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MMufferTageblatt Äakionale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Wilsdruff-Dresden Schwierige Lage im Reichstag Vermittelung im Eisenkonflikt lichst Einhalt gebieten. Dabei ist vor allem nicht zu ver- i und sei ten Bla«' Nol die Zum iei Langs' ;te sich »v' 1 von des gtc. Ulis' er an die uturienien dieser Not steuern wollen, auch ihrerseits finanziell schwer zu leiden haben. Denn auch dafür, ob die Arbeitslosen nun Unterstützung erhalten sollen oder nicht, muß erst noch eine besondere gerichtliche Entscheidung getroffen werden, wie diese im Arbeitlosenversicherungsgesetz vorgesehen ist; wenn das geschieht, ist auch noch nicht abzusehen. Denn in diesem Spruchverfahreu wieder müßte mau eigentlich darauf warten, wie die endgültige gerichtliche Entscheidung über den Kampf selbst ausfällt. Aber man muß noch weiter denken. Die so außer ordentlich scharf umstrittene rechtliche Unterlage dieses Kampfes zeigt zum mindesten das eine, daß in dem Schiedsgerichtsverfahren, wie es fetzt besteht, nicht alles in Ordnung zu sein scheint. Auch der Abgeordnete Steger- Wald, der grundsätzlich ein Freund des bestehenden Systems mit Zwangseingriff des Staates ist, äußerte in der Reichstagsdebatte, daß „die Reformbedürftigkeit des jetzigen staatlichen Schlichtungswesens von allen Beteilig- Regierungspräsident Bergemann, der zwischen den streitenden Parteien vermittelt, gessen, daß mit jedem Tage des Arbeitskampfes die auf der Arbeitnehmerseite steigt, die Kommunen, - 125». er Offen' ttperüne» >cr Ersak ropbon. * it seillck * 18.»' deutsch' Ed. Hc»' ir. Geer' 4 20M Literal»" Konzell U: Schul' öcimschch ilc. * ?e>I Der Kampf an der Ruhr. Die Debatte im Reichstag über den Wirtschafts konflikt in der Eisenindustrie hat bisher zu einer Klärung der juristischen Seite nicht beitragen können, weil eine endgültige gerichtliche Entscheidung bisher nicht vorliegt. Wenn man auch hofft, diese baldmöglichst her beizuführen, und selbst wenn das Reichsarbeitsgericht sich dann auf einen anderen Standpunkt stellen sollte, als die erste Instanz in Duisburg dies getan hat, so dürfte doch Wohl die Meinung immer stärkeren Boden gewinnen, daß man diesen ganzen Konflikt auf dem Wege der rein ge richtlichen Entscheidung höchstens formell und für den Augenblick, aber nicht in seinen G r u n d st r ö m u n g e n lösen kann. Denn unsicher und umstritten bleibt die Rechtslage, mögen nun die Sprüche der Gerichte ausfallen wie sie wollen. Der ganze Konflikt ist eben ein wirtschafts politischer Kampf zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, ein Kampf also, der nur durch wirtschafts politische Mittel zu Ende geführt oder vorher auf dem Wege des Waffenstillstandes beendet werden kann. Versuche, die streitenden Parteien an den Verhand lungstisch zu bringen, sind ja schon im Gange und wer den gerade von parlamentarischer Seite befürwortet. Wichtiger also als die Gerichtsentscheidung abzuwarten, dürfte es sein, Maßnahmen zu treffen, die den wirt schaftlichen Schäden des Kampfes baldmög- poincares Programm. Erste Kabinettssitzung. Montag nachmittag traten unter dem Vorsitz des KabinettspräsideNten die neuen Minister zu ihrer ersten Beratung zusammen. Man beschäftigte sich mit den gegenwärtig zur Erörterung stehenden Fragen und der Ausarbeitung des Regierungsprogramms, über dessen Grundlinien man sich verständigt hat. Nach neuer Be ratung wird die endgültige Fassung der Regie rungserklärung in einem Ministerrai festgelegt werden. Die Verlesung vor dem Parlament erfolgt Don nerstag. Was die von den Radikalsozialistcn beantragte Ver minderung der Kricgskredite anlangt, so wurde Kriegs- Minister Painleve beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Berichterstatter für das Kriegsbudgei eine neu: Kreditverminderung zu versuchen. Pomcarö dürfte d u MedtmsUhme der SeM-sm- ziWes ReMMWWrechungen. Paris, 13. November. Von amtlicher Seite wird be kannt gegeben: Der französische Außenminister Briand hat am Dienstag dein deutschen Botschafter Herrn von Hoesch zu sich ge laden, um die Fühlung, die durch die französische Ministerkrise eine Unterbrechung erfahren hatte, wieder aufzunehmen. An der Unterhaltung wurde u. a. auch der gegenwärtige Stand der Be sprechungen über die Einsetzung eines Sachverständigenausschus ses zur Prüfung der Reparationsfrage erörtert. 073 .'»< : 089 408 024 903 SIV " 2 . 948 995 >82 (30Ü> 550 <I.M 74« 458 ««7 IN 449 074. . 404 54» 509 22» 118 »85 887 541 818 «52 120 96 l 150> 211 U0 <1501 407 MS I 84005 5001 17» 192 081 397 48» 900 446 916 74S Y 24S 401 38» 905 11» 188 17» 92« <I50> 872 79» »793 657 Ul U5»> 531 83» 338 441 380 4N! 190 (ISO! 759 <1501 332 27» 1501 »U 281 <U>»> 949 3»j 137 60» 144 IS» 323 53» 424 023 »«lös »458 97? 367 735 «70 27» H4 144 251 »74 »545 401 , 11988» 044 »7» 345 48» 339 l»» 236 II» 1994 SO» 320 «tz 448 73' 331 Uj 45 <I50> 168 »»4 dauernde Lohnerhöhungen ergäben sich Preissteigerungen, die wieder verminderten Absatz und schlechtere Konkurrenzmög lichkeiten zur Folge hätten. Abg. Coloffer (Wirtschaftspartei) meinte, man könne die notwendige Besserstellung der Arbeiterschaft nicht durch schema tische Erhöhung des Nominallohn.es erreichen. Vielmehr müßten die öffentlichen Lasten erheblich gesenki, die Kaufkraft des Lohnes erhöht und damit auch der Lebensstandard der Arbeiter gehoben werden. Abg. Schneider-Berlin (Dem.) gab zu, daß die Arbeits bedingungen der Eisenindustrie durch die Kriegsfolgen erheb lich verschlechtert worden seien. Aber dafür sei nicht die Lohn höhe verantwortlich zu machen, sondern neben der Zinsentast die Wirtschaftspolitik der letzten Jahre. In jedem Falle sei die Aussperrung ein schwerer Fehler gewesen, sowohl nach der sachlichen wie nach der grundsätzlichen Seite hin. Seine Partei halte auch ihrerseits eine Reform des Schlichtungs wesens für notwendig, wünsche aber die Beibehaltung der Verbindlichkeitserklärung. Abg. Schwarzer (Bayer. Vp.) bedauert, daß die Staats mittel nicht ausreichteu, um diese Aussperrung unmöglich zu machen. Er meint, daß trotz der ungünstigen Laße der deut schen Gesamtwirtschaft gerade, die Eisenindustrie m der Lage sei, die Lohnerhöhungen zu tragen. Den Aussperrungs- beschlutz der Unternehmer bezeichnet der Redner als eine schwere Verletzung der Staatsauloritäl Darauf wurde die Weiteröeratung auf Mittwoch vertagt. 268 — 87 Jahrgang Telegr.-Ndr.: „Amtsblatt" ttcku Krione"^ die Rentabilität der Betriebe vor und nach daß die Krise in der Kohlen- und verhängnisvoll sei, weil sie schwcrst^^ bei denen die Arbeitnehmer unter iiü.^>esten illr an, arbeiten hätten, deshalb auch ZI, werden^"^^^ beanspruchen könnten, am besten werden. Gerade die Eisenindustrie babe u» 272A oio Lri^ ie Jugend ^ckmberiM stunlE nzöiiich iss Zng. 'M chneck: D« ind. MA artett, D L-moll. "ft Latten 'eiletten sn Jens PA erö. » ik. WM Postscheck Dresden 2640 Mittwoch, den 14 November 1928 nteuer. * 40—16.B. cihuack^. . 4 löF j 30—! Der wrtgcE 19.20 bO * 20Fj bespräche" sche KoN> ölst (Pi^ "zeitlich^ »nach bü für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,»i,«uprei,: »ik Sgespaitme Raumzeile 20«xsg., di«t gesp-ltn!« Arile drr amtlichen Brkanntmachunge, 40 «eich«, psennig, die 3gespaltene Reklame,»Ur im textlichen Teil« 4 Reichsmark. Nachw-yuug-grbLhr AI Aeichep j-nnigr. P»c- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 dnü-rsichngt? Anz-i,»». anuahmebtovorm.IOUHr. " — "" Für die Ärchtigkrit der durch Frrnr-fLdermitteltenAtuci-en üdernelMenwir keine Garantie. JederR-d-tl-nsprvch erlischt, wenn derBetragdurch «lag- eing-jogen werden muß -der deeAnktr-ggcderin Äoudur« gerät. «n,eigen nehmen alle Dern,ittlnngeft-lle» entgegen. den Folgen des Versailler Vertrages am allerschwerstcn zu leiden. Der Redner betonte, daß er das Streben der Arbeit nehmerorganisationen nach besseren Lebens- und Arbeits bedingungen als eine berechtigte und selbstverständliche Er füllung ihrer Pflichten ansähe. Neichsarbeitsminister Wissest antwortete aus eine Frage des Vorredners, daß ihm und dem Wirtschastsminister am S. Oktober die Industriellen Material strieren sollte. Das Material hätte er entgegengenommen und sich bereit erklärt, weiteres Material zu prüfen. Für ihn hätte sich daraus ergeben, den Schiedsspruch für verbindlich zu er klären. Eine Beeinflussung des Arbeitsgerichts hätte ihm dabei vollständig ferngelegen. Abgeordneter Dr. Moldenhauer (D.Vp.- meinte, die Wurzel des gegenwärtigen Konfliktes liege darin, daß das System zu Bruche gegangen sei, an Stelle von Tarifverem- barungen amtliche Lohnfestsetzungen zu setzen. Denn nichts anderes sei die Verbmdlichkeiiserklüruug von Schiedssprüchen. Wenn der Minister behauptet habe, dvß iu anderen Industrien höhere Löhne gezahlt werden, so sei das abzulehnen. Mau könne nur mit gleichgelagerten Betrieben vergleichen. Durch y Der dcutschnationalc Standpunkt. ^ria! Lindeiner-Wildau (Dtn.) meinte, daß der bis- der Aussprache der große» und lebenswichtigen des Kampfes nicht voll entspräche. Man dürfe die nur unter dem engen Rahmen des akuten bettachten. Der Redner ging dann auf die Wirt- i^runa?« - Stabilisierttug der Mark in längeren Aus- tcss anerkannt werde"; auch Vre Unternehmerschaft yave eine völlige Beseitigung dieses Systems nicht verlangt. Beides ist richtig, aber jetzt, mitten im Kampf, wird man kaum einander näherrücken. Dabei stehen ja neue Auseinandersetzungen innerhalb der Eisenindustrie in naher Aussicht; diesmal handelt es sich um die Arbeitszeit frage — und wenn man sich jetzt au den Verhandlungstisch setzt, dann sollte versucht werden, auch gleich in diesem Streit zu einer Einigung zu gelangen. Was übrigens nicht minder schwierig ist als in der Lohnsrage. Zum mindesten mutz aber sobald als möglich der ernsthafte Versuch gemacht werden, diesen Konflikt in der Eisenindustrie, der sich so böse und so ver-, hängnisvoll zugespitzt hat. so schnell wie möglich zu be enden und dann ebenso schnell neue Wege zu suchen, aus denen die Austragung der nun anscheinend unvermeid lichen Kämpfe im Wirtschaftsleben auf eine eindeutigere und damit größeres Verantwortungsbswußtsein er heischende Art erfolgt. Die Vermittlungsamt)». Die Verhandlungen des Düsseldorfer Regierungs präsidenten Bergemann, der die Initiative zur Beilegung des Eiscnkonflikts ergriffen hat, haben mit den Arbeitgebern stattgefunden. Die Arbeitgeber haben in dieser Vorbesprechung ihre grundsätzliche Ver handlungsbereitschaft erklärt. Später fanden Besprechungen des Regierungspräsidenten mit den Arbeitnehmern statt, die sich bis in die späten Abendstunden hinein erstreckten. * Vor einer VernMtlungsauSsprache tm StsenkonW. Düsseldorf. Die Vertreter der Arbeitnehmerorgani sationen haben in der Vorverhandlung am Dienstag abend Regierungspräsident Bergemann gegenüber auch ihrerseits die grundsätzliche Verhandlungsbereitschaft erklärt. Re gierungspräsident Bergemann wird nunmehr die beiden Par teien zu einer gemeinsamen Besprechung laden. Tas wird aus dem Panzerkreuzer? Fortführung der Aussperrungsdebatte. io. Berlin, 13. November. sich die Auseinandersetzung über den großen mveuskampf im westlichen Industriegebiet bisher im Reichs- W auch unter Wahrung ziemlich ruhiger Formen und sind an ^» ersten beiden Tagen die turbulenten Szenen ausgeblieben, „ dieser oder jener erwartet haben mochte, so kann das doch ""yt darüber hinwegtäuschen, daß unter der Oberfläche der ?Esvertretung scharfe Gegensätze klaffen, von denen mau M nicht Weitz, wie sie überwunden werden sollen. Es ist allein der beklagenswerte Streit zwischen Arbeitnehmern ^ao Arbeitgebern in der Industrie, der die Gemüter in Span- n ng erhält. Würde schon die Möglichkeit gefunden, den Wenblicklichen fieberhaften Zustand an Ruhr uud Rhein °^dcr in normale Bahnen zu lenken, so droht sofort ein Konflikt, und das ist der Streit um den vielbe- (pkochenen Panzerkreuzer el. Nach den Dispositionen Reichstages sollte nach Beendigung der Aussperrungs- Mtte zunächst die Autzenp 0 litik besprocben werden und unter einer einleitenden großen Rede des wieder in sein zurückgekehrten Außenministers Dr. Stresemann, hat sich aber die Pauzerkreuzeraugelegenhcit plötzlich in Vordergrund geschoben und wird vermutlich vor der w'yenpolitck an die Reihe kommen. Das Reichskabinett trat ?"eüs zusammen, um zu beraten, ob der bekannte sozialdemo- Msichc Antrag auf Einstellung des Kreuzerbaues noch in Acker Woche verhandelt werden soll. Das Zentra m ist dem ?"Nehmen nach an den Reichstagspräsidenten mit der An- Mng berangctrcten, der- sozialdemokratischen Antrag zu- "W nach Beendigung der Arbeitsstreitdebatte zu behandeln, a, Natürlich knüpfen sich an dieses Vorgehen in politischen Tücken zahlreiche Gerüchte. So spricht man davon, daß §^Hsivcstr,mnistcr Groener fest entschlossen sei, an dem des Panzerkreuzers festzubalten und bei einem etwaigen ü^ellungsbesckluß des Reichstages die Folgerungen zu !MN, d. b. von seinem Amt zurückzittreten. Groener soll n^lls auch dem Reichspräsidenten diese Absicht kuud- ^»ben und sowohl an Hindenburg wie an die übrigen ftMnettsnütgliedcr eine Denkschrift mit der Begründung '"es Standpunktes gegeben haben. Ob sich dch Dinge in Wirklichkeit so abgespielt haben, wie t„Mhlt wird, steht dahin. Jedenfalls ist das politische Jn- 'M Augenblick in stärkster Weise auf das Ringen um „^Kreuzer hingelenki uud cs wäre uicht unmöglich, daß sich kz«». Esem heißen Eisen eine Regierungskrise entwickeln 2 ,Re, wenn Groener wirklich Rücktrittsabsichten hätte. Im Sch - "ienhang sieben damit die ganzen Erwägungen über die ch"Mung dauerhafter Rcgicrungskoalitionen im Reiche und bös« Deußen, die ja seit langer Zeit zwischen den Parteien Vn» werden. Ernste Erschütterungen in der inneren <°'ülk könnten wir aber wohl im Augenblick — darüber keine Meinungsverschiedenheit — kaum gebrauchen, di-Ältestenrat des Reichstages will sich morgen, nachdem ihm , Meinung des Kabinetts bekanntgeworden sein wird, end- Auff entschließen. Erhält die Kreuzerfrage den Vorrang, so Alde sie voraussichtlich bereits am Freitag der Entscheidung Mgengeführt werden. Sitzungsbericht. (12. Sitzung.) 08. Berlin, 13. November, w, Ais Haus setzte die Aussprache über die Interpellationen ^Aussperrung in Westdeutschland fort. Abg. Brandes erklärte, der Reichstag habe nicht nur das Recht, son- die Pflicht zum Einschreiten. Der Schiedsspruch habe eksjjAcktem nicht die berechtigten Forderungen der Arbeiter Er sei von den Arbeitern nur angenommen worden, das ^.unheilvolle Wirkung eines schweren Lohnkampses auf djes.-Mtschaftsleben zu vermeiden. Die Arbeitgeber hätten dum- -Mckt nicht genommen. Durch den Spruch des Duis- töa»„ Arbeitsgerichts werde die Klärung der Rechtslage ver- r«i>wn .n nun würden die Gewerkschaften kaum die Sprung- *rbeyz 'n Anspruch nehmen können, weil erst das Landes- k^chiia» 'cht die Feststellungen des Duisburger Richters be- 0° vaÄ N'sse. Der Kampf der Unternehmer gehe nicht gegen SiÄ?ckcnnig Lohnerhöhung, sondern gegen den Eingriff Milane " die sozialen Verhältnisse. Seine Fraktion be- ckiltcrstj'u,,lr notwendigerweise den Ausgesperrten zu zahlende Fndcruna F den Unternehmern wieder einzuziehen. Eine Fürderuna Schlichtungswesens würde gegenwärtig eine ^aldemokrnu Planes der Unternehmer bedeuten. Die So- Wen» di! 1,,. l°hne dcsbalb die Z e n t r u m s a n t r ä g e ab. Tusvenö^n ^Miehmerschaft den Kamps fortführe, würde eine ^ssunaL«»^ Eisenzölle zu erwägen sein. Auch die Ver- braüch Nrumung könnte angezogen werden, daß bei Mitz- eme Enteignung der Betriebe erfolgen könne. 171 <I50> 994 681 600 17» 702 541 1501 «li tt <3000 1501 «93 945 «2> "n>runT"' "" ^ravui,ierung ver Mark IN tangeren AUS- 72« i ?nna-l/n "u- Er sagte dabei u. a., daß ein unzureichender, i40<i50> I Schutz des deutschen Jnnemnarktes vorliege, '?ll lws,„,,ch ZN gleicher Zeil die anderen europäischen Staaten 14»H seiner Esko«"" umgäben. Der Redner ging im Ver- 14467» , 'Osse NN, Ausführungen auf die Entwicklung der Verhält- KZ da-ckch?Lr"di^ 240 l»5 449?"» k« Taoediatt- erscheint SN allen Werktagen nachmittag» S litzr. Bezttgaprei»: Bei Abholung in 7.4 « «N,gokest-Lm 2 «M. im Wouat, bei x-ft-lluu, durch die Loten 2^6 RM., bei Postbestellung aErag- -» -»« gebühr. Einzelnummern Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend rlsj^^segen. 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