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!N nd fast von en Wilsdruff-Dresden Mittwoch, den 17 Oktober 1928 Postscheck: Dresden 264k MeMelWtderWelimmsWmsWMS dem Anblick Das beschädigte Settenyeuer. sie alle, e walm r, aber Nattern Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft V eiß«rn, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstremamts Tharandt und Les Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. des Handels sowie die drei großen Spitzengewerkschaften vertreten. Die Arbeitgeberseite brachte zum Ausdruck, daß es erwünscht sei, der freien Verständigung den Vorzug zu geben, das tarifliche Schlichtungswesen zu fördern und, soweit es gebt, von der Perbindlichkeitserklärung loszu kommen. Sie sah aber davon ab, den Wegfall der Per bindlichkeitserklärung zu verlangen. Die Sprecher der drei Spitzcngewerkschaften bezeichneten es ebenfalls als wünschenswert, möglichst in freien Verhandlungen und durch tariliche Schiedsgerichte zu einer Verständigung über die Arbeitsbedingungen zu kommen, betonten aber gleichzeitig, daß aus staatlichen, wirtschaftlichen und soziale» Gründen an der Möglichkeit der Verbindlichkeits- erklärung festgehalten werden müsse. Vorschläge zur Ab änderung der Schlichtungsordnung sind Ul der Kon ferenz nicht gemacht worden. Art ist rirdisch, : ist, ei« Pariser r Mühe Mode ret, her- ;rn und itzcs der otel ist, gesund für die irstoffe» ien und und die rockene« zu ge- ZcM Haupt- tel, das ei rust: , bis er n diese» nd und ch ruhig wartet krächzt: t." Das Erlebnisse über dem Ozean. Nach der Landung in Lake hur st. Als Kolumbus nach seiner Entdeckungsfahrt, die un gefähr ebensoviel Tage dauerte wie die des „Graf Zeppelin" Stunden, das Festland Amerikas betrat, da flüchteten voller Schrecken die eingeborenen Indianer vor den weißen Männern und ihren bescheidenen Schiffchen. Als Dr. Eckener mit kundiger Hand sein Riescuschiff nach Überquerung des Ozeans über der Küste der „Neuen Welt" entlang steuerte, da jubeltenZehntau sende und aber Zehntauseu de dem neuen Be zwinger des Weltmeeres mit frenetischem Jnbel zu. Schwarz waren die Straßen und Plätze der über flogenen Städte von dem Meer der begeisterten Ameri kaner und als Weiße Gischt stand darauf das Helle Winken der Tücher. Aber dies alles nur ein schwacheS Vorspiel zum t wurde rtte, M r Schuh mk; an- n. Nu« n ist et en ver- Aristide igcrung uf eine Briand, mit Be- §r hatte noch en und r Schub mziehe« n. Alt , stürzt« r solcher ten vek' ind cnt- wß det ir eine« uhe ge' r Schub uhe ge> zu de« ten bk' worde« >chuh i» h viele« Der Ek' ) Fra«> hon b<- des silbernen Riesenfisches hingerissene Menge zurückzuhallen. Sie stürzt unaufhaltsam vor küMmeritchen Rest des reichlichen Getränkevörrats, den der Zeppelin an Bord hatte, vorfanden. Jedenfalls wäre es zu wünschen gewesen, daß die amerikanische Zoll behörde etwas mehr Sinn für internationale Höflichkeit gehabt hätte. Minister Grzesinski jedenfalls äußerte sich zu amerikanischen Journalisten dahin, daß Beamte seiner Verwaltung bei einem derartigen Benehmen sofort zur Disposition gestellt werden würden. Während dieser wenig erquicklichen Vorfälle im Innern des Stationsgebäudes bewunderte das Publikum den gefesselten Luftricscn und vor allem suchte jedermann nach den Beschädigun gen des Schiffes, die so viel von sich hatten reden machen. An der linken Stabilisiernngsfläche entdeckte man dann auch ein Loch, wo die Bespannung abgerissen war und das Gerippe zum Vorschein kam. Aber die 600 Quadrat meter ttberzugstoff, die Dr. Eckener funkentelegraphisch bereits angefordert hatte, lagen schon bereit, und man wird sofort an die Ausbesserung des Schadens gehen, ohne daß dadurch ein längerer Aufenthalt des Zeppelins in Lakehurst notwendig gemacht wird. Wenn während der Fahrt des Zeppelins die Äthcrwcllcn schwangen von Wettermeldungen und Standortberichten, so trugen sie nach der glücklichen Ankunft ungezählte Glückwunschtelegramme zwischen der Alten und der Reuen Welt hin und her. Die Staatsoberhäupter beider Länder beglückwünschten sich zu dem Erfolg und Dr. Eckener zu seiner heldenhaften Fahrt. Viele deutsche Städte funkten ihre Gratulation und sprachen den Wunsch aus, soweit es noch nicht ge schehen war, den Zeppelin bei seiner Rückkehr nach Deutschland über ihrem Gebiet begrüßen zu könnnen. Eigenartig war auch das Telegramm, das Haupt mann a. D. Dr. Köhl dem „Graf Zeppelin" zu seiner Landung sandte und das kameradschaftlich lautet: „Graf Zeppelin, Du kannst's doch besser! Herzlichen Glückwunsch Köhl." Und während der Jubel in Lakehurst ertönte, klangen in Friedrichshafen bei einer Festfeier die Gläser der treuen Mitarbeiter Dr. Eckeners zusammen, und der Erbauer des Luftschiffes, Dr. Dürr, dankte allen, die an dem Werk mitgeholfen hatten. Dazu läuteten die Glocken der Kirchen und über den nächtliche« Bodensee erklang aus dankerfülltem Herzen das Deutsch landlied'. Was Führer und Gäste sagen. Eine Stunde nach der Landung des „Graf Zeppelin" wurden die Passagiere zur Erledigung der Paß- und Zoll formalitäten in die Halle übergeführt. Die Polizisten bildeten eine Kette, um die zum Teil stark ermüdeten Passagiere gegen den Andrang der Menge zu schützen. Nie wieder Reparaturen. Dr. Eckener und die Passagiere des Luftschiffes wur den von 50 amerikanischen Pressevertretern interviewt. Dr. Eckener gestand, daß er etwas müde fei, da er auf der ganzen Fahrt nur etwa acht Stunden Schlaf gehabt habe. Er äußerte sich dann über die Beschädigung der Stabilisierungsflosse und erklärte, daß ein derartiger Defekt noch niemals auf einem Luftschiff eingetreten fet. Es werde auch wahrscheinlich sich nie wieder er eignen, daß man genötigt sein werde, mitten über dem Ozean derartige Reparaturen vorzunehmen. Es sei ein Beweis für die Sicherheit des Luftschiffes, daß trotz des Zwischenfalls das Ziel der Fahrt glücklich erreicht worden sei. Flüssiger Betriebsstoff sei nur während der ersten zwölf Stunden der Fahrt benutzt worden. Zur Frage der langen Fabrtdauer erklärte Dr. Eckener schließlich. er hätte das Luftschiff gefährdet, wenn er sich lediglich von der Rücksicht auf die Einhaltung der pro grammäßigen Fahrtgeschwindigkeit hätte leiten lassen. Immer größere Luftschiffe. Nach Dr. Eckener sprach Kommandant Rosendahl, der erklärte, „Graf Zeppelin" sei ein gutes Luftschiff. Seiner Ansicht nach besitze es aber noch nicht die end gültige Schiffsgröße, die für den regelmäßigen Trans« ozeanverkehr der Zukunft in Betracht komme. Die Luft schiffe müßten immer größer werden, bis endlich di« leistungsfähigste Größe erreicht sei. Das Zerreißen des Gewebes der Backbordstabilisiernngsflosse habe den „Graf Zeppelin" nicht gefährdet, sondern nur eine Ver ringerung der Geschwindigkeit zur Folge gestabt. Kom mandant Rosendahl wurde dann von den Pressevertreter« gefragt, warum er das Marineamt drahtlos ersucht stabe, Kreuzer zur Hilfeleistung bereit zu halten. Er antwortete, er habe es ans Ersuchen Eckeners getan. Jeder Kapitän, der auf die Sicherheit seiner Passagiere bedacht sei, Hütte an Dr. Eckeners Stelle dasselbe getan. Kaum zestn Mi nuten später habe Dr. Eckener bereits feststcllen könn-u, daß der Schaden keineswegs schwer sei, und infolgedessen sei das Ersuchen wieder zurückgezogen worden. Auf do« Fahrt stabe kein Mangel an Nahrungsmitteln geherrscht Empfang in Lakehurst. Keine Polizei- und Militärkctte ist stark genug, die von en, die Die für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzelle 2VRpfg., di-4 gespaltene Heil- der amtliche»! Bekanntmachungen 4V «eich». Pfennig, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 26 Aeichspfennige. getriebene Erscheinung». tage und Piatzvrrrkchrrfte» werden »ach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, aunabme bis i orm.lVUbr. —— — — — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir Leine Garantie. Jeder RabaVanspruct. erlischt, wenn LerBetrag durch Klage eingez0i»en werden mutz oderderAuLtraggeberin Kt-ukurs gerat. Anzeigen nehmen alle ^" rnkiitlur gsstellenentgegen. blk. 244 — 87 Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" "Ätz Der Schlichter. Nnter nicht gerade erfreuliche» Vorzeichen ist die vom Reuysarbeitsminister einberufene Konferenz zusammen- Mretcn, in der die Jnteressentcnvertretungen der Arbeit geber und Arbeitnehmer über eine Reform des Schlich- tongswesens verhandeln sollen. Äußerlich gesehen stellt fich die Sache nämlich so dar, daß große Teile der Arbeiter schaft von einer Reform grundsätzlich nichts wissen wollen, die Kritik und die Angriffe vielmehr in der Hauptsache der Arbeitgeberseite her ausgehcn. Aber jüngste >md noch bevorstehende Entwicklungen — Textilarbeiter- «wil, Arbeitskämpfs in der Eisenindustrie — geben doch auch vielen bisherigen Gegnern einer Reform Stoff genug i" einer Überprüfung ihrer Ansichten. Aallonale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Tasedlatt* erichenrt aa all«» Merktet;«« nachmittags s Uhr. B^ugspreis: Bei Abholung i« zuzüx-'ck A «urgobestelleu 2 «M. im Monat, dn durch di« Boten 2,30 RM., bei Poftdefteilung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend .m Ao c - ühnn Gewa'.i. Krieg oder sonstiger veiriedostörungen drstehi kein Anspruch aus Lieferung -er^eeiuna oderocurzuug der Bezugopreiseo. — Sii-ckfentung^ingesandier Schriftstücke erfolgt uur. wenn Porto düliegt. 72L). Juqeft^ e Tors' ' 1S.ÄU Arbeit^ iüch fi" Nature«' Leitung/ Krenek- - Bloh - Mar!« - Friedt- krand« altung^ 12 50. >1 Elis^ Kindel Fugen usik a»' : Werb-' ndc. , u. B'' z Ta«"' ros. L - 5. Dx lcrbluk' Lind^ ans-E erdicE lallst Rcformvorschläge — und zwar dnrchans nicht etwa radikaler Art — sind in Fülle gemacht worden. Gegen System als solches, das die letzte Entscheidung und damit die Verantwortung dem Schlichter und — endgültig 7- dem Neichsarbeitsministerinm auflädt, das durch die Möglichkeit, eineu Schiedsspruch abzuändern, ihn für ver- "Adlich zn erklären oder nicht, schwerste Entscheidungen airch wirtschaftspolitischer Art zu fällen hat. Jnfolgc- deffen fetzte hier das Verlangen der Arbeitgeberseite dem R e i ch s w i r t s ch a f t s m i n i st e r i u m einen u < rke re n E i n f l n ß zu verschaffen ebenso bei der Be- ßeklunq des Schlichters, die ja jetzt „von oben herunter" Anhörung der Jnteressentenvertretnng erfolgt, wie bei der letzten Entscheidung im Reichsarbeitsministerium. Es wird empfohlen, dem Schlichter eine Art rich- ^rljcher Unabhängigkeit zu verleihen, ihn außerdem aus einem nebenamtlich beschäftigten zu einem Dicklichen Beamten zu machen. Ob mit Recht oder mit Precht, bleibe dahingestellt — aber die Schlichter sind bielsach Gegenstand von Angriffen geworden, die ihre Unparteilichkeit in Frage stellen. Viel dazu bei trägt aber Entwicklung, die das Schiedsgerichtswesen — gegen bst Absicht des Gesetzgebers — dadurch gewonnen hat, daß w'E Tätigkeit des Schlichters auch für die Beilegung von Nweitsstreitigkeiten fast lokaler, jedenfalls bezirklich sehr Umgrenzter Natur in Anspruch geuommen wurde und nnsttzte — während doch der eigentliche Zweck dieser Elizen Einrichtung der war, durch staatlichen Zwangs- ""Viff solche Arbeitskämpfe zu verhüten, die von s hweren b°kkswirlschaftlichen Folgen sein würden Auf ?ststy ursprünglichen Standpunkt wieder zurückzukehren, >lt also eine der wichtigsten, vielleicht die wichtigste Forde- UNq der Aibeitgeberseite. ., Der unabhängiger gestellte und damit das Vertrauen ^"gewinnende Schlichter soll aber eine wichtige Rolle jWen auch dann, wenn eine Zurückschraubung der Mög- U^iten zn staatlichem Zwangseingriff wirklich erfolgen jUrde. Wird das Schiedsgcrichkswesen wieder mehr in freie, im Tarifvertrag festgelegte und beide Teile a.fMch bindende Vereinbarung zurückverlegt, dann kann Flehte Entscheidnngsinstanz der staatliche Schlichter in do* kommen. Es würde auch gar nichts schaden, wenn Schiedssvrnch jedesmal eine Begründung - , Möglich in die Öffentlichkeit gebracht — erhielte, wäh- b/ü, weder der Schlichter noch das letztinstanzliche Ar- utzninjsterinm verpflichtet sind, eine solche Begründung A-ßeben oder gar zu veröffentlichen. Ein glücklicher ist es zweifellos gewesen, daß in letzter Zeit von. m sowohl von den Schlichtungsausschüssen wie "^ehsarbeitsministerium vor Fällung oder Perbind- o,i'f"tserklärung eines Schiedsspruches mau sich nicht da- d " begnügte, allein die Darstellungen der beiden streiten- Parteien, also der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmer- als Grundlagen für die Entscheidung zu be- Föl-k '"eH sie ja doch — verständlicherweise — einseitigste dai-u-^5 ^ciqen, sondern Gutachten eines möglichst a „ '»ch zusammengesetzten Sachverständigen- n^,,/chusskH herbeizuftthren. Aber derartiges läßt A-s,,Purlich nur ausbauen, wenn der Schlichter nicht mit 'sireitigkeitcn kleinen Umfanges — belästigt wird. Stelle schließlich ist auch zu erwäge«, ob nicht an die Minute^? letzten Instanz, bisher also des Neichsarbeits- den soll ei« N e i ch s s ch i e d s h o s geschaffen wer- Zusammem/.er bereits vorgeschlagen ist und bei dessen gleichfalls das Neichswirtschaftsministerium zu Brechen würde die Verantwortung rium „ee„ haben, die jetzt das Reichsarbeitsministe- politische Behörde und deswegen der <ws Kritik unterworfen, häufig recht drückend schultern fühlt. sprech»»^» also, daß es der Konferenz an Be- ^"n Reformvorschlägen durchaus nicht schaftsümi.il^. ungeheuren sozial, ebenso wie wirt- 'Ung und Einflußmöqlichkeit, die wärts, bemächtigt sich der 5? alte taue und zieht den sebnlichst Erwarteten auf seinen Ruheplatz. Dazu ooll- fübren die Hupen der unzäbligeu Autos wie aus Kom mando eine moderne Fanfare, die ausgenommen wird und weit ins Land hinaus sich fortsetzt, Kunde qeucnd von dem frohen Ereignis. Dann liegt der Riese leicht schwankend an seinem Ankermast und die Er regung zittert noch leise nach in seinem in oer Abend sonne goldig schimmernden Niesenleib. Nun stürzt sich das Interesse auf die ausgebooleten Fahrgäste, vor allem auf Dr. Eckener und Evmmander Rosendahl, die, Deutschland und Amerika symbolisierend, Hand in Hand erscheinen. Ungeheure Begeisterung flut-t ihnen entgegen und die Hochrufe wollen kein Ende nehmen. Mühsam muß man den Ankömmlingen eine Bahn schaffen und schließlich nimmt sie die schützende Halle des Stationsgebäudes auf. Aber auch hier sollten die Luftreisenden noch nicht zur Ruhe kommen. Die amerikanischen Zollbeamten, die anscheinend über ihrer Begeisterung nicht ihr Reglement vergessen hatten, drängten darauf, daß eine genaue Zollrevision des Gepäcks vorgenommen wurde, wie sie auf Seeschiffen vorge schrieben ist. Erst dem Zureden und den Einsprüchen des deutschen Botschaftsrates Kiep und des Generalkonsuls v. Lewinski gelang es, einen Ausweg zu finden, der den Ankömmlingen erst ihre Bewegungsfreiheit wiedergab. Das Gepäck wurde auf die Zollkontrollstation gebracht, wo die 35 Warensendungen, die das Luftschiff an Bord hatte, mit etwa 3000 Dollar verzollt wurden einschließlich der einen Flasche Kognak, chie die Zollbeamten als Deform des Schlichtungswesens. ^Iswtsens üb" die Reform des Schlich- ^«ren neben Reichsarbeitsministerium begann, sämtliche ^er Deutschen Arbeitgeber- ,ta>e Svlüenverbände der Industrie und * ußsiK 1: Kbs. das ^eoeurung uno cslNliuymoqitcyretl, die besitzt, ebenso für das Lohn- nnd * dessen Rückwirkungen auf das allgc- ' stch vi^ do^ hängt ganz außerordent- W b-I dn A,b„.