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Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Tf für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter T Me Mmdmi mm TMoMms Pastor 0. Reinhard Mumm. i 51 lest, men iren. nem >gel- . :O, ZM Nieren) gegengesetzt ist. Und dadurch erklärt es sich auch, datz der, Theologenmangel eine internationale Erschei nung ist. Der Protestantismus Frankreichs leidet noch mehr darunter, wie der deutsche, auch in Elsaß-Loth- ringen. Ebenso leidet die evangelische Kirche in Polen. In den Niederlanden sind von 1350 Pfarrstellen 270 in der reformierten Kirche unbesetzt, in den Freikirchen von 721 Stellen 216. Die anglikanische Kirche Englands hat 3500 Geistliche zu wenig -- und auch die katho- l ische Kirche hat stark mit Theologenmangel zu kämpfen. Auch die große Zahl der Schulen mit realistischem Bil dungsziel erschwert das Studirrm der Theologie. Es ist hart, noch nach der Reifeprüfung drei Sprachen (Lateinisch, cis für nil 1927 adel chiff osen reizt Mittel und Einrichtungen vereitzustellen. Atan ist sich yeme schon ganz klar darüber, datz wir bald auch im Überseeverkehr mit der Flugpost werden rechnen können, und daß dann, wenn erst für eine wesentliche Beschleunigung der über seeischen Briefbeförderung gesorgt ist, auch die Personenbe förderung durch die Luft nicht lange auf sich warten lassen dürfte. Zu wenig evangelische Geistliche. Von v, ReinhardMumm, Mitglied des Reichstages. Von dem bekannten Politiker v. Mumm erbat einer unserer Berliner Mitarbeiter einige Aufklärungen über den in letzter Zeit öfters beklagten Rückgang der Zahl der evangelischen Geistlichen. Pastor v. Mumm stellte darauf folgende Darlegungen zur Verfügung: Im Deutschen Reich ist die Zahl der Studieren den der evangelischen Theologie 1914 : 4345, 1920: 3622, 1922: 3056, 1924: 2127, 1926: 2002 gewesen. Diese Zahl bleibt stark hinter dem Bedürfnis zurück. Das Bedürfnis dürfte bei der Zahl 3600 liegen. In den ersten Jahren nach dem Kriege trat ein Mangel noch nicht in die Erscheinung: die Zahl der stellenlosen Kandidaten und Hilfsprediger war groß. Jetzt aber kann man in manchen Landeskirchen, z. B. in Th ü r i n g e n, bereits von einem empfindlichen Mangel reden. Und das, obwohl im Zu sammenhang mit dem Wohnungsmangel die Pfarrer viel fach später wie früher in den Ruhestand treten. Es mag zur Stunde schon wieder ein gewisses Anschwellen der Ziffer zu bemerken sein, im ganzen bleibt doch der Not stand auch heute beachtlich. Seine Gründe? Das beachtlichste scheint mir zu sein, datz das starke Sinken nicht mit der Revolution, sondern mit der Inflation zusammenfällt. Der Haupt grund liegt darin, daß die kleinen Ersparnisse, die es den Eltern früher ermöglichten, ihre Kinder studieren zu lassen, in den Jahren 1922 und 1923 dahingeschwunden sind. Daher können so viele Eltern, insbesondere aus dem Pfarrer- und Lehrerstand, ihre Kinder nicht mehr studieren lassen. Auch die Zahl derer, die sich dem Volksschullehrer beruf zuwenden, ist stark zurückgegangen, ist aber in den nächsten Jahren bei der großen Zahl der stellenlosen Jung lehrer nicht besorgniserregend. Weil so mancher gern Theologie studieren würde, wenn es ihm nur ökonomisch möglich gemacht würde, be deutet es eine Hilfe, wenn jetzt die Studienstiftung des deutschen Volkes in Dresden und die dortige Studenten hilse, die allen Fakultäten dient, es auch manchem er leichtern, Theologie zu studieren. Der Evangelische Ober kirchenrat zu B e r l i n hat zu diesem Zweck 100 000 Mark bereitgestellt, auch haben Provinzialsynoden, Kreissynoden und Kirchengemeinden Stipendien ausgeworfen, z. B. Essen, Berlin-Wilmersdorf und Chemnitz. Die hannoversche Kirche kann aus ihrem Kloster fonds seit langem den Söhnen von Landgeistlichen be sondere Erziehungsbeihilfen geben. Ebenso haben die mecklenburgische und die sächsische Landes kirche und andere Stipendien eingerichtet, und die alten Stipendien werden wohl im Laufe dieses Jahres auf Grund von § 27 des Anleiheablösungsgesetzes, wenn auch in stark verringertem Umfange, wieder aufleben. Dazu kommt, daß die Sorgen vergangener Jahre, die Gehalts zahlung oder die Versorgung seien unsicher, als fast be seitigt gelten darf. Pfarrer werden ebenso wie Oberlehrer und Regierungsräte nach der 10. Gehaltsklasse, ein Drittel nach der 11. Stufe besoldet und erhalten die gleichen Nebenbezüge für Wohnungsgeld, für Frau und Kind wie andere Akademiker. Die Notstände der Inflationszeit, die den Pfarrer zu einer Erwerbstätigkeit zwangen, sind über wunden. Nun möchten wir freilich nicht, daß man zum theo logischen Studium als zum Brotstudium griffe. Das führt zu innerlicher Zersetzung. Der Theologe be darf der Freudigkeit, Christo in den Brüdern zu dienen. Er bedarf einer Innerlichkeit, die dem Zeitgeist hart ent- vr. Max 0-6.00: zienische Zreund: isse aus ichauer: aat). * idcl der Helling, Serlincr kter von tenstein. Griechisch und Hebräisch) lernen zu müssen, und cs ist eine ernste Frage der Gegenwart, wieweit das Studium der hebräischen Sprache noch von jedem Theologen zu fordern sein wird. Es wird auch die Frage entstehen, ob in vermehrtem Umfange Gemeindehelfer und -Helferinnen ohne aka demische Durchbildung und ob Theologinnen als Helfer in der Seelsorge anzustellen sind — die eben zu sammengetretene Preußische Generalsynode wird sich da mit zu beschäftigen haben. Denn die allgemeine Land flucht und der Umstand, daß unter den Akademikern die Zahl der gebürtigen Großstädter schnell wächst, werden dauernde Schwierigkeiten schaffen, die Landpfarrstellen zu besetzen. Die evangelischen Volkskirchen haben sich im letzten Jahrzehnt als gefestigt erwiesen. Sie haben nun alle ihre neuen festen Verfassungen, sie sind durch den Deut schen Evangelischen Kirchenbund fest miteinander ver bunden. Die Kirchenaustrittsbewegung konnte trotz aller Mühen im wesentlichen nur welke Blätter zum Ab fall bringen, nirgends aber den kirchlichen Bestand er schüttern. Somit kann man nur wünschen, daß unter unserer Jugend, in der der Drang nach unsichtbaren, unwägbaren Kräften stark ist, eine wachsende Schar sich zum Studium der evangelischen Theologie entschließen möchte. Freilich genügt nicht eine schwebende, rein sub jektive Religiosität, die die Bedeutung großer Gemein- schastsbildungen, wie es die Volkskirchen sind, nicht zu fassen vermag. Es gehört zum rechten Studium der Theologie ein wenn auch nur kcimhaftes Verständnis für die Bedeutung und für die volksgestaltende Kraft der Reformationskirche. Schweres gibt es in jedem Beruf, auch im Beruf des Stadtpfarrers und des Landpfarrers. Wem es aber Freude ist, anderen zu dienen, müde Herzen aufzurichten, erschrockene Gewissen zu trösten und auch in vielen äußeren Nöten nach Kräften zu helfen, der wird im Berufsleben des Pfarrers eine Freude finden, die kein anderer Beruf zu geben vermag. Deutschlands Mchi auf allgemeine Abrüstung. Die Vorbereitende Abrüstungskommission setzte in Genf nach der Osterpause die Durchberatung des Ent wurfes für die künftige Abrüstungskonvention fort. Der deutsche Vertreter, Graf Bernstorff, ergriff im Laufe der Verhandlungen mehrere Male das Wort, um Deutschlands Standpunkt klarzulegen. Er unterstrich hierbei nochmals entschieden die deutsche Forderung nach Begrenzung der aus gebildeten Reserven und des Kriegs materials jeder Art, über die bei den jährlich in Aussicht genommenen Veröffentlichungen über wen Rüstungs- ftand der Mächte Aufschluß gegeben werden muffe. Deutschland hat ein juristisches und moralisches Recht aus allgemein Abrüstung. Deutschland werde seine Zustimmuna n Haupt- Gewicht 25 und gen d» 1 PflB , 60 b>^ er ,7S-7Si 5 (56Z 9 Pflint (47,75); > Pfund —59,75), köpf: M -77), 50 4,75 biE Srovinz- ollig 87 Pfennige, schädigte Variser Sandelsverttagsvechmidlungen illiterdrochen. Ministerialdirektor Posse in Berlin. In den deutsch-französischen Handelsvertrags»^ Handlungen ist wieder eine Pause cingetretcn, die auf be deutende und grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten zurückzuführen ist. Es besteht aeaenwärtio eine kkark« anz- mit nga- rden dem sie , zu ömd chen wei- igel- vohl viele iher, als v in ge lber an, Mal nde- Itern Uten mit ) an falls hmi. nner kann anstt - -die inest zum hilos- stcht 'inn- öer Im Vamh der „Aew York". A""L"serem anBorddesSchiffesbefiudlichen iSY-Mitarbeiter. DerDampfertratam 21. April die Rückreise nach Europa an. Auf dem Ozean, im April. Man glaubt, ein solches Schiff, wie es dieser neue Hapag- dampfer ist, bereits hinreichend zu kennen, wenn man aus seinen fünf übereinandergetürmten Decks, in seinen Speise-, Rauch- und Gesellschaftsräumen tagelang umhergewandert ist, wenn man das Leben und Treiben der 1200 Passagiere, den vielgestaltigen Dienst seiner 450 Mann starken Besatzung bis Zur Kommandobrücke mit Interesse beobachtet und es schließlich auch im Kampf mit den Elementen, die sich ja nicht immer nur von ihrer verträglicheren Seite zu zeigen pflegen, bewundern gelernt hat. Bis man plötzlich Gelegenheit erhält, in seine tiefsten Tiefen hinabzusteigen; dorthin, wo das Räderwerk seines Herzens, von kundiger Hand geleitet, die bewegende Maschinen kraft durch alle Adern dieses Riesenleibes treibt; oder auch dorthin, wo Tag und Nacht für die leiblichen Bedürfnisse ge sorgt wird, in die mit allen erdenklichen Lebens- und Genuß- Mitteln gefüllten Vorrats-un dLagerräume mit ihren Unterabteilungen; oder schließlich in die großen Küchenan lagen, die jedes Hausfrauenherz höher schlagen lassen beim An blick dieser Fülle von Erleichterungen für die mühevolle Arbeit, die hier verrichtet werden muß. „Im Bauch von Paris" hatte Emile Zola einmal die Markthallen der französischen Hauptstadt betitelt und ihrer Beschreibung einen mehrbändigen Roman gewidmet. So kann man wohl auch hier von den« Bauch der „New Uork" sprechen. Die modernen Markthallen haben im wesentlichen nur den Bedarf eines Tages zu decken. Ein solches Passagierschiff mutz für Wochen Vorsorgen, zumeist für Hin- und Rückfahrt in einem; was die Markthallen also an Massenbefriedigung voraus haben, das hat dieses in der Länge der Versorgungszcit auszugleichen. Es ist schon eine sehr nahrhafte Angelegenheit, in die man hier einen Einblick erhält. — Da gibt es ein unübersehbares Feld von Gemüsekisten, sorgfältig geschichtet und gereiht nach den verschiedensten Sor ten, die Tag für Tag auf den Tisch zu bringen sind. Daneben Kartofselbehälter vom ungefähren Ausmaß des Heidelberger Fasses. Für die Aufarbeitung ihres Inhalts stehen elek trische Schälmaschinen zur Verfügung. Gefrorene Fischkoteletts, in Cuxhaven in eigenen Anlagen der Amerikalinie zubereitct, harren ihres Verbrauchs. In großen Kühlräumen, deren Temperatur uns auf 16 Grad Kälte angegeben wird, werden gewaltige Fleischvorrätc aufbewahrt, für deren sachgemäße Be handlung natürlich auch eine Anzahl gelernter Schlächter an Bord mitgenommen werden. Anderwärts wieder hängen nicht saure, sondern wunderbar süße Trauben, untermischt mit Ananasfrüchten, in langen Reihen von der Decke herab. Den Freund eines guten Tropfens wiederum ergötzen mächtige Weinlager mit genauen Art- und Herkunftsbczeichnungen an jedem Fatz. Wieder einige Schritte weiter und wir kom men durch die Bäckerei, wo der Brot- und Brötchenbedarf des Tages zurechtgestellt wird. Daneben eine Konditorei, die für den Nachtisch, das -Tee- und Kaffeegebäck zu sorgen hat. Es ist dafür gesorgt, datz in der knappen zur Verfügung stehen den Zeit der ganze Betrieb sich wie am Schnürchen abivickeln kann. Tie Reederei wäre in dem scharfen internationalen Wett bewerb unserer Tage rettungslos verloren, die nicht gerade auf diesen Punkt ihre ernsteste Aufmerksamkeit richten wollte. -i- Weniger bedeutsam für die unmittelbaren Fahrgäste jedes einzelnen Schiffes, nm so wichtiger aber für den Gesamtverkehr, den unsere Überseedampfer von Land zu Land zu vermitteln haben, ist eine andere Abteilung, die man auch noch irgendwo im Schiffskörpers antrifft: die Po st an- sl dork" hat einen deutsch-amerikanischen Sce- t war während der Fahrt unermüdlich an der ^js.7^ Massen von Briesen und Druck- tt'ttrdett ^ Bvttlogne und in Southampton anvertraut wurac», bis zur Ankunft sormgerecht sertiazumacken Deutsche und amerikanische Postbeamte arbeiten wer ein trächtig zusammen, aus der Hinreise unter deutscher auf der Rückreise unter amerikanischer Leitung, ein überstaatlicher Dienst, zu dem es für den Verkehr zwischen den Vereinigten Staaten und nichtdcutschen europäischen Ländern bis jetzt noch kein Seitcnstück gibt. Man kann sich einen ungefähren Begriff von der Größe der hier zu bewältigenden Arbeit machen, wenn Ulan hört, daß nicht weniger als 1700 Postsäcke auf der Hinreise der „New Uork" zusammenströmten, obwohl erst zwei Tage vor ihr der englische Schnelldampfer „Mauretania" über den Ozean abgegangen war und natürlich alle bis dahin aufge laufene amerikanische Post mitgenommen hatte. Allein die so genannte „Polen-Post" der „New Jork" beträgt, wenn wir die Zahl richtig im Gedächtnis behalten haben, 370 Säcke. Ein gut ausgctüfteltes Verschlußsystem bürgt dafür, daß einge schriebene Briefe unterwegs nicht in Verlust geraten. * Man sieht also, datz diese Überseeschiffe durchaus nicht etwa nur dem Vergnügen zu dienen haben. Der Ehrgeiz ihrer Er bauer und Besitzer geht höher. Sie wissen, datz sie den lebens notwendigen Menschen- und Warenverkehr über die Meer« hin zu ermöglichen nnd zu erreichter» haben und datz sie nichl ruhen und rasten dürfen, um jeden Fortschritt, jede Vervoll kommnung ihrer Verkehrslinien und der für sie bestimmten Postscheck: Dresden 2640 SoNNSbeUd, VkN 23. April 1927 Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- Pfennig, die 3 gespaltene Neklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisvngsgebühr 20 Reichspfennige. Bor geschriebene Erscheinungs- tage und Platzvorschristen werden nach Möglichkeit AktN f P ke M LV ! Amt WilsdvUff Nk. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis vorm.10 Uhr. ———— Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabaltanspruch erlischt, wenn derBetrag durch Rr.94 — 86.Jahrgang Telegr-Adr .Amtsblatt* Wilsdruff - Dresden 294). Dir. H. r Türke - Bizet: Norweg- Walzer Steuer, tz gegen : „Das ein sein- lsik vo» - Kom> Rudorf- r. Zeit: ), Kam- Weimar. Bourree ette aus >ane. — Pavane. Klavier, vier. — Quantz: Berlin: "schUn, an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in 2 «w^u/llAch Ab"! Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,M AM., bei Poftdestellung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend mns höherer Dewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht dein sApruch'aM der Zeitung oder Kürzung de- Bezugspreises. — Rücksendung Ungesandter Echriststücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt. nur einer zkonventlon geben können, Vie seine reast- lichen Ansprüche zufriedenstellt. Sollte die ge plante Abrüstungskonferenz nicht zu einem über- einkommen führen, das als tatsächliche Ver wirklichung einer ersten Etappe auf dem Wege zur allge meinen Abrüstung angesehen werden kann, so werde Deutschland mit sich zu Rate gehen müssen, ob es über haupt eine solche Abrüstungskonvention unterzeichnen könnte. Eine weitere Meldung aus Genf besagt, daß über den von Holland gestellten Antrag auf jährliche listenmäßige Veröffentlichung der Waffen- und Munitionsbestände keine Einigung erzielt werden konnte. Namentlich die Vertreter Japans und Frankreichs hatten sich in ener- zischer Weise gegen diesen Antrag ausgesprochen. o s g es Bezugspreises. Rucksendung etngesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Klage eingezogen werden mutz oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschaft Meitzen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt.