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Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- Gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Noffen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Äürgertum, Leamte, Angestellte u. Arbeiter. : »e »,»,«>—« 20 «p«,.. »ie 4 ,«spalte»« F«n« »er »«Ilichrü 4» ««4*». psrnnix.dt« 3 ,«<»»>»»« «e»l»M,j,««I« i» t«n»ch«« Tkil« l «kich.»»rt. R«chM«i»!»g,,edüi,l 20 ««ich.pir-xt,-. *»» grscheirbrn«Ers<d«tri»»,»» ,, . — « >-,e und PlLKivei-»«»« »erden n-ei, M»«!ichde« Kk kN sv kS Ä Lk: Awt Wilsdruff Nk. 6 derLckfildtj,r. «e-vadnie di« norm.IVUdr. ——- ! — Für die «ichtt,»«i. v«, durch Ferne»! Sdeimiu-I!-n«Miri,ru Sdern-d«e» wildern-»ar «nne. Jeder »la doiraniprnch -rülchi. wenn derven«« «»rr» «ia,e»i»,r,«vr» »erden»«t,o»er»«r«nftra,,-de,tn«onl>ur,,-rLt. «njeigenn-d-icn alleVermüelni aaftellen«»>,«,»». Nationale Tageszestung für die Landwirtschaft, «jchave« « aL« W«rbt«g« ««chMitt»DS 5 LH«. Vspe-s preis: Bei «dH»!»»- i» Ä»s,abeH»Len 2 «M. i» «»mal, del Zech«»»», d«ch V»ten AM., bei Poftdek-N»n« L ««»E-l'ch MdttaO- Gebühr. «i»H«l»»»n,ern Wochenblatt für Wilsdruff n. Umgegend P-«»-»»»»».»«-««».. r^^r„d Mefchäf,sftelle» — ! U nehme» jeder Jei, B«. emtGe,»». Z« Kalle höherer Pe»alt, Ltrieg oder soaftt,er BetrredsstLr»»gen deftetzk kriv L»ipr»ch a»f Lieferung »O, ^etlernG »der KLrpmg des Bezugspreises. — SiücLse«d»»g eingesaudt« SchriftftLMe «fslgt nur, »enn Porto deMe-t. Rk. 54 —»47 Iavrgonq SonnadtNv, den 3 März 1VL8 Tetegr.-Adr.: .Amtsblatt* Wilsdruff » SkkSSkK Postscheck: Dresden 2640 Märzflürme? Mussolinis Donnerkeil. — Rus nach dem Kerkermeister. Auflösungsstimmung. Müssen wir uns wieder auf ein paar kleine Unwelter chen in Europa vorbereiten? Auf mehr oder weniger sanfte Frühlingsgewitter, ohne die in der Natur der Über gang von der Winter- zur Sommerzeit nun einmal nicht denkbar erscheint. Herr Mussolini zwar hält mit dem Donnerkeil noch zurück. Schon duckte man sich in Wien mit allen Zeichen banger Erwartung, als es hieß, der Duce hätte seinen diplomatischen Vertreter von der Donau zurück- berufen, weil die österreichische Volksvertretung es wieder einmal gewagt hatte, ihre Stimme gegen die Unter drückung der deutschen Stammesbrüder im schönen Süd tirol zu erheben. Und die Leute, deren Hauptberuf darin besteht, das Gras wachsen zu hören, wollten schon ganz genau wissen, was der italienische Diktator zu dieser frevelhaften Einmischung in eine angeblich ausschließlich italienische Angelegenheit am nächsten Tage in der Kammer sagen werde. Mussolini aber ist ruhig geblieben, bat nicht einmal mit der Wimper gezuckt, und es bleibt abzu warten, ob er das Versäumte nun noch in der nächsten Woche wie jetzt behauptet wird, nachholen will. Immer hin dieses Gewitter hat sich einstweilen nicht entladen und wird vielleicht vorüberziehen; wie man ja auch von -den vorher angemeldeten Revolutionen zu sagen liebt, daß sie nicht stattzusinden pflegen. -n Bleibt dagegen der schier unheimliche Krach um Ungarn, der seit Tagen und Wochen die Welt erfüllt. Möglich, daß man sich um die Behandlung der italie nischen Waffensendung nach oder durch Ungarn durch die Budapester Negierung nicht so furchtbar aufgeregt hätte, wenn nicht wieder eine der üblichen Vierteljahrestagungen des Völkerbundrates unmittelbar bevorstünde. Mit dieser ist aber eine wunderschöne Gelegenheit gegeben, einmal die Probe aufs Exempel zu machen. Denn siehe da: hier ist einer der besiegten Staaten bei einer Übertretung des ihm aufgebrummten Friedensvertrages ertappt worden — muß da nicht der Völkerbund ungesäumt nach dem Rechten Meo, ihm ein paar interalliierte Offiziere auf den Hals schicken und die unbotmäßige Negierung unter das Foch feiner obersten Aufpassergewalt beugen? Daß die Staaten ?er Kleinen Entente, also die unmittelbaren „Freunde" ni der Nachbarschaft des lebensunfähig gemachten Ungar- landes, aus vollem Halse nach dem Genfer Kerkermeister rufen, ist gewiß nicht verwunderlich. Hier könnte, wenn der Völkerbund nicht Maß zu halten versteht, wirklich in der alten Gefahrenecke an und auf dem Balken wieder einmal ein Feuerchen entstehen, das auszulöschen aller hand Anstrengungen kosten würde. * Inzwischen ist der Reichstag wieder znsammcn- getreten, um sein Osterprogramm im Sturmschritt zu erledigen. Aber wird alles so glatt gehen, wie es nötig wäre, wenn wirklich in kurzen vier Wochen das ganze Not programm aufgearbeitet werden soll? Es sei nur auf die Frage der Reform der Eehescheidung hinge wiesen, mit der der Rechtsausschuß des Reichstages nun schon seit Monaten befaßt ist und die auf unabsehbare Zeit liegenbleiben würde, wenn sie nicht jetzt in dem Schluß rennen bis zur Reichstagsauflösung noch rasch mit fort genommen würde. Aber auch hier scheiden sich die Geister innerhalb und außerhalb der kirchlichen Strömungen. Das Zentrum insbesondere will unter keinen Umständen eine Lockerung der Ehefesseln zulassen, auch nicht in der vorsichtigen^Form, die bei den Ausschußberatungen schließlich die Zustimmung des gewissenhaften, durchaus kirchlich gesinnten Professors Dr. Kahl gefunden hat. Man wird sich wohl schließlich davon überzeugen Müssen, daß in der Auflösungsstimmung, in der die Parteien sich nun leider schon befinden, so tiefgehende und alle empfindlichen Seelen bis auf den Grund auf- rührende Probleme lieber unangetastet bleiben. Dr. Sy. MM im Rkilhs- euisWigunMM. Ein Besuch beim Vizepräsidenten. Berlin, 2. März. Ein schweres Attentat, dem nur durch einen Glücksfall niemand zum Opfer gefallen ist, wurde heute von einem ehemaligen Farmer aus Deutfch- Ostafrika im Reichsentschädigungsamt in der Nhcinstraße 45/46 zu Friedenau verübt. Der Täter, der jetzige Kauf mann Heinrich Langkopp, der jetzt in Lauenstein bei Han nover wohnt» erschien heute morgen g-gen 10 Uhr im Zimmer ins Vizepräsidenten des Reicysentschädigungs- amtes Dr. Bach. Er hatte einen Augenblick abgepaßt, in dem das Vorzimmer leer war, um ohne Anmeldung unbe merkt einzutreten. Er forderte ohne weiteres die sofortige Auszahlung einer Entschädigung in Höhe von 120 000 M.» widrigenfalls er einen Koffer mit Sprengpulver zur Ex- SW siir Ml Gröner für panzerkreuzerbau. Sicherung unserer Neutralität. Im Haushaltsausschuß des Reichstages wurde die Auseinandersetzung über die Forderungen des Reichs haushalts für die Marine fortgesetzt, nachdem der Reichs wehrminister vorher außerhalb der Tagesordnung eine Erklärung zu der Phöbusangelegenhcit abgegeben hatte. Zur Frage des Pänzerkreuzerbaues betonte Reichswehr minister Gröner, die leichten Seestreitkräfte brauchten einen Rückhalt an Kampfschiffen, sonst sei die Seekrieg führung nichts anderes als eine Flucht in den schützenden Hafen, aus dem sie dann nicht mehr herauskommen würde. Ein Blick auf die Karte beweise die Wichtigkeit der freien Ostsee und ihre leichte Gefährdung. Die Aufgaben unserer Flotte seien: 1. der Schutz der Küsten; 2. die Sicherung für »ns lebenswichtiger Ver bindungen über die Ostsee; 3. das Offenhalten der Ostsee häfen Königsberg, Stettin, Lübeck und Kiel; 4. die Siche rung unserer Verbindungen mit Ostpreußen; 5. die Siche rung unserer Neutralität. Der Einwand, man könne Ost preußen besser aus wirtschaftlichem Gebiete helfen, sei nicht stichhaltig; denn wirtschaftliche Maßnahmen allein könnten die Gefahr nicht beseitigen, die durch kriegerische Ver wicklung drohen, ohne daß wir daran aktiv beteiligt seien. Zum Schutze Ostpreußens sei das Zusammenwirken von Landhccr und Marine erforderlich. Ostpreußen werd» auf den Schutz seiner Seevrrbinduugen nicht verzichten können und wollen. Die schwierige finanzielle Lage dürfe Notwendiges nicht verhindern. Wir dürsten uns freiwillig nicht noch mehr entwaffnen, als wir dazu gezwungen seien. Wenn aas Panzerschiff jetzt nicht gebaut werde, dann würden wir zu sehr erheblichen unproduktiven Ausgaben in den nächsten Fahren gezwungen sein. Jedes Jahr der Ver zögerung steigere diese Kosten. Alle Gründe militärischer, politischer und wirtschaftlicher Art forderten den Bau. Der Minister bat zum Schluß dringend um die Genehmi gung des Panzerschiffes. In der Aussprache begründeten der Sozialdemokrat Eggerstedt und der Demokrat Dr. Haas die ab lehnende Haltung ihrer Fraktionen gegenüber dem Neu bau des Panzerschiffes. Der Volksparteiler Brüning haus und der Zentrnmsabgeordnete Dr. Wegmann befürworteten den Neubau. Der preußische Ministerial- oirektor Dr. Brecht begründete den Streichungsantrag ves Ne ! chsra 1 s mit finanziellen Erwägungen. Heute fei noch mch^ersichtlich, wie 1929 ein Defizit von mehreren plosion bringen werde. Damit stellte er einen Aluminium tropenkoffer auf den Schreibtisch, aus dem zwei Zünd schnüre heraushingen, die der Attentäter um die Finger der linken Hand gewickelt hatte. Vizepräsident Dr. Bach versuchte auf gütlichem Wege zu unterhandeln, da er hoffte, daß inzwischen einer der Beamten das Zimmer betreten werde. Da aber zufällig niemand erschien, saßen sich der Präsident und Langkopp länger als drei Stunden gegenüber. Dr. Bach mußte sich schließlich dazu verstehen, Langkopp eine Zahlungsanwci- fung über 12 000 Mark und einen Scheck über 90 000 Marl auszuschreiben. Langkopp ries darauf, ohne den gefähr- lichett Koffer aus der Hand zu lassen, einen Bekannten durch den Fernsprecher herbei, der ebenfalls unbemerkt eintrat und den Scheck in Empfang nahm. Er bemühte sich dann eine Stunde lang, den Scheck von einer Bank hono riert zu bekommen, hatte aber keinen Erfolg, da der Scheck nicht ordnungsgemäß ausgeschrieben war. Als jetzt Präsi dent Dr. Bach erklärte, er wolle bei der Kasse des Amtes Geld holen, und das Zimmer zu verlassen suchte, gab Langkopp fünf Schüsse aus einem Browning ab. Keiner der Schüsse hatte getroffen, da Langkopp absichtlich nach der Decke gezielt hatte. Gleichzeitig hatte er den Koffer fal len lassen und cs gab einen kurzen Knall. Durch einen Zu fall war die Sprengladung nicht zur Explosion gekommen, Aus die Schüsse hin liefen Beamte aus den anderen Zim mern herbei, die Langkopp überwältigten und dem Ueber- fallkommando übergaben. HLLfe für den Westen. Ein westliches Grenzprogramm gefordert. Der Verkehisausschuß ves Reichstages beschäftigte sich mit vem Ergebnis vor Besichligungsreift in vas Aachener Wirtschaftsgebiet Pom Zentrum wurde erklärt, die Em- sriicke. vie man vnrch Vie persönliche Anschauung gewonnen sabe. seien eher schlimmer, als sie in der schriftlichen Tar- teüung gelennzeichnei worven seien Die Verkehrs- sowohl rls die WiNschaftsverhälinche liegen so stark oaniever, vaß rui ven verschievensten Gebieien alsbalvige Hilse äuge,zeigt sei, wenn vas ganze Wurmgetnel nicki restlos versacken soll. Die Redner aller anderen Parunen stimmlen dieser Auf- sasjung zu Es würde die Ausstellung und baldige Durch- süüruna eines sogenannlen westlichen Grenmroaramms an- hlM Grenzen yunoerr Millionen verymoen werven rönne. Man zou die Frage des Schiffbanprogramms erst später entscheiden. Der Dentschnationale Treviranus bekannte sich als Verfechter der Idee des abwehrkräftigen, bewaffneten Panzerschiffes. * Reichsregierung zur Phöbusaffäre. Weiter hatte Reichswehrminister Gröner im Namen der Reichsregierung zn der vielbesprochenen Angelegen heit des Phöbusfilms und der Beteiligung der Reichs stellen daran erklärt, der Haushaltsausschuß habe Don nerstag beschlossen, die Reichsregierung zu ersuchen, den Bericht über das bisherige Ergebnis der Untersuchung des Staatsministers Sämisch dem Ausschuß sofort vorzulegen. Die Reichsregierung habe sich sofort mit der Sache befaßt. Die Berichterstattung des Staatsministers Sämisch sei vom Reichskanzler, der ihn zu seinem persönlichen Kommissar bestimmt hatte, eingefordrrt worden und fei auch ihm gegenüber erfolgt. Bei der politischen Bedeutung der Angelegenheit lege der Reichskanzler besonderen Wert daraus, daß ihre parlamentarische Erledigung auch weiter hin im engsten Einvernehmen mit ihm persönlich erfolge. Mit Rücksicht auf den gegenwärtigen Gesundheitszustand des Reichskanzlers bitte die Reichsregierung, wegen der erforderlichen Fühlungnahme mit dem Reichskanzler die Beratung der Angelegenheit im Ausschuß für einige Tage zurückzustelleu und inzwischen in der Beratung des Ma rilleetats fortzufahren. Er selbst, der N e i ch s w e h r m i n i st e r, betonte noch infolge verschiedener Angriffe wegen seiner persön lichen Stellungnahme zu der Phöbussache folgendes: I. Ich mißbillige die Transaktion des Kapitäns Loh mann auf das schärfste und muß der Kritik des Abgeord neten Heinig in vielen Punkten durchaus recht geben. 2. Ich bin entschlossen, mit allen derartigen illegalen Unternehmungen gründlich auszuräumen. 3. Ich werde Vorsorge treffen, daß derartige Vor kommnisse sich nicht wiederholen können. Gröner fuhr fort: Was den Vorwurf betrifft, ich ließe mich einwickeln und hinters Licht führen, so wird die Zukunft das Unberechtigte dieser Vorwürfe erweisen. Allerdings verspreche ich mir nichts von Pressekampagnen und Versammlungsreden. Ich bin kein Freund von starken Worten, sondern pflege zu handeln. Kritisieren Sie später diese Handlung. Bis dahin darf ich aber wohl eine gewisse Zurückhaltung in vorschneller Kritik erwarten. Mit Rücksicht aus die Erklärungen des Ministers wird die Besprechung auf einige Tage zurückgestellt. zercgt 'und vom "Zentrum nachstehender Antrag eingebracht, vem auch alle anvercn Paneien beigelreten sind unv oer somit unstimmig angenommen wurve Die Reichsregierung wird ersucht, mit Beschleunigung ausreichende Maßnahmen zu ergreifen, um die danieder- liegendcn Wirtschaftsbezirle in den westlichen Grenz gebieten zu fördern Hierbei ist in erster Linie aus eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und aus eine so fortige Senkung der Eisenbahntarife für Massengüter bei der Deutschen ReichSbahngeseUschaft hinzuwirlen. Dem Reichstag bzw. dem zuständigen Ansschub ist alsbald von den durch die Regierung zu ergreifenden Maßnahmen und über die mit der ReichSbrchnhaupwerwallung gepflogenen Verhandlungen Kennrnis zu geben. Gleichzeitig wurde für vas Aachener Wirlschaslsgebiet mit llntcrstützung aller Parteien von den Abgg. Ncvses (Ztr.) and Sollmann sSoz.« eine Entschließung zu: Annahme ge bracht, welche die Reichsregierung ersucht, mu größter Be- schleumgung Vorschläge zur He'ung des Wirtschaftslebens im Aachei:er Grenzgebiet vorzulcgen, insbesondere sofort mit der Reichsbahn in Verbindung zu treten zwecks Herbeiführung solcher Eisenbahnfrachltarise. die das Fortbestehen der Aachener Industrie gewährleisten. Aman Mah in Dresden. Festlicher Empfang. Dresden empfing wieder einmal Königsbesuch. Köu'g Aman Ullah von Afghanistan, die erste Majestät dieses fernen asiatischen Landes, hielt seinen Einzug in vie sächsische Landeshauptstadt. Ohne jegliches großes Ge pränge — das war auf den durchaus verständlichen Wunsch des Gastes unterblieben, der ja nicht nach Deutsch land gekommen ist, um eine Fülle von Festftchke'ten zu erleben, der vielmehr ernste Studienabsichten durchführen, Stätten deutscher Arbeit und deutscher Forschung be suchen will. Bus dieser Absicht heraus ist der afghanische Herr-cher auch nach Dresden gekommen. Ungewöhnliches Leben zeigte sich in der achten Abend stunde in der inneren Stadt, vor allem in der Prager Strgke. D»r weite Plaß vor dem Hauvtbahnhof war ^as Ziel der Wanderung Tausender — hier erwa-tet^ eine d'ähtg»drgngie Menschenmenge d'" B ^ mst des KH>s- Aber auch in der Vabnbosshgee und auf den Bahnst. Mi sammelten sich viele Schanlusiiae.