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Wilsdruffer Tageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft,! für BürgerturN/ Leamte^ Angestellte u. Arbeiter. o«. ,Wi»«drufier T«grb!»lt- «rjchrln! «n alle» W-rtt». r» no<h»itt«,» S Uhr. »cz»,,xre>, : Be! «!>tz»I»», in > Au,rt,«»Pr«!i »>e ü aeixalKne 2S »xl,.. dir «gej,>»ite»» Zeile der amtüehen B«k«i»!»»chu»gen »« »«schall,strl!eu«d de« Au.zLdrftellr» LAM. im Mona!, »r. »ftellmi, durch di« Bali» 2.2O«M., der P,ftdeft«N»»g l dir»»!,, die ^,-!,«l,<x< Reklame^U« i» „illichrn Teile i «richemeri. N«ch»»>s»»»,,«dLI,r » «kich,Ps«i>ü«» »»r. K «W. ,»jü,Iich »»trag- . ,«bLhr. <lt»j»i„»»er» > 1 rejchrtedeaeErsch«!»»»,« , . „ »«e >u»d Plitzsosichrift«« Epi,.AlleP«^a»fteMt! Wochenblatt für Wilsdruff u Umgegend PoKdote« »ad werde« »,ch Md,lichdeil Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 derL-kKchti,r. ««zech«. «rL»er»»d Srschafl^l«Le» — —, —" . , . nehmen j» jeder ZeliBe^ v! navahmedis norm.lllllhr. — — Atr di« IMchti,L«i1 der Kelln»»»» «»!«»,«». ImFallc HSHerer Bemal» Krier aller jonfti,er Beeri«d«stdrn»,e» »eKehl de>»«»l»i»ch a»f Kieser»», »4 » d»rchAen»»fKbrr«!ilreIlcn«»iei,«»Sb«r»<d»r»w» r> ne<b«r»»tie. Iederlltadenanlnrnch erlischl, Merr» derBetratzdeerc» »«ZeitNN» oderKSr^i», des Bez»?,Zeises. — «üchsendnn» ei»,«l»»dler SchrislKKch« ers»l,i »NI, men» Port» dellie,,. «la,e «i»,«,»,«« »<rd«-»»t-derd-r«»stra,«ebn'», «and»»,,«Kl. diu,ei,»»ueh»enalleDermilii»»»eflellenent»^e». Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, der Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 84. — 87. Jahrgang Telegr Adr .Amtsblatt- Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2K4V Dienstag, den 10 April 1928 Neur Uruttedr Ruslanäsvrrtreler Wahlfchalmeien. „Der nächsten Wochen Qnal wird grob" darf man Wohl unter leichter Abänderung eines Schiller-Wortes sagen; der Wahlkampf wird so langst m angekurbelt, um sich dann bis zum 20. Mai zu einem brausend-schrillen Fortissimo zu erheben. Die „Stille Woche" ist auch nach dieser Richtung hin vorbei und bald tönen alle Flöten, klingen die lockenden Tone der Wahlfchalmeien und gellen die grimmen Posauncntöne über der Gegner Niedertracht. Ja, der Gegner! Ganz besonders neugierig ist man ja auf den Aufmarsch der Parteien. Nicht so sehr auf die Aufstellung der Kandidatenlisten; denn schon das, was man davon bisher sah, zeigt doch nur, daß im allgemeinen die bisherigen Neichstagsmitglieder wieder das Rennen machen sollen und — wollen. Wütend sind nur die Scharen jener, die bei der Listenaufstellung „hinten her untergefallen" sind und nun ihrer mehr oder weniger be rechtigten Entrüstung lauten Ausdruck geben, wenn das „hinter mir stehen viele Tausende", „steht der Verband der . . ." nicht den gewünschten Eindruck auf die Partei gewaltigen machte. Schon aber bat — gleichlaufend damit — die Unzahl derAnfragen ausJnteressentenkreisen an dieParteien ein gesetzt, wie sich diese zu irgendeiner „Frage" und ihrer Vertretung im Parlament „stellen". Vor der Wahl natür lich immer wohlwollend, denn an eine solche Anfrage ist in der Regel die angenehme Drohung geknüpft, daß, wenn die Partei nicht verspräche, sich „dafür einzusetzen", man die Wahl anderer Kandidaten empfehlen würde. Dieses neckische Spiel ist so eine Art politisch-parlamentarischer Nötigung und Erpressung, das in seiner Zwecklosigkeit nachgerade grotesk wirkt. Denn es gibt wirklich keine Partei, der man nicht mit mehr oder weniger Recht „ge brochene Versprechungen" vorwerfen könnte, weil eben im deutschen Parlament mit seiner Zerspaltung und seinen schwierigen Parteiverhältnissen immer nur Kom promisse, ganz selten aber nur Beschlüsse zustande kommen können, die allseits befriedigen Richt einmal die Kuh, die im Abstimmungskampf um Obcrschlesien Korfanty iedem polnisch Abstimmenden versprach, wurde in die Ställe der nach der Stimmabgabe darob grimmig Ent täuschten gebracht. Ein wenig neugierig ist der Wühler, um dessen „Seele" - lies: Stimme! — die Parteien kämpfen, nun vielleicht auch darauf, was dieser Wahlkampf an neuen, originellen Kampfmitteln bringen wird. Denn die alten werden nicht mehr so recht ziehen, weder Plakat, noch Versammlung, noch Flugblätter, mit denen besagte „Seele" überfüttert wird. Man weiß, daß der Film jetzt eine große Rolle spielen wird, daß auch Wagen mit Laut sprechern und Grammophonplatten auf die Straßen ge schickt werden sollen; aber das alles, wie überhaupt die Wahl, kostet wie das Kriegsühren Geld, Geld und noch mals Geld! Ob es da sein wird? Dr. Stresemann hat i nämlich einmal den Vorschlag gemacht, das Reich solle den Parteien entsprechend den von ihnen bei der Wahl errungenen Erfolgen einen Teil der aufgewandten Kosten ersetzen, um dadurch zu verhindern, daß die Parteien all zusehr auf die finanziellen Zuwendungen großer Jnter- cssentenverbändc angewiesen sind und dem dadurch aus geübten persönlichen Druck allzu leicht unterliegen müssen. Sehr schön gedacht! Aber — würden wir nicht noch öfter das nicht gerade angenehme „Vergnügen" eines Wahl kampfes haben, wenn die Parteien ihn nicht wegen der Kostenfrage scheuen würden? Und öfter als es unbedingt sein muß, möchte das deutsche Volk jenes „Ver gnügen" wirklich nicht haben. Llnr die Revision des Oawes-Planes. Die römischen Besprechungen. Das italienische Blatt „Tribuna" mißt dem Besuch des Reichsfinanzministers Dr. Köhler in Rom große Be deutung bei. Das Blatt erklärt, der Boden für die deut schen Wünsche nach Revision des Dawes-Planes sei nicht ungünstig. Die römische Presse berichtet, das; Parker Gilbert vier Tage in Rom bleiben und auch eine Unter redung mit Mussolini über die Reparations- fragc haben werde. Für Montag war eine Zusammenkunft zwischen Dr. Köhler, dem Reparationsagenten Parker Gilbert und dem italienischen Finanzminister Volpi vorgesehen. Wie es heißt, wird Dr. Köhler auch Mussolini einen Besuch abstatten. Begnadigung derungarischenzranksälscher Mit Ausnahme des Prinzen Windischgrätz. Auf Grund eines Amnestieerlasses des Reichsver- wrserS hat der Budapester Gerichtshof verschiedene in dem sogenannten Franksälfcherprozeß verurteilte Per sonen begnadigt. Die Aufdeckung der Frankfälschungen, bei denen eS sich in der Hauptsache um die Herstellung vou falschen Tausendsrankscheinen gehandelt hatte, die, nach Aussage der Angeklagten, für politische Zwecke dienen sollten, hatte seinerzeit außerordentlich großes Aufsehen erregt. Besonders war man in Frankreich sehr aufgebracht und die französische Neaieruna entsandte Ser Siplomatenivechsel z« Ostern. Die schon seit einiger Zeit bekanntgewordenen Ver änderungen im diplomatischen auswärtigen Dienst des Deutschen Reiches sind zum Osterfeste amtlich bekannt gegeben worden und damit in Kraft getreten. So wurden ernannt: zum Gesandten in Peking der Botschaftsrat in Tokio Dr. vonBorch ; zum Gesandten in Buenos Aires der Gesandte in Brüssel Dr. von Keller; zum Gesandten in Brüssel der Ministerialdiri gent im Auswärtigen Amt Dr. Horstmann; zum Ge sandten in Santiago der Gesandte in Belgrad Dr. Ols hausen; zum Gesandten in Belgrad der Gesandte in Riga Dr. Köster; zum Gesandten in Riga der Vor tragende Legationsrat im Auswärtigen Amt Dr. Stieve; zum Gesandten in Reval der Generalkonsul in Barcelona Dr. Schrötter; zum Generalkonsul in Barcelona der Wirkliche Legationsrat im Auswärtigen Amt Dr. Bobrik; zum Gesandtcn in Oslo der Ministerial direktor im Auswärtigen Amt Dr. Wallroth; zum Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt der Ministerial dirigent im Auswärtigen Amt Dr. von Dirksen; zum Gesandten in Quito (Ekuador) der Generalkonsul in Memel Dr. Mudra; zum Generalkonsul in Memel der Konsul in Gotenburg Mknß; zum Konsul in Goten burg der Konsul in Porto Alegre Dähnhardt; zum Konsul in Porto Alegre der Konsul in Czernowitz Dr. Wahlbeü; zum Konsul in Czernowitz der Konsul im seinerzeit eine Persönlichkeit nach Budapest, die dem Ge richtsverfahren gegen die Fälscher beiwohnte. Von der Begnadigung betroffen wurden der ehe malige Landespolizeichef Emmerich Nadossy, Ludwig Haits, Alexander Kurz, Wladislaus Gerö, Desider Raba und Dr. Schwetz. Emmerich Nadossy wurde vom Gericht seinerzeit zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Fast zwei Drittel dieser Strafe hat er bereits verbüßt, so daß er in einigen Monaten ohnehin gesetzlichen Anspruch auf Freilassung gehabt hätte. Außer ihm werden der Amnestie teilhaftig die zu einem Jahre Kerker verurteilten Ludwig Haits und Wladislaus Gerö, der zu zehn Monaten verurteilte Desider Raba und die zu je vier Monaten verurteilten Kurz und Dr. Schwetz, die einen bedeutenden Teil ihrer Strafe bereits ebenfalls verbüßt haben. Der Gerichtshof hat, nachdem er seine Entscheidung, gegen die prozessuale Rechtsmittel nicht möglich sind, gefällt hatte, unverzüglich verfügt, daß der im Zuchthaus von Harla seine Strafe verbüßende Emmerich Nadossy auf freien Fuß gesetzt werde. Die Amnestie, der Emmerich Nadossy und Genossen teilhaftig wurden, erstreckt sich außer auf die Freiheitsstrafe auch auf die als Nebenstrafe bemessene Geldbuße; doch erstreckt sie sich nicht auf die Aufhebung des im Urteil ausgesprochenen Verlustes der politischen Rechte. Zur allgemeinen Überraschung wurde dem Prinzen Ludwig Windischgrätz die Amnestie verweigert, weil er erst einen kleinen Teil seiner Strafe verbüßt hat und sich ständig auf Krankenurlaub befindet. Ebenso wurde die Amnestierung Bela Mankowitschs verweigert, weil er die falsche Frankrente für eigene Tasche verwerten wollte. Das Gericht gibt allerdings keine ausdrückliche Begrün dung der Verweigerung der Amnestierung, für Windisch grätz und Mankowitsch. Veuckaubung einer M lebenslänglichem Zuchthaus Verurteilten. Er will das Wiederaufnahmeverfahren betreiben. Ein Fall, der in Ler gesamten deutschen Rechtspflege einzig dsstshen dürfte: Das preußische Justizministerium hat den ehemaligen Hitssgcndarme« Dujardin, der im Jahre 1919 unter der Anklage der Ermordung des Gutsbesitzers Jaquet vor dem Insterburger Schwur gericht gestanden hatte und zu lebenslänglichem Zucht haus verurteilt worden war, für die Dauer von einem Jahr aus der Strafhaft beurlaubt, um ihm Gelegenheit zu geben, das Wiederaufnahmeverfahren zu betreiben. Dujardin hat sich während der neun Jahre, die er bis jetzt im Zuchthaus verbracht hat, ständig bemüht, ein Wiederaufnahmeverfahren durchzusetzen. Zwei dahinge hende Anträge waren vom Landgericht abgelehnt worden, weil dieses die erforderliche „Beibringung neuer Tat sachen" nicht als gegeben ansah. Der Verteidiger Dujar dins wandte sich nun an das preußische Justizministe rium, das die Akten einforderte und sie durch den Krimi nalrat Dr. Kopp bearbeiten ließ. Kopp legte in einem Gutachten dar, daß im Ermittelungsverfahren grobe Fehler begangen worden seien. Auf Grund dieses Gut achtens hat das Justizministerium die Strafaussetzung verfügt. Der Fall Dujardin beschäftigt seit Jahren die Öffent lichkeit in Ostpreußen und es wird schon lange davon ge sprochen, daß der Gendarm unschuldig verurteilt worden Auswärtigen Amt Dr. D r n b b a; zum Generaltomul in Sau Franzisko der Generalkonsul z. D. Dr. von H e n t i g. In den e i n st w e i l i g e n Rube st and sind ver setzt worden: der Gesandte in Peking Dr. Boye , der Ge sandte in Buenos Aires Dr. Gneist, der Gesandte in Santiago Grafvon Spee, der Gesandte in Reval Dr. F r ank. de» Gesandte in Oslo Dr Rhomberg, der Gesandte in Ouito Dr. Grunow, der Generalkonsul in Marseille Dr. F i a n o u r. der Generalkonsul in San Franzisko Dr. Ziegler. Der Botschafter in Tokio Dr. Sols wird auf feinen Antrag in den Ruhestand versetzt werden, aber bis zum Herbst auf seinem Posten verbleiben. Zu seinem Nach folger wird der Gesandte in Lissabon Dr Voretzsch er nannt werden, an dessen Stelle der Dirigent der Presse stelle der Neichsregierung, Dr. von Baligand, treten wird. Zu seinem Nachfolger ist der Vortragende Lega tionsrat Dr. von Kaufmann-Asser bestimmt. Bei den vorstehenden Reuernennungen ist es auffällig, daß die neuen diplomatischen Vertreter Deutschlands für Argentinien und Chile noch immer den Rang eines Ge sandten haben, während schon seit langem Bemühungen im Gange sind, in den sogenannten A. B. C.-Staaten (also Argentinien, Brasilien rind Chile) deutsche Botschaften zu errichten. Wie es heißt, soll im Laufe des Jahres, und zwar bei der südamerikanischen Freiheitsfeier, die Er hebung der Gesandtschaften zu Botschaften stattfinden. sei. Es herrschten im November 1919 in Ostpreußen recht unsichere Verhältnisse und es fehlte an einer Landes kriminalpolizei, die mit Sachkennern an der Mordstätte hätte arbeiten können. So kam es, daß der sehr wichtige Lokaltermin höchst mangelhaft durchgeführt wurde und daß viele Unterlassungen des Ermittelungsverfahrens ge rügt werden konnten. Dujardin, der bei den Gutsleutsn Jaquet „nebenamtlich" Hilfsförstcr war, war angeklagt, im Einverständnis mit der Frau Jaquet den Gutsbesitzer erschossen zu haben. Frau Jaquet wurde jedoch von den Geschworenen freigesprochen. Län-li'cheFragenausderMWvnskonferenz Die Beratungen in Jerusalem. In den letzten Tagen setzte die Internationale Missionskonferenz in Jerusalem die offiziellen Beratun gen, die lediglich durch den Gottesdienst unterbrochen wurden, fort. Dabei standen die ländlichen Fragen be sonders im Vordergrund, da die Tätigkeit der Missionen, sich besonders in Agrargegenden abspielj. Es wurde ein Antrag angenommen, der die Schaffung eines Bureaus für sozialwissenschaftliche Forschungsarbeit vorsieht. Das Bureau soll mit anderen Institutionen des gleichen Auf gabenkreises zusammenarbeiten. Die Erörterung der Rasse »fragen führte zu langen und sehr bewegten Debatten. Doch gelang es schließlich, auch auf diesem Ge biet eine endgültige Stellungnahme herbeizuführen. Sas Moskauer Programm für Ama« Map Paraden und festliche Empfänge. Das Programm für den Aufenthalt des Afgharwn- königs Aman Ulläh in Moskau ist jetzt fertiggestellt. Da nach wird König Aman Ullah in Moskau in der ersten Maiwoche erwartet. Er wird im Repräsentationsgebäude des Außenkommissariats am Kremlufcr Wohnung nehmen. Der Asghanenkönig wird am Bahnhof durch einen Ehren ausschuß empfangen werden. Das Festprogramm sieht zahlreiche Besichtigungen vor, serner eine Parade der Roten Armee auf dem Roten Platz und schließlich einen großen Festempfang durch die Sowjetregierung. Nach seinem Aufenthalt in Moskau, der auf einige Tage be rechnet ist, wird sich Aman Ullah nach Leningrad begeben, wo zu seinen Ehren Manöver der Roten Flotte veranstaltet werden sollen. Daraushin ist eine Erholungs reise von 14 Tagen nach der Krim geplant, von wo der König direkt nach Angora reisen wird. Vor neuen Ltnruhen in Rumänien. Bauern marsch auf Bukarest. In Rumänien ist für die nächste Zeit wieder mit ernsten politischen Ereignisjen zu rechnen. Die sogenannte oppositionelle Nationale Bauernpartei unter ihrem Führer Maniu trifft große Vorbereitungen, um die Liberale Partei von; Ruder zu entfernen. Falls der Ministerprä sident Vintila Bratianu nicht bis dahin zurücktritt» sollen gewaltsame Mittel angewandt werden. Es besteht die Absicht, auf dem nach Alba Julia (Karlstadt) einberufenen Kongreß, zu dem etwa 300 000 Bauern zusammengehoki werden sollen, eine Art Gegenregierung auszu rufen und von dort aus einen Marsch ans Bukarest nach