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Wilsdruffer Tageblatt Nationale Tageszeitung für die ^andwirischast/ für Äürgertum, Beamte^ Angestellte u. Arbeiter Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstremamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Anzeigenpreis: die «gespaltene Raumzelle 20Rpfg., die4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Reichs- Pfennig, die «gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reich-Pfennige. Bor geschriebene Erscheinunys- tage und Platzvarschrifte» werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeige«, annadme bis > orm.lvUhr. - — ' ' - Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ra dattanspruch erlischt, wen« der Betra g d«rch Klage eingez0l,en werden muß oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. 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Und schließlich mißriet das Kindlein eigentlich ganz und zar, weil Frankreich und Italien cs den andern drei Staaten — England, Nordamerika und Japan — überließen, ein Abkommen zu treffen, das auch nur für sechs Jahre gelten zollte. Stand doch zwischen den beiden .lateinischen Schwestern", deren gegenseitige Verwandten liebe aber recht^abgckühlt ist, als Hindernis der italienische Anspruch auf Flottenparität mit Frankreich, die nun und nimmer zuzugeben die Pariser Regierung fest entschlossen war und ist. Aus der Völkerbundtagung im September 1930 machten dann Macdonald und sein Außenminister Hen derson schier verzweifelte Anstrengungen, wenigstens Frankreich zum Anschluß an das Londoner Marine- Mommen zu veranlassen und außerdem Rom und Paris einander näherzubringen. Das scheiterte aber, woraufhin m der Abrüstungskommission der englische Vertreter sich wzusagen im Galopp auf die französische Seite hinüber begab, Henderson sich in der Abrüstungsfrage plötzlich auf den Kopf stellte und Mussolini ganz unzweideutig scharfe Reden gegen Versailles im allgemeinen und Frankreich im besonderen führte, übrigens auch gleich noch eine recht ansehnliche Verstärkung der italienischen Marine in Angriff nehmen ließ. Aber das nimmermüde Auswärtige " " „ seine Bemühungen durchaus nicht Penina voraclegt wurden, haben nun doch anscheinend zu vwL» «-MM. »« »w-, -m- Rett- «es englischen Außenministers und des englischen Marme- staatssekretärs nach Paris verdeutlicht wird Italien aber spiet» vorläufig noch die spröde Schöne und läßt die Dinge an sich berankounnen. Praktifch soll die vorgesehene Vereinbarung darauf hinauslausen, das; Frankreich das Tempo seines Bau- programms etwas verlangsamt und Italien dadurch den französischen Vorsprung wenigstens um ein Stück auf holen kann. Außerdem soll die Pariser Regierung damit unverstanden sein, weniger U-Boote zu bauen; safür schafft sie sich dann aber mehrTorpedoboots- zerstörer an. Uns Deutsche interessiert daran vor allem, daß dieses französische Entgegenkommen England gegenüber nun wobl kaum ohne Entgelt erfolgt. Wenn dre fünf Mächte zur See sich irgendwie einigen, dann hat die kom mende Abrüstungskonferenz jedenfalls für irgendeine Regelung der Seestreitkräfte keinerlei Berechtigung und Bedeutung; dann werden die Konfcrcnzmitglledcr sich bitten, ihre Finger in dies mühsam genug zustande ge kommene Werk hineinzustccken, das ja überdies schon mit einer Laufzeit bis 1036 abgeschlossen ist. übrigens würde der Beitritt Frankreichs diesem Staate das Recht geben, bei einem beschleunigten Flottenbau Italiens ohne wettere^ nutz sofort eine noch größere Verstärkung seiner Deestrenkräsic durchzuführcn Dann wäre also wieder das W et, rüsten da, - und daran hat England schon aus finanziellen Gründen nicht das geringste Jntereuc! Und wenn der „Temps- bezeichnend schreibt, die englische Glocke gebe glücklicherweise einen anderen Ton an als Mussolini, der für die Abrüstung ohne vorhergehende Sicherheit" einlretc so kann man sich ohne viel Kopfzer brechen denken das; nch Frankreich sein Entgegenkommen MKkSTSLÄ A «ÄK»«»- n« SMNWL-W vcr d c u t l cy cv -!. cnryas,j^-. Selbstverständ lich geh. das alles yens" vor sich, - wobei der Ton aklerdinas auf Siche- k „ n g liegt und dem armen Eriewimmer ängstlicher zumute wird. 4994800 Arb-tts^. Langsames Ansteigen in, Februar '»crung, die >m vorigen Bcnchtsaluchnchm noch umrund o5M Haupiunierstntzungscmpsanger zugenoinmen hau,., ms Zinn 1', Februar nur noch uni rund 48 000 aus rund Um Vorjahre 2318000, gestiegen. In der Krisen, iursorye wurden am Stichtage rund 861 000 Haupiumer- P^ungscnipsänger gegenüber 811 000 am 31. Januar gezählt Von den verfügbaren Arbeitsuchenden, die am 15. Februar bei den Arbeitsämtern cingelragen waren, waren rund 4 9 9 1 Ogg an diesem Stichtage arbcti slos. Das Ansteigen »>n rund 106 000 gegenüber dem 31. Jannar fällt La » kuohercn Teil «2,8 Prozent, den Saisonaußenbernfen zur nabn.e > de» übrigen Bcrussgruppe» nur eine Zu- >avme um 1,7 Prozent zu verzeichnen ist. Schieles Rede über die AMPlM Was die Landwirlschaffshilse bringt. Schiele vor dem Reichstag. Es ist wieder einmal ganz anders gekommen, als manchc parteipolitische Weisheit sich träumen ließ. Dte deutlich zutage getretenen Anschauungsdifserenzen tm Kabinen sind überbrückt, und die Erklärung, die der Reichsernährungsminister verliest, ist im Namen der ganzen Reichsregierung erfolgt: mehr als die Halste der Kabinettsmitglieder sitzen aus ver Ministertribmre, als Schiele das Wort zu den mehr als etnstündigen Ausführungen ergreift Das wird ihm natürlich nicht ganz letchi gemacht, denn zunächst einmal veranstalten die Kommunisten eine stimmlich gewaltige Demonstralion mit Sprechchören und wilden Zurufen, wie das des Reichstages heui fo der Brauch ist. Als Mahnungen des Präsidenten nichts fruchten, müsfen ein paar Kommunisten den Saal ver lassen. Vielleicht darf man sagen, daß der heutige Tag den Höhepunkt der 17jährigen pralamentartschen Tätigkeit Schieles im Reichstag darftellt, — dem er freilich heute nicht mehr angehöri! Seine Freunde von früher stehen auch zum Teil nicht mehr an seiner Seite. Die Deutschnattonalen sind nicht erschienen und selbst die L a n d v o l k p a r t e i be- trachlei ihn ml» Mißtrauen. Gerade darum aber umrahm, er die langen sachlichen Darlegungen der Regierungserklärung auch mit persönlichen Tönen, die bei den Zuhörern wohl verstanden werden Ruhig Hörr das Haus die Rede an, nur hier und da er- solgi von kommunistischer Seite ein Zwischenruf. Ruhig hört das Haus auch die Schlußwendung an, in der sich der Minister gegen Vie Angriffe aus ven Kreisen seiner Berufs kollegen verteidigt. Das starke Pathos in den Schlußworten ves Ministers sicherte ihm von Beifall, der ihn aus der Mitte oes Hauses zu seinem Sitz zurück begleitet. Dann freilich hebt vie Kritik an. 4- Sitzungsberchi. l31. Sitzung.) 08 Berlin, 24. Februar. Nach Eröffnung ver Reichstagssitzung werden die Ein sprüche ver nationalsozialistischen Abgeordneten Brückner, Heines Koch- Ostpreußen und Petter gegen ihre Aus weisung aus einer früheren Reichsiagssitzung zurnügewiesen. Ebenso wirv einem kommunistischen Antrag widersprochen, wo nach vie Aushebung ves Demonstrationsverbotes des Berliner Polizeipräsidenten für Mittwoch gefordert wird Es folgen vie zurnckgestellten Abstimmungen über den HauShatt für Versorgung und Ruhegehälter. Die Kommumsien beantragen die Streichung sämtlicher Ruhe gehälter kür vie 2^253 0 s s i;, e r e ver alten Wehr macht, ebenso vie Streichung ver Ehrenzulagen für Inhaber militärischer Orven anv Ehrenzeichen Da auch vie Sozial- demokrmen Viesern Antrag widersprechen, wird er abge- ! e h n i und vor Hmishallsemwur, angenommen, desgleichen noch einige Entschließungen ves Haushaltsausschusses. An genommen wirv serner ver Haushalt des Rechnungs- Hoses unv oes N e i ch s s p a r k o m m i s s a r s. Die erste Lesung der von ven Kommunisten beantragten logenannten Millionärsteuer, wonach eine Sonverbesieuernng von 20 Prozent auf alle Ver mögen über eine halbe Million nnv ans alle Einkommen über >0 00«) Mark im Jahr, alle Divivenven und Aufsichtsrats- mniiemen erfolgen soll, wird nach einigen Debatten, Lie zu heftigen Streitigkeiten zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten sichren, dem SienerauSschnß überwiesen. Dann tritt Vas Haus in vie Beramng ves Haushalts des Retchsernährungs- Ministeriums ein Schieles große Agrarreds. Reichsminister Schiele ergreift sofort das Wort und gibt zunächst eine st a a i s p o l i t i s ch e Begründung der Agrar- oolitik der Neichsregierung. Sie stellt ein System organisch wiieinanvei verbundener Maßnahmen dar, das in, Rahmen der allgemeinen Wirtschafts-, Finanz-, Sozial- und Außenpolitik alle Möglichkeiten zur schnellen und dauernden Überwindung der Agrarkrise guszuschöpfen bestreb, ist. Mit der Hilfe für die Landwirt schaft gehl dte Belebung des Jmnenmarktes Hand m Hand Die Hauptschlachten in dem Wiederaufbau unserer Wirt chas, werden daher bei allem schuldigen Respekt vor dem Außenhandel aus dem Binnenmarkt geschlagen werden. Fe bcssei dieser gesestig, unv ausgebau, ist, um so stärker werven wir im internationalen Wettbcwerbskamps dastehen Durch Stärkung der landwirtschaftlichen Kaufkraft wird weiter oei Landflucht Einhalt geboten. Zu Vieser binnenwtrt schaftlichen unv bevölkerungspolitischen Begründung der Agrar volitik kommen aber noch die ernährungswirtschliftlichcn Sorgen. Die Bedrohung unserer Ernährnngsgrundlngcn ist tm O sten gleichbcveuiend mit dem Stillstand der Wirtschaft über haupt Die großen Opser für die Osihilse würden sich nur lohnen wenn die allgemeine Agrarpolitik die Renlab , lj «äisgrundlage für vie Landwirtschaft des Ostens schafft Zusnmmenfasfend erklärt der Minister, daß Deutschland in ven letzten 15 Jahren Raubbau an seiner edelsten Substanz gc «rieben habe Nicht nur in der Finanz- und Sozialpolitik, sondern auch in der Agrarpolitik must mit den Fehlern der Vergangenheit aufgeräumt werden. Der Minister geht dann aus das neue Agrarprogramm der Retchsreglerung ein Bereits lm vorigen ^zayre tp dte Parole einer Einschränkung des Roggenanbaues misgegebcn worden, und das vorläufige Ergebnis ist erfreulich Es berechtigt dazu, aus diesem Wege weilerzugehen Deshalb ist tm ersten Kapitel des Programms der Reichsregierung als Ziel der Reichsbcstcllungsplan vorgesehen, die weitere Einschränkung Les Roggen- und Haser- anbanes und Vie Verwendung der srei gewordenen Flächen zur Ausdehnung des Weizen-, Gerste- FelLsutter- und Hülsen- rrüchiebanes sowie die Ausdehnung der Grünlandwirtschaft. Vieles Hici kann in erster Linie nur durch stärkste An spannung ver Selbsthilfekräfte erreicht werden, denn irgend welche Zwangsmittel lehnt die Reichsregierung in dieser Frage ab. . Im Zusammenhang hiermit steht die Ansdehnung der Zinsverbilligunge n für die Bodenverbesserungs darlehen von fünf aus zehn Jahre Die Neichsregierung ist gewilli, besonders in ver Übcrgangszett der Landwirtschaft den Weg zu fruchtbarer Sc-lbsthilfearbett nach Möglichkeit zu ebnen. Hierzu gehören tn erster Linie die Durchführung des Standardgcsetzcs, der Zusammenschluß der Z u ck e r i n d u st r, e, die Durch- sührungsbesttmmungen zum Milchgeje tz. Zur Beendigung ves Nationalisierungswerkes der G e n o, s e n j ch a s i e n wird die Neichsregierung wettere Mittel bereiistellen, ebenso zur Förderung ver Kartosseltrocknung und zu: stärkeren An spannung des Brennrechles Für vie Milchwirtschaft mdlich sind weitere Maßnahmen zur Förderung des Absatzes oorgeschcn, vor allem die Herausnahme der Pasteurisierung oon Milch aus der Umsatzsteuer und die Förderung des Ab- jatzes von Jnlanvskasein. Das dritte Kapitel des Agrarprogramms behandelt dte Fragen ver Beeinflussung des Verbrauchs. Vorübergehend wird tn Notfällen vor gewissen Zwangs maßnahmen hier aber nicht zurückaeschrecki werden können So sollen besonders für Kasein, Flachs und Zichorie Erleichiungen für den Absatz der Jnlandsproduktion geschaffen werden. Zur Förderung ves Absatzes der einheimischen Forstwirtschaft wird verlangt werden, daß bei allen Bauten mit Hilse öfsem kicher Mittel nur e i n h e i m i s ch e s Holz verwendet werden Vars. Die Reichsregicrung beabsichtigt, auch ven Fragenkomplex des Brotgcsetzes nochmals einer eingehcnvcn Prüfung zu unterziehen. Allo viese Maßnahmen ver Selbsthilfe unv Staatshilfe können aber mir zum Ziel führen, wenn sie ergänzt werden durch einen aus- retchcnvcn und zugleich elastischen Schutz des Binnenmarktes. Das bisher für von Getreidebau gehandhabte Prinzip des E r in ä ch i i g u n g s z o l l s n st c in s hm sich voll bewährt. Dio Neichsregierung Hai deshalb beschlossen, vom Reichstag für das gesamte Zollgebiet freie Hand zu erbitten. Eine solche generelle Ermächtigung wird dem Neichskabinct! nniürlich vor allem auch vie Möglichkeit «eben, ans vorn Gebiet ver bäuerlichen Verevlungswirt- s ch a f l und ver Forstwirtschaft einzugreisen, um Kata strophen abzuwendcn Ferner Hal vie Regierung vie Ver längerung ver Ermächtigung für vas Einfuhrscheinsystem unter Einbeziehung von Holz beschlossen. Endlich besaßt sich vas Agrarprogramm noch mil Maßnahmen zur Überwindung ver s a i s o n ni ü ß i g e n Gesahrcn, vie sich aus Vein Zu- smmnenvrängen ves Angebots in ver Zeit unmittelbar nach der Ernie ergeben. Die Reichsregierung hat dieses ganze Gesetzgebmigswerk in engster Zusammenarbeit mit den maßgebenden Vertretern ver Landwirtschaft ausgcarbcilel und in der Erwartung be schlossen, daß nunmehr auch gerade von genossenkchaktlichcr Seite noch mehr als bisher getan wird, um die Selbsthilfe auszudehnen. Der Minister erklärt, er sei sich bewußt, vaß Agrarpolitik treiben in vieler Richmng unpopulär sei Sie sei aber ein Gebot gegenüber der Zukunft des Volkes. Deshalb werde vie Neichsregierung auch unbeirrt von falsch verstandenen Konsumentcnwünschcn und parteipolitisch überspitztem Agrarradikalismus sachlich handeln Die Landwirtschaft ist in der Preissenkung allen anderen Wirtschaftszweigen weit voraus. Man muß bemüht sein, vie Spanne zwischen Erzeuger- und Verbraucherpreisen bei Agrarerzeugnissen zu verringern, damit auch vie Konsumenten in ven Genuß ves starken Sinken-? ver Erzeugerpeise gelangen können Der Minister teilt auch nicht vie Besürckstnngcn gewisser Jndustrickreise über die Wirkung der Zollpolitik auf unsere handelspolitischen Beziehungen. Bisher seien der Landwirtschaft in ver Hanvelspolitik einseitige Opser zugcmme- worven. Schließlich wcnvei sich ver Minister noch an die Landwirtschaft selbst. Das Gesetz berge leine Z a u b e r s o r m e l n ,n seinem Schoß, packe aber vie emscheivenvon Probleme an vor Wurzel und gehe bis an Vie Grenze vcsscn, was zurzeit gesetzgeberisch auf agrarpolitischem Gebiete überhaupt möglich ist P e rsönlich siigl er Vann noch hinzu, vaß er sein Ami im Einvernehmen mil ver Grünen F-r o n l überncunmen und in voller Ein- müligkett mil ihr oie Grundlagen im das neue Agrarprogramm geschossen habe ... . , „Ich weist," ko sährl ver Mimßcr mi, scharfer Betonung fvri. ..dost viele meiner S-ruksaenvncn umer dem furchtbaren