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MOMrAaebla« Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meitzsn, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Lni«ik«uprri»: dlk 8,«spalt««« R«»»ueilc r» Nxs«., d>« t grspalt«»« geile der Etlichen Lieanntmachuns«« «Reich«. Pfennig, di« Sg«spal»«»e R«k!a»«rkilr im textlichen Teile I Bkichtmark, Nacha>«isu»g»g«bLhr rv Sieichtpftnoitie. geschriebeneErfcheinnna». . tnze und PlLtznvrschrtft«« werden noch Möglichkeit AkkllfprechLk: Allti TB!l80vUff Div. 6 berückstchtigt. Anzeigen» <mnahm-di»nvrm.10Utzr. .———————— Für die Richtigkeit der dnrch Fernrns LdeimittellenAnjeigen üdernedmen wir deine Garantie. Jedee Radattansprnch erlischt, wenn derDetrag bieech Klag- einge,ogen werden maß »der derAattraggeder in Kondukt gerLt. A»i«i,en nehmen al:-L:nnttllUt gestellrn«ntgr,en. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, M>» -Wiladrnffer Tageblatt' erschein« an »Ic» Werktagen nachmittag, S UKr. Re»»,prri«: r>ei «dholnng in GeschLstrstelle »nd Ken «»,gäbest»Leit» RM. imMgnat, bei Zuftrllnug dnrch »je Raten LAl AM., bei Postbeftellung AMW. -nik«i:ch Abtrag« . gebühr. Einjelnnmniern j»»k.«il.P»ft-»s».lie» Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend P-ftl>°ltn>,ndnns-re«u-. ^ligernvd Deschöft*stcl!en — —> — nehmen «» jeder Feit Be» Haikmgen entgegen. Zm Falle hüherer Gewalt, Krieg aber sonstiger Betrieb,ftürnvgen besteht kein Anspruch ass Liesernvg dir Feit»,, »der Kiirp», de, Bq»,»Preise». — «Schfendn»,lein,«sandte» SchRschürke ersolgt nnr, wenn Part» d«ilie,t. s" . 28V. — 87 Jahrgang Telegr.-Adr.: »Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sounadend, den 1. Dezember 1828 s. o. 8. Das Ringen an der Ruhr. — Die Seeschlacht im Reichstag Schöne Aussichten. Der Riesenschatten des ungeheuren Arbeits- kämpfes, in den ein großer Teil unseres westlichen Industriegebietes verstrickt ist, breitet sich immer unheil- drohender über Deutschland ans. Wir können — vielleicht — stolz darauf sein, daß in den vier Wochen, seitdem die Hochöfen und die Zechen im Aussperrungsbereich still gelegt sind, nicht über eine einzige Störung der öffentlichen Ordnung zu berichten war, kein Schuß gefallen, keine Tät lichkeit begangen worden ist. Musterhaft die äußere Hal tung der Arbeiterschaft, untadelig ebenso die unmittelbare Kampfesführung auf der Gegenseite, bei der man sich sorgfältig jedes unbesonnenen Wortes enthalten, im Gegenteil, den Verhandlungsführern, mit denen man es bei den Ausgleichsbemühungen des Düsseldorfer Regie rungspräsidenten Bergemann zunächst zu tun hatte, rück haltlose Anerkennung gezollt hat. Trotzdem braucht man nicht erst an Ort und Stelle zu sein, um es mit Händen greifen zu können, daß mii der von Tag zu Lag wachsenden Sorge um das Schicksal der deutschen Wirtschaft, mit der trotz aller Mrterstützungen der öffentlichen Hand unweigerlich zunehmenden Not lage der ausgefperrten Arbeitermafsen, vor allem aber auch mit der immer größeren Umfang annehmenden Verlegenheit breiter Schichten des am Kampf an sich völlig unbeteiligten Mittelstandes die Stimmung auf beiden Setten mehr und mehr einen bedrohlichen Charakter an nimmt. Noch nehmen die Arbeiterversammlunaen einen ruhigen Verlauf, aber schon ist von einem Gewerkschaftler der Ruf nach einem neuen Zuchthausgesetz erhoben worden, nur mit umgekehrten Vorzeichen sozusagen gegenüber den bekannten Vorgängen aus der Kaiserzett Damals sollte, wer Arbeitswillige gewaltsam von de, 'Arbeit fernhielt, mit Zuchthaus bestraft werden; jetzt wird der beschleunigte Erlaß eines Gesetzes zur Erörterung ge stellt, durch das jeder aussperrends Unternehmer mit Zuchthaus nicht unter fünf Jahren bedacht ioerden soll. Es ist kaum anzunehmen, daß die gegenwärtige Regierung zu solchen Maßnahmen in dem sozialen Ringen zwischen Arbeitgeberschaft und Arbeitnehmerschaft greifen wird Aber als Stimmungszeichen für die nachgerade unhalt bar werdende Lage im Kampfgebiet wird gewiß niemand diesen Kampfruf auch nur einen 'Augenblick übersehen wollen. Die Neichsregierung tut, was ihres Amtes ist, wenn sie dieser ihr gewiß in jeder Beziehung unerwünscht gekommenen außergewöhnlichen Störung des Arbetts- friedens mit außergewöhnlichen Mitteln Herr zu werden versucht. Jetzt soll eine angesehene Persönlichkeit als Vermittler ihr Glück versuchen. Vielleicht wird ihr der Erfolg bcschicden sein, den harten Sinn der streitenden Parteien, denen nicht bestritten werden soll, daß iede von ihnen nach bestem Wissen und Gewissen für ihr gutes, ja für ihr unverzichtbares Recht zn kämpfen glaubt, zum Frieden zu lenken. * Es wird uns auch weiterhin, wenn die Räder in, Ruhrgebiet bald wieder laufen sollten, an Stoff zu Krisen und Konflikten nicht fehlen. Um den Panzerkreuzer ist es zwar mittlerweile wieder ruhiger ge worden und nur hier und da erinnert noch eine Ministerrede oder ein Versammlnngsbeschluß an die See schlacht im Reichstag, während unser Kreuzer „Emden« sich eben zum Antritt einer nenen Weltreise rüstet. Aber aus den letzten Veröffentlichungen der Reichsbahn hat man plötzlich erfahren, daß die Herren um General direktor Dorvmüller sich bereits jetzt, kaum daß die Er höhungen der Personen- und Gütertarife von Anfang Oktober in Kraft getreten sind, mit dem Gedanken einer abermaligen Schranbcndrehung auf diesem Ge biete zu befreunden beginnen, weil die Reichsregierung "ttt neuen Verordnungen über die Regelung der Arbeits- Zeit für Beamte und Angestellte beschäftigt sein soll, von denen eine weitere Steigerung der Personalausgaben zu gewärtigen ist. Würde die Reichsbahn in diesem Falle 260 bis 270 Millionen Mark mehr aufzubringen haben, so kann sich natürlich auch die Reichspost nicht lumpen lassen, so daß ste uns dann im gleichen Falle Wohl endlich mit dem 20-Pfenmg-^arif für Briefe und dem 10-Pfennig- Tarif für Postkarten beglücken könnte. Das sind ja alles schöne Aussichten, von der unsere Wirtschaft, die zu ihrer Sammlung so notig Ruhe und Kapital braucht, wenig ent zückt sein wird. Dr. Sy. EMM der Tmsr. 10 -lahre RheinlaNd-BesetzuNg Der Wefttmsschutz für die Pfalz, Saar und Rhein richtet am Tvauertage >des vor zehn Jahren, am .. Dezember 1918, er- lvlgten Einmarsches feindlicher Truppen rn deutfches ^and am Rhein folgende Kundgebung an die Bevölkerung des besetzten Gebietes: , Deutsche Brüder und Schwestern am Rhein, an der Saar und in der Pfalz! WirgedentenCuer in tiefer Trauer bei der zehnjährigen Wiederkehr Die MmWWMiön der ReWmierm Reus LösungsvechHe m SisenkouM Die Verhandlungen mit den Parteien. Reichskanzler Müller hat in Berlin nacheinander die Vertreter der Arbeitgeber und der Metallarbeiter der nordwestlichen Gruppe empfangen und mit ihnen ein gehende Besprechungen gehabt. Es handelt sich dabei darum, daß die Parteien veranlasst werden sollen, sich mit dem letztinstanzliche»! Schiedsspruch eines überparteilichen Schiedsrichters einverstanden zu erklären. Bei dieser Stellungnahme der Parteien spielte natürlich die in Aus sicht genommene Persönlichkeit des Schiedsrichters eine ausschlaggebende Rolle, denn der Mann kann hier schon ein Programm bedeuten. In der ersten Verhandlung mit den Delegierten der Arbeitgeber ist eine Einigung dahingehend erzielt worden, daß die Arbeitgeber sich mit der Vermittlung des Neichsinnemninisters Severing unter gewissen Bedingungen einverstanden erklärt haben. Mi nister Severing hat ja bereits früher mehrfach erfolgreiche Vermittlerrollen als Reichs- und Staasskommisfar für das Ruhrgebiet bekleidet. An diesen Besprechungen beim Reichskanzler nahmen neben neun Vertretern der Arbeit geber die Minister Curtius und Wissell teil Wie in Arbeitgeberkreisen verlautet, ist die Zustim mung zu der Wahl Severings erfolgt in der bestimmten Erwartung, daß eine endgültige, langfristige und sofortig« Regelung für die Lohn- und Arbeitszettfrage ohne Rück sicht auf den gefällten Schiedsspruch gefunden werden soll Am Nachmittag verhandelten die dres Mitglieder des Reichskabinetts mii Vertretern der Organisationen der Arbeiter. Bei den Gewerkschaften bestanden nach wie vor starke Bedenken, von der Grundlage des rechtsgültigen Schiedsspruches abzugehen, aber die Person des Schlich ters dürfte diese Bedenken zurückgestellt haben. Die Ver handlungen dauerten bis in die späten Abendstunden Welche Wichtigkeit ihnen in Regierungskreisen beigemessen wird, geht daraus hervor, daß während der ganzen Dauer das Neichskabinett zusammen blieb nnd sich über den Ver lauf der Verhandlungen fortlaufend Bericht erstatten ließ Es ist nun damit zu rechnen, daß der neue Schieds spruch sehr bald zustande kommt, da zweifellos die Par teien sich vor ihrer Zustimmung zur Wahl des Schieds mannes genau über den voraussiHtlichen Inhalt seines Spruches informiert haben. Wenn alles weiter glatt geht, wäre damit zu rechnen, daß am Anfang der nächsten Woche die Arbeit im Ruhrgebiet wenigstens teilweise wiederaufgenommen werden könnte. Aus tech nischen Gründen würde die volle Inbetriebnahme der stillgelegten Werke noch einige Zett danern, aber es iß doch wenigstens ein Ende abzusehen nnd vor allem dürfte durch die Einigung die Gesamtatmosphärc eine Reinigung von vergiftenden Haßstoffen erfahren, die vor allem zn wünschen ist. Der in den letzten Tagen geführte Streit um die Auszahlung der Unter st ützungsgelde-r, der in dem Antrag der Deutschen Volkspartei, die Fürsorge aktion einzustellen, bis die Rechtmäßigkeit der ein- geschlagencn Verteilungsart geklärt sei, seine Zusammen fassung fand, würde durch einen schnellen Schiedsspruch ebenfalls seine Erledigung finden und damit ein gefähr licher Herd innenpolitischer Zwistigkeiten beseitigt werden der Besetzung urdcutsther Erde. Eure Not war und bleibt unsere Not. Wir gedenken Euer mit freudigem Stolz über Eure tapfere Abwehr, Eure opferfreudige Treue gegen Heimat und Volkstum. Wir gedenken Euer mit bitterster Enttäuschung, daß, trotzdem Genf sich um Befriedigung der Welt bemüht, das unbe streitbare juristische und moralische Recht aus Räumung deutschen Bodens noch immer- nicht erfüllt ist. Wann end lich begreift die Welt, daß kein wahrer Friede kommen rann, solange man deutsche Ehre verletzt und deutsches Recht mißachtet? Wir gedenken Euer mi t feierlichem Gelöbnis, nicht eher ruhen zu wollen, bis der letzte fremde Soldat vom rheinischen Bo den verschwunden ist. Frei werde, deutsche bleibe der Rhein! Deutsche Beamte unter Spionagever-acht in Minz verhaftet. Durch die französische Besatzung. Ei» ganz ungewöhnlicher Vorstoß der französischen Besatzungsbchördc gegen eine Reihe deutscher Beamter hat die Stadt Mainz in Erregung versetzt. Donnerstag abend wurden überraschend Angehörige des Reichsver- mügensamtes Mainz Hurch französische Kommandos in Haft genommen. Es handelt sich nm den Verwaltungs- oberinspcktor Kratz, den Hauswart Schilling, die Arbeiter Schmidt, Frenz, Scegräber, Stennor nnd Wocker, denen Stellungnahme der Gewerkschaften im Eisenkonflikt. Berlin. Wie in gut unterrichteten Kreisen verlautet, ha die Reichsregierung, wie schon am Vortage, den Vertretern de> Arbeitgeber wie auch den Gewerkschaften nahegelegh der Reichsimlenminisier Severina bcdingunaslos als Schlichte anzurufcn. Von deir drei Gewcrkschaftsrichtnngen »vnrocr mehr oder weniger große Bedenken gegen den Vorschlag er hoben. Insbesondere von den freien Gewerkschaften ward erklärt, daß man über diesen Vorschlag erst die Revier konfcrenzen ain Sonntag hören müsse. Die drei Kewerkschafts richtungen erklärten sich bereit, bis Sonnlag abend 8 Uhr telo graphisch die Entscheidung der Revierkonfcrenz nach Berlin zr übermitteln. Daneben haben die Gewerkschaften, wie weiter verlautej auch ihren schon in Düsseldorf gemachten Vorschlag wiederholt die Arbeit zu den alten Bedingungen sofort wieder aufzu nehmen und, falls das Reichsarbeitsgericht den Schiedsspruc! bestätigt, die neuen Lohnsätze zunächst bis zum 31. März 192! gelten zu lassen. Von der Reichsregierung wird, »sie verlautet zum Ausdruck gebracht, daß eine Verzögerung der Lösung de« Krise bis zum Sonntag unerwünscht sei. Jie VkhsMWen derGmelWssttn M dem AeWkWzltt Mblstn. Berlin, 30. Rorember. Die Verhandlungen des Reichs- kc-nzlers mit den Vertretern der Ecwcrkfchaften waren um 7 Uhr beendet. Nach brr Sitzung des Kcbmctts traten die Eewertschaf- ten mit dem Reichskanzler wieder zusammen. Wie verlautet, er klärten dabei die christlichen und die Hirsch-Dmrkerschen Gewerk schaften, daß sie bereit feien, bedingungslos einem Schiedsspruch des Ministers Severing zuzustimmen, wenn euch die Vertreter der freien Erwerlschastrn damit einverftonderi seien. Die Verirr ter brr freien Gewerkschaften brachten demgegenüber zum Aus druck, daß sie die Verantwortung für eine sofortige Entscheidmrg nicht übernehmen könnten und darauf beharren müßten, vor Ab gabe bindender Erklärungei» die Reoierkonferenzen zu befragen. Die Verhandlungen wurden darauf erneut unterbrochen. Inzwi schen hatte der Reichskanzler eine besondere Besprechung mit den Vertreten» der freien Gewerkschaften. Wie verlautet, führte aber auch diese zu keinem anderen Ergebnis. In der Schlußbesprechung zu der dann die drei GewerkschaftsrichtunMN mit dem Reichs kanzler nochmals zusairmentraten, blieb daher kein anderer Aus weg, als die Verhandlungen zunächst abzudrechen. Die Gewerk schaften wollen bis Sonntag abend 8 Uhr telegraphisch die Ent scheidung der Revlerkonferenren Mitteilen. Von dem Ergebnis die-- fer Entscheidung hängt es ab, ob die Verhandlungen dann am Montag fortgesetzt werden. Das ArbeitszeitaökomWrn von Ardeit- gcber-Nordwest ßeLüvd^t. Düsseldorf, 30. November. Der Arbeitgeber-Verband Nordwest hat heute das vom 1. Dezember ab monatlich kündbare Arbeitszeitabkommeii von» 15. Dezember 1927 fristgemäß gekün digt. Dieser Schritt soll lediglich die formellen noch besteoendrn Hindernisse einer gleichzeitigen Neuregelung von Lohn- und Ar beitszeit, mit der sich beide Parteien in den Verhandlungen der letzten Wochen einverstanden erklärt hatten, aus dem Wege räumen. Spionage nnd Gefährdung der Besatzungstruppen zmn Vorwurf gemacht wurde. Schilling, Frenz nnd Stennor sind inzwischen wieder entlassen »vorder». Die Unter suchung wird vvn der französischen Besatzungsftellc ge führt. Von französischer Sette wird behauptet, daß die Verhafteten Mitteilungen von Truppenverschiebimgen, die ihnen irr ihrer Eigenschaft als Angehörige der Reichs- Vermögensverwaltung zur Kenninis gelangt sind, an deutsche Stellen wetter-gegeben haben. Die Rcichsver- mögensverwaltung ist diejenige Stelle, der alle Ange legenheiten unterstehen, die das von der Besatzung in An spruch genommene Gelände, die Gebäude, dre Kaserncn- beleaunaen und die Einquartierung betreffen. Es ist ab- aelchnt worden, einen Rechtsbcistand zu der» Verhafteten zn lassen, die auch im übrigen von jedem Verkehr mit der Außenwelt abgeseMitten und getrennt »intergebracht »nor den sind. Nicht einmal Vertreter des Noten Kreuzes, die sich nach dem Befinden erkundigen wollten, wurden vor gelassen. MieMe Sntrüftnng gegen Frankreich Drohungen über Drohn» gen. Vor einiger Zeit hat der italienische Arbeiter Mo dngno in Paris den italienischen Vizekoufttt Rardini ii dessen Bnrean erschossen. Man glanbte zunächst, e handele sich nnr ein antifaschistisches Attentat. Bei dc Nntcrsuchung nnd bei der jetzigen Gerichtsverhandlrm« stellte es sich aber hcrans, daß Modugno lediglich ans per sönlicher Verbitterung gehandelt hat, weil man ihn, ohn daß er sich politisch betätiatc, mr Entternnna ans Italic»