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WiwmfferNgMM Ilaftonale Tageszeitung für die Landwirtschaft, «„ ,«<l»»r»Grr «rfchM« «I «»«« »MchMw»» «»k. ««p,,»«^ »«i «»hsl», t» »M »rschist»»-ll« m» »«« «,»oa»<ft»>ei: r «M. t» Mxuit, d«i Zxttkll»», »«ch »i« »»««>1 r^zo «M., »ei ,««. ,»,«»«ch — . ., ,, x-dShr. N»,«l«ii»meen ^bl»chenblatt für Wil«druff u. Umgegend »^o>,«» «»>,«,««. I« Kall« htym, »«»alt, Ikir, ob«« I»«fti,re B«te>ed»ft»r»ngrn defirht d-ill «»sprach «ns Lt«i«ru»g i« 8«U«»« »der »ürp«, de» B«,u,»preis«». — «ücksead»», ein^s«»ter «chriftftL-te «rs»I,t npr, »«a Port, bellte,«. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. A»,«l,enprrl»: die 8,«spalt««« ««»»»«tl« SO»lps,., »le4,«spalt«»« A«tl« »re»»tlichen ««»»n«t«-cha»,c» 4»«»ch> ps«»n>,, di« r,espalt«»« »re»l»«e,«u< i» «ertlichen Teil« I «eich»»ark. R»ch»eis«a,»,«dühr 20 Si«ich»psr»»i,«. Wa» geschriebeneErschein»»,«. „ «a,« wtd Platz-arsch^O« »erden »ach M»,ilch»^t Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berückstchtiit. «-^«t»». »„nähme bi» norm.1V Uhr. — — , Fllr di« Rich«i,»et« »« durch FernrufSderrnitteltcn«n,et,«n »dernehmenwir »rineD-rantte. JederRadaUanspruch erlischt, weun der Bete«,dppch 1ila,e ein,e,»,en werden muß o»«r der Austra,,«der in Noutur» ,erSt. Anzei,eu nehmen alle Vcrwittlun,»stellen „tt,«^«. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meisten, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Noflen behördlicherseits bestimmte Blatt. Freitag, den 13. Januar 1828 Rr. 11. — 87. Jahrgang Telegr.»Adr.: .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2646 Der RclWMerkW in der SW Teilweise Einigung über das Schulgesetz. Die Simultanschullände In der die Gemüter so stark bewegenden Frage der künftigen Gestaltung unserer Volksschulen ist ein Schritt weiter getan worden, wobei allerdings einstweilen nur von einer Teileinigung zwischen den Regierungsparteien gesprochen werden kann. Während man in der Angelegen heit der gei stlichen Schulaufsicht zu einer über einstimmenden Formel kam, gelang das bei der Aussprache üver die Simultanschulen noch nicht. Der interfraktionelle Ausschuß der Regierungsparteien verhandelte Mittwoch fast sechs Stunden lang im Reichs tag, um eine verbindende Linie zu finden über die Ein sichtnahme der kirchlichen Stellen in den Religionsunter richt. Schließlich wurde ein Antrag der Deutschnatio nalen, der Deutschen Volkspartei und der Wirtschaftlichen Vereinigung eingebracht, dem das Zentrum und die Baye rische Volkspartei zustimmten, so daß mit seiner Annahme im eigentlichen Ausschuß zu rechnen ist. Der Antrag lautet: 1. Den Religionsgesellschaften ist — unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechts (Art. 144 und 149, Abs. 1 der Reichsversassung) — Gelegenheit zu geben, sich davon zu überzeugen, ob der Religionsunterricht in Übereinstim mung mit ihren Grundsätzen erteilt wird. Die zuständigen oberen Stellen der Religionsgemeinschaften haben zu diesem Zwecke das Recht der Einsichtnahme in den Reli gionsunterricht. Dieses Recht kann nicht an den Orts geistlichen als solchen übertragen werden. 2. Die Religions gesellschaften und ihre Vertreter haben gegenüber den Lehrern, die Religionsunterricht erteilen, keine Befugnis zur Dienstausstcht. In das Gesetz soll nach dem 8 16, der von der Über wachung des Religionsunterrichts spricht, ein 8 46a mit nachstehendem Text eiugesügt werden: In den Gebieten des Reiches, in denen ein Zusammen wirken zwischen Staatsbehörden und Religionsgesell- schaftcn hinsichtlich der Einrichtung und Erteilung des Religionsunterrichts! in der Volksschule durch Gesetz oder Vereinbarung festgelegt ist, kann es bei dieser Regelung verbleiben. Graf Westarp, der Vorsitzende des interfraktionelle« Ausschusses, legte die Beschlüsse am Ende der Beratung dahin aus, daß nunmehr die Befürchtung gebannt sei, es könnte die geistliche O r t s schulaufsicht wieder auflebe». — Ob nunmehr hier eine endgültige Gestaltung gefunden ist, muß abgewartet werden, da auch in kompromißfreund- lichen Kreisen nicht alle Bedenken zerstreut erscheinen. So bemerkt die deutsch-volksparteiliche Deutsche Allgemeine Zeitung in einer Besprechung: „Es erscheine fraglich, ob dieses Kompromiß ausreichi, die nicht nur bei der Deutschen Volkspariei vorhanden gewesenen schweren Bedenken gegen eine Zersplitterung der staatlichen Schulaufsicht durch Sonderbehandlung der Aufsicht über den Religionsunterricht zu zerstreuen, und ob wirklich dafür ge sorgt ist, daß die staatliche Schulaufsicht einheitlich bleibt, so daß nicht etwa durch willkürliche Eingriffe der Religionsunter richt in einzelnen religiös umstrittenen Gemeinden gefährdet werden kann. Die Ausdehnung oes zweiten Satzes über die Regierungsfassung hinaus, die das Recht der Einsichtnahme lediglich den obersten Kirchenbehörden Vorbehalten wollte, ist auch auf Wunsch von evangelischer Seite erfolgt." Sie umstrittenen SimultansHulen. Der Z 20 der Schulgesetzvorlage, der die Behandlung der Simultanschulen in den südwestdeutschen Länder» regeln will, blieb im Gegensatz zu dem Religionsunterricht noch offen. Die Parteien entdeckten vorläufig keinen Weg zueinander. Von feiten der ausschlaggebenden Deutschen Volkspartei wird betont, daß für sie keine Bestimmung in dem Sinne in Frage kommen kann, wie sie der Regie rungsentwurf vorgesehen habe. Es werde eine Schonfrift für die Simultanschulen verlangt, die dem Willen der Reichsversassung entspreche, die Sonderinteressen dieser Länder entsprechend zu berücksichtigen. Die Verhandlungen sollen in der nächsten Woche fortgesetzt werden. Während die Volkspartei die dauernde Erhaltung der christliche» oder bekenntnisfreien Simuttanschule in den Ländern, in denen sie besteht, will, tritt das Zentrum für eine Be fristung dieser Regelung und spätere Freigabe für eine Umwandlung in eine Bekenntnisschule ein. Neparationsschwin-el. Natürlich hatte es die Pariser Zeitung „Matin" so fort heraus: schuld an den großen Schiebungen, die jetzt bei den auf Grund des Dawes-Plans erfolgenden Sach- lieferungen aufgedeckt sind und in eine ganz erkleckliche Anzahl von Millionen gehen, ist „natürlich" Deutschland. Böse deutsche Firmen sind an gänzlich harmlose französische Unternehmungen herangetreten wie der Tenfel an den heiligen Antonius und spielten — leider mit Erfolg — den Versucher. Und so wurde dann heftig geschoben. Das ist natürlich Schwindel, denn gerade die deutsche Polizei war es, die den ersten Anstoß zur Aufdeckung der ganzen Affäre gegeben hat. Und im übrigen — gerade beim Wiederaufbau des im Kriege zerstörten Nord- und Ost frankreichs sind derartig ungeheuerliche Schiebungen und Skandale vorgekommen, daß im französischen Parlament sehr erregte Auseinandersetzungen erfolgten und sogar ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß eingesetzt wurde. Daß bei dessen Arbeit schließlich doch nichts herauskam, alles vielinehr im Sande verlief, soll, wie böse Zungen behaupten, daran gelegen haben, daß die „Beziehungen" und Beteiligungen, geheimnisvolle, aber sehr stark nach Geld riechende Fäden, bis zu sehr einfluß reichen politischen und wirtschaftlichen Stellen hinauf gingen. Also soll gerade der „Malin" nicht so heftig mit Steinen werfen, weil sonst das Glashaus, in dem man drüben sitzt, zertrümmert wird. Die ganze Frage der Sachlieferungen auf Grund des Dawes-Planes ist ein ebenso unglückliches wie kompliziertes Kapitel. Staatliche Lieferungen deutscherseits erfolgen ja schon längst nicht mehr, die ganze Sache ist privaten Vereinbarungen deutscher Firmen mit denen der Ententestaaten überlassen und nur die Bezahlung geschieht letzten Endes durch die Reichs bank an die liefernden deutschen Firmen. Gegen ¬ über den sogenannten „Barzahlungen" des Dawes-Plans sind aber die Sachlieferungen — die der Repara- tionsagcnt als „Zahlungen in deutscher Währung" zu bezeichnen Pflegt — verhältnismäßig sehr stark zurück gegangen. England und die Vereinigten Staaten haben vornherein auf solche deutschen Sachlieferungen ver zichtet und bei den anderen Gläubigerstaaten wurden es immer weniger. Ihrem eigentlichen Zweck, nämlich den Wiederaufbauarbeiten im zerstörten ehemaligen Kriegs gebiet, dienten sie nur zu allergeringstem Teil; bei man chen deutschen Rohstoffen, die lieferfähig waren, wie z. B. Kohlen, Koks, Kali, war auf der Gegenseite kein Bedürf nis, sondern eher eine Überproduktion im eigenen Lande zu verzeichnen. Bekanntlich war es nur unter den g r ö ß- ten Schwierigkeiten möglich, Kohle und Koks an Belgien und Frankreich zu liefern, obwohl beide Staaten als solche dabei ein sehr, sehr gutes Geschäft machten. Denn als dort noch nicht der Kohlenüberfluß von heute bestand, erhielt Deutschland durch die französische und die belgische Regierung nur den sehr niedrigen deutschen Grubenpreis „aus Reparationskonto gutgeschrieben", während die dortigen Abnehmer den sehr viel höheren Wettkohlenpreis zahlen mußten. Man steht, daß allerhand mehr oder weniger gute und mehr oder weniger dunkle Geschäfte bei diesen Sachlieferungen auch früher schon durchaus nichts Seltenes waren. Hat sich bereits jetzt schon das Verhältnis zwischen den „Barzahlungen" und den „Sachlieferungen" aus Grund des Dawes-Planes zuungunsten dieser letzteren verschoben, so wird diese Entwicklung noch viel schneller vor sich gehen, wenn erst die Riesenzahlungen des „Nor maljahres" und der Folgezeit untergebracht werden sollen. Sinken diese Sachlieferungen noch weiter in diesem raschen Tempo, dann wird es sich — worüber man schon jetzt ja ganz offen spricht — sehr bald zeigen, daß darin nicht bloß Schwindeleien häufig sind, sondern, daß diese ganze „Reparation", auf deutsch: Wiederherstellung, zum Schwindel geworden ist. Aufdeckung der Schwindeleien durch Deutschland Von deutscher offiziöser Seite wird zu den Nepara tionsschwindeleien darauf hingewiesen, daß das deutsche Sachlieferungsbureau in Paris schon Anfang Dezember vorigen Jahres Veranlassung nehmen mußte, den fran zösischen Sachlieferungsdienst auf Unstimmigkeiten auf merksam zu machen, die anscheinend bei einigen Repara tionsverträgen obwalteten. Daraufhin veranstaltete Unter suchungen haben den Verdacht vorgekommener unlauterer Machenschaften bekräftigt, worauf der französische Minister der öffentlichen Arbeiten die Präfekten der zerstörten Ge biete angewiesen hat, in eine Preisprüfung der vor- gelegten Reparationsverträge einzutreten. Es muß also sestgestellt werden, daß gerade die deutschen In stanzen es waren, die zuerst auf die vorgekommenen Machenschaften hinwiesen und den Anlaß zu ihrer Auf deckung gaben. Haussuchungen, die durch die französische Polizei in Paris und in der Provinz vorgenommen wurden, haben zur Beschlagnahme einer größeren Anzahl von Doku menten geführt. Es scheint, daß namentlich zwei in Paris etablierte Firmen als die Hauptschuldigen in Betracht kommen. Man behauptet, daß es sich bei den aufgedeckten Sachlieferungsbetrügereien in der Hauptsache um Liefe ¬ rung von Kohle, Zucker und Hopfen — auch Viehlieferun gen sollen in Frage kommen — handelt. Die Höhe der Kontrakte, bei denen Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind, wird mit ungefähr 200 Millionen Frank angegeben. ReiWehrmWer Gebler trögt fi nit MtrittMdMen. Berlin, 13. Januar. Wie T.U. zuverlässig erfährt, hat Reichswehrminister Dr. Geßler aus Gejundheitrücksichlen beim Reichspräsidenten sein Rücktrittsgesuch eingereicht. Eine Ent scheidung ist noch nicht gefallen. An maßgebender Stelle steht man auf dem Standpunkt, daß die zweckmäßigste Lösung ein Er holungsurlaub sei, um nach Herstellung seiner Gesundheit die Besetzung des Postens wieder in Erwägung zu ziehen. Die Meter Munition. Herkunft Torgau. Die politische Abteilung beim Polizeipräsidium in Halle (Saale) teilt mit, daß als Absenderin der im Holte- nauer Hafen beschlagnahmten Munitionsladung eine im Fort Zinna bei Torgau untergebrachte Zerlegungsstelle in Frage kommt. Die Angelegenheit wird von der Kieler Staatsanwaltschaft bearbeitet. Ein Kriminalrat vom Landeskriminalamt in Halle besichtigte zusammen mit einem Beamten der Kriminal polizei in Torgau die frühere Munitionsfabrik bei Zinna, die jetzt als Schrottverarbeitungsanstalt von Johann Schwarz arbeitet. Die Schrottverarbeitungsanstalt ist für die Reichsbahndirektionsbezirke Halle und Breslau "ein gerichtet. Die polizeiliche Besichtigung geschah im Zu sammenhang mit der Munitionsbeschlagnahme in Kiel. Strafrecht und Begnadigungen. Verhandlungen im Haushaltsausschuß des Reichstages. In dem Ausschuß erklärte der Berichterstatter, der kom munistische Abg. Münzenberg, man müsse bei aller Objek tivität feststellen, daß ocr Strasgesctzbucheniwurf wesentliche Teile des deutschen Volkes nicht befriedigt habe. Auch die neue Strasprozeßordnung müsse baldigst vorgelegt werden. Der Redner übte weiter Kritik an den Verurteilungen wegen Landes- und Hochverrats sowie Verrats militärischer Geheim nisse, die erschreckend zugenommen hätten. In ähnlichem Sinne äußerte sich der sozialistische Abg. Dr. Rosenfeld. Reichsjustizminister Hergt aab nmkanareickes statistisches Material bekannt. Danach be ¬ trug im Jähre 1927 die Zähl der eingegangenen Hochverrats- anzeigen 845, der Landesverratsanzeigen 613, die Zahl der er hobenen Anklagen betrug 49 bzw. 46. Dabei sei zu bedenken, daß der Landesverrat auch alle Spionagefälle enthalte. Von einer Hochflut solcher Prozesse könne man daher nicht reden. Gegenüber dem Vorjahre sei im Gegenteil ein starkes Ab- stnken der Verurteilungen festzustellen. Der Minister ging dann aus die Begnadigungen anläßlich des Geburtstages des Reichspräsidenten ein, die 75 Fälle umfaßt hatten. Erlassen wurden Freiheitsstrafen in einer Gesamthöhe von über 700 Jahren. Auf politische Stras- taten entfallen 70 Gnadenerweise. Im ganzen seien 148 links gerichtete und 16 rechtsgerichtete Täter damals in Haft ge wesen. Die Gesamtzahl der Gnadenerweise der Länder stehe noch nicht fest. Nach den letzten Mitteilungen seien in Preußen bisher mehr als 12 000, in den anderen Ländern rund 4000 Gnadenerweise ersolgt. Die brennendste Frage sei heute das Interesse von solchen Ländern, die notleidend und finanzschwach seien. Man gedenke ihnen zu helfen durch Abtretung einer Teilhoheft der Länder an das Reich auf dem Gebiet, auf dem gerade das Defizit in Erscheinung trete, und das sei gerade die Justizverwaltung in den Ländern. Der Minister erörterte dann eine Reihe Weiterer gesetzgeberischer Maßnahmen. Die Fragen des Handelsgesetzbuches und der Gewerbeordnung seien dem Reichswirtschastsrat zur Begutachtung zugelettet. Bezüglich des Reichsgerichts sei nian aus weitere Entlastungsmaßnahmen bedacht. ZMSWMgMimHanMrgelHnf« Zwei Vermißte, 35 Verletzte. Auf einer mit 94 Schauerleuten besetzten' Motor» barkaffe der Hamburger Stauereigesellschaft entstand in mitten des Elbstromes querab von der Werft Reiherstieg eine Explosion, die wahrscheinlich durch einen Vergaser» brand verursacht wurde. Die Barkasse geriet in Braud. Der Explosion ging eine starke, säst haushohe Stich flamme voraus, worauf eine starke Detonation erfolgte, die weit herum im Hafen vernommen wurde. An Bor- brach eine furchtbare Panik aus. Zahlreiche Arbeiter stürzten sich in das noch immer mit Treibeis bedeckte eiskalte Wasser der Elbe, andere blieben, vor Schreck gelähmt, im brennenden Boot liegen. Nur dem außerordentlich glücklichen Umstand, daß sich die Unglücksstelle gerade am Brennpunkte des Hafen verkehrs befand und das Unglück somit schnell von allen Seiten bemerkt wurde, ist es zu verdanken, daß die Kata strophe nicht größere Menschenopfer forderte. Die von den Fahrgästen verlassene brennende Bar kaffe trieb noch aus der Elbe, als der Feuerlöschzug an der Unalücksstette eintraf. Das Feuer konnte dann bald ae-