Volltext Seite (XML)
Entscheidende Beratungen in ? erün Erregte Szenen im Aufwertungsausschuß Lurant, tz einen Ar vaa. i8ter, «s 30 möbe!' ümmet ungeN, lvüerv' ührt ' zur A lm! nsr Ucn indcrbctt' kat. 05 U vbclsabril Dr. Best führte aus, der deutschnationale Abg. Dr. Rademacher habe als Leiter eines Bcrgwerksnntcrnehmens Bauerngüter aufge tauft und ein Interesse an einer niedrigen Aufwertung, weil er aus einer solchen niedri gen Aufwertung der Hypotheken und der Restkaufgelder Nutzen ziehen wolle. Aehn- liche Motive beständen bei dem deutschnatio nalen Abg. Dr. Oberfohren. Die Gattin Oberfohrens sei ebenfalls in diesem e-inne an der Hypothckenaufwertung persönlich interessiert. Hinsichtlich des deutschnationalen Abg. v. Richthofen (Breslau) las Dr. Best Schreiben von dessen nächsten Anverwandten vor, die sich ebenfalls mit der Frage des Restkoufgeldcs. bMäUgten, und zwar im Einvernehmen mit einem von Richtbofen ge kauften Gut. Die eigene Schwester v. Richt hofens erklärt, ihr Bruder habe ein persön liches Interesse daran, daß di» Aufwertung-;» frage in einem für seine Gläubiger ungünsti gen Sinne gelöst werde. Gegen den Zen- trumsahg. Dr. Schetter brachte Best weni ger substanziierte Anklagen vor. Die vier Beschuldigten wehrten sich gegen die Angriffs des Abg. Best und erklärten dieselben samt und sonders für falsch. Von deutschnatio naler Sekte ist dem Verein deutscher Zei tungsverleger eine Mitteilung in diesem Sinne zugegangen. Es ist aber damit zu rechnen, daß der ganze Vorgang noch nicht erledigt ist, da selbst der deutschnationale Vorsitzende des Aufwertungs-Ausschusses, Abg. Philipp, die Ansicht vertrat, daß eine gerichtliche Aufklärung erkolgen müsse. Reichöregierung wird dann in der Lage sein, erfolgversprechende Verhandlungen zu führen, wenn sie über den erforderlichen Rückhalt bei den Rcichstaasparteien verfügt. widmet der „neuen eicht ««1»! üäutat trömung" in Elsaß-Lothringen VZg Moog; m lpqoiS :S—z/lc Sr Bests Anttagen gegen dien Abgeordnete In dem Lamps um die Aufwertungs- frage hatte der Hospitant der völkischen Ar beitsgemeinschaft Dr. Best vor einiger Zeit erklärt, daß einige Abgeordnete sich in der Behandlung der Aufwertungssrage von per sönlichen Motiven leiten ließen, und hatte weiter in Aussicht gestellt, die Namen der betreffenden Abgeordneten zu nennen. In der Sonnabendsitzüng des Aufrver- tungsaysschusses bezeichnete Dr. Best vier Ncichstagsabgeordncte mit Namin »und ver suchte an Hand von Briefen und unter Ver lesung von Beweisstücken geschäftlichen In? Halts den Vorwurf zu substantiieren, daß diese Abgeordneten aus persönlichen Grün den gehandelt hätten. Die angegriffenen Abgeordneten wiesen mit Entrüstung diese Anterstellung zurück und legten ebenfalls ihre Gegengründe dar. K In der Sitzung des Aufwertungs - Aus schusses ging es, wie wir noch erfahren, ge radezu tumultuarisch zu. Die Enthüllungen des Aba. Best haben wie eine Bombe ge wirkt. Bei den vier Reichstagsabgeordneten, die Best bloßgestellt hat, handelt es sich, um drei deutschnatiLnale Abgeordnete und einen Zentrumsmann. Dio drei deutschnationalen Abgeordneten sind v. Nishthofen (Breslau), Rademacher und Odersohr n, der Zentrums abgeordnete ist der Landgerichts --Direktor Schetter. tikel. Es spricht von einer ständig wachsen den „neutralistischen Gefahr". Um „Die Zu kunft" gruppiere sich das protestantische nntv- nomistische Element. DaS BlätOsicht aber nicht nur in dieser „Zukunft" eine Gefahr für Frankreich. Sogar das Blatt des Se nators Delsor, der hnlbrvöcbcntlich crsckcnnm- de „Volksbyte" jst ihm nicht geheuer. Delsor werbe auf katholischer Seite die Vaierlonds- seindc »nd führe sic gegen die Pariser Rc- ESsaß-Loihnngen als französische Provinz Es war zu erwarten, daß die Bestrebun gen, die sich im Elsaß gegen das Pariser Regime wandten, als deutsche Manöver hin- gestellt würden. Die politische Einsicht und der Weitblick, der «dazu gehörte, aus den nnti- franzöjischcu Strömungen das zu entnehmen, was Frankreich in seinen neuen Provinzen falsch macht, scheint in Paris nicht vorhanden zu sein. Vor kurzer Zeit wurde ans das neue Orgau der Elsässer „Die Zukunft" hin gewiesen, das sich zum Ziele gestellt hat, die elsässischen Interessen außerhalb der Parteien hochzuhalten. Das Programm der ersten Nummer dieser für die Stimmung bezeich nenden Nengründnng zeigte deutlich, daß man das Pariser Regime bereits über satt hat. Und aus dieser Mißstimmung her aus konnte „Die Zukunft" entstehe». Wie aber nicht anders zu erwarten war, ist das Erscheinen dieses Blattes von der nationali stisch eingestellten Presse mit großen Unbe hagen und Mißtrauen entgegen genommen worden. Man wollte dahinter sofort anti- natsonale, neutralistische oder autonome Machenschaften suchens Es wurde auch eifrig nach den Uebeltätern gefahndet, die mit die ser Zeitung das Elsaß innerlich wieder von Frankreich lösen wollten. Und die Ueber- patrioten waren — gleich dabei, nm diese Be strebungen zu diskreditieren, das „argument boche" dahinter zu sehen. Seit sechs Jahren sind in Elsaß-Lothringen alle Bestrebungen, die sich gegen den plumpen Verwaltungs apparat oder gegen die Vergewaltigung des hauptsächlich deutschen Elsaß in Sprache und Schule wandten, „deutsche Manöver". Gott lob hat sich der Großteil des Elsaß noch seine Kritik und seine Selbständigkeit allem Nenen und Vcrbesscrnngsfähigem gegenüber ge wahrt. Aus dieser Kritik heraus entstand „Die Zukunft",, die nun mit allem, was sich um sie gruppiert, auf den Wagen der „deut schen Propaganda" geladen wird. Es ist nur gut, daß da nnL dort im weiten Frankreich doch Stimmen zu hören sind, die nicht so leichtfertig über die Klagen aus den neuen Provinzen weggehen. So schrieb Ge neral Percin vor wenigen Tagen in einem südfranzösischen Blatte, daß entgegen der Auf fassung des Präsidenten der Republik, Dou mergue und des Ministerpräsidenten Pain- levä die elsaß-lothringische Bevölkerung nie mals ihre Zustimmung, wieder an Frank reich angeschlossen zu werden, ausdrücklich be kundet hätte. Infolgedessen müßten die Re den der beiden genannten Politiker in Straß burg anläßlich des Sportfestes an Pfingsten als nicht mit den Tatsachen übereinstimmend »ezeichlict werden. Percin wies in seinem Artikel unzweideutig darauf hin, daß Frank reich nun die gleiche Haltung zu deu ucncn Provinzen einnehme, die vor dem Kriege von Deutschland zu seinem Schaden eingenommen worden sei. Percin ist der Ansicht, daß nur die Autonomie dem Bolle von Elsaß-Lvthrin- gcn die von ihm gewünschte Befriedigung bringen werde. Dafür soll — das spricht für die französischen Nationalisten — General Percin sofort gemaßregelt werden. Man wird ihm das Großkreuz der Ehrenlegion entziehen nutz ibn sonst nach Möglichkeit kalt- stellen. Und diese Strafe erfolgt, weil er das ausspricht, was „Die Zuknnfl" und was tau sende in Elsaß-Lothringen vertreten. So blind ist Frankreich seinen Provinzen und seinen guten Ratgebern gegenüber! Pessimismus der Rechtsparteien, Optimismus der Negierung Mil der gonterenz der Ministerpräsidenten der Länder sind die vorbereitenden Bespre chungen der Reichsregiernng über die Sicher- yeiissrage in ein entscheidendes Stadium eiu- getrcien. In der heute beginnenden Woche wird das Rcichskabincit seine Erörterungen vorläufig zum Abschluß bringen nnd die er- 'orderlichen diplomatischen Aktionen unter nehmen, damit nunmehr die seit langem angc- strcüten direkten Verhandlungen in Fluß kom men rönnen. Ausfallend ist -Ke Zurückhaltung, mit der man in den parlamentarische» Kreisen die ueserl'cke Aktivität des Berliner Auswär- -igen Amtes benrtcilt. Namentlich im Lager der Rechtsparteien glaubt man nicht an einen Erfolg Ser bcoorftehcndcu Aktio nen, da mau das Borgoheu der Ncichsregic- r»ng als verfrüht und teilweise sogar als mangelhaft vorbereitet bctrachlct. Auf diese Weise dürste sich auch die Stellung^ nähme eines deulschnationalcn Blattes erklä ren, das gemeldet hatte, die Regierung ver spreche sich keinen Erfolg der SiKerhcitsvcr- handlungen nnd nntcrnehmc ihre Aktion in dem Bewußtsein, daß sich bei den Verhand lungen lediglich Herausstellen werde, an wel chem Punkte der gevlantc Sicberheitsvalt scheitern müü> Iso» mangcber'der RcgicrnnaofcHk wird diese Ttcllungnahme des deutfchnationalen Blattes anss schärfste dementiert. Es wird ausdrücklich erklärt, daß die Reichs- rcgierung de» ernsthaften Willen habe, die Ver handlungen zn einem positiven Ergebnis zu fuhren. und daß eine derartige Meldung ge eignet sci, den Eindruck hervorzurufen, als sc! die valtung Deutschlands unausrichtig und Zweideutig. Obwohl man deutscherseits keinen Anlaß zu übertriebenem Optimismus habe, bc- Uehc durchaus die Möglichkeit, aus dem Wege direkter - ^rbaudlungcn zn einer Einigung über die Sicherhcitssrage zu gelange«. Om Lager der MittelpartPen ist allgemein die Anftassnng vertreten, daß das Reichskabi- nctt seht die Ausgabe habe, die Rcichtags- parteien eingehend über ihre Absichtei' zn in- wrmieren. Wenn sie sich weiterhin in Schwei gen hülle, so laufe sic Gefahr, sich in Wider spruch zu den parlamentarischen Parteien zu setzen. Nachdem das Sicherhcitsangebot vom st Februar ohne vorherige Fühlungnahme mit den Parteien herauögegangen sci, muffe mau Dr. Stresemann ernsthaft da vor warnen, die Methode der Ausschaltung des Parlawcuics zu wiederholen. Ans der Haftung der maßgebenden parla mcn^rischen Kreise geht jedenfalls hervor, daß die Regierung Luther sich in einer ziemlich heiklen Situativ» Leftndet. Während die Rechts parteien den Bemühungen, mit Frankreich zu Verhandlungen zu kommen, äußerst skeptisch gegenüberstehcn, beobachtet die Linke starkes Mißtraue" gegenüber dem Außenminister, von dem sie befürchtet, daß er uuter dem Einsluß der Deutschnationalen das Ergebnis der Zicherheitöverhandlnngcn gefährden könne. Tas Rcichskabincit beurteilt aber die St-'l- Gngnahntc der Parteien im gcgcnummisic. Augenblick keineswegs peslimistiich, denn der Auswärtige Ausschuß wird am Mitt woch sehr c>ugehcud Kher hie nächsten -ulänc informiert wc-kc». Voraussichftuo werden^ die Parteiführer de» Außenminister Dr. Stresemann unter ein Kreuzfeuer von Fragen nehmen, auf die man sich im Auswärtigen Amt bereits gefaßt macht und die lehr eingehend beantwortet werden lösten. Reichskanzler Dr. Luther wird übri gens seinen ganzen Einfluß auMöen, nm die Parteien für die Politik der Regierung zu ge winnen da es dringend notwendig erscheint, die Position Deutschlands auf einer etwa statt- sindenden Konferenz nicht zu gefährden. Die Ein saarländisch-französischer IMfchsnfM Ucbcrgriff sranzösischcr Gendarmen. Der Friedeasrerirag bestimmt für. das Saar- gcbiet ausdrücklich, das; Hein Militärdienst statt- fiRen darf: folglich dürfen hier auch keine Aus musterungen stattfinden. Es wohnen jedoch seit langen Jahren zahlreiche geborene Lothringer und auch Elsässer im Saaraebict, die, nachdem sie das mUitärdöusivsüchnac Aster erreicht haben, sich jen seits der Grcnzc stellen müßten. Die jungen Leute -erspüren jedoch nicht die mindeste Lust, ihrem neuen Vaterlande Militärdienste zu leisten, und bleiben deshalb auf neutralem Boden. Wie derholt ist zwar der Versuch gemacht worden, jene Männer über die Grenze zu locken, doch scheiter ten diese Lockungen an der Vorsicht der Leute. Jetzt ist es zu einem sehr ernsthaften Zwischenfall aus saarländischem Gebiet gekommen. In Gü dingen unweit von Saarbrücken wohnt die Fa milie Samen), die sich seit 20 Zähren im Saar- gcbiet befindet. Als Lothringer van Geburt wurde der Lljährige Emil Samen: vor einiger Zeit zum französischer, Militärdienst cingezogcr. und diente über ein Zahr bei den französischen Truppen im Faargediel. Als er Weihnachten vorigen Jahres Urlaub bekam, kehrte er nicht mehr zur Kaserne nach Saarbrücken zurück, sondern blieb als Zivilist bei seinen dcutscher Ester» und arbeitele in einem Baugeschäst. Gestern morgen um I Uhr bemerkte Ker Vater des Samery, als er zur Arbeir gehen wollte, 12 bis 15 franKsjische Gendarmen, die im Morgengrauen über di« Grenze gekommen waren 'und "sich seinem Hause nähertest.' Nichts Gutes ahnend, eilte er schleunigst zurück und benachrich tigte seinen Sohn, der sich sofort im Zimmer ein- schloh. Der Vater versperrte dann das tzaustor. Die anstürmenden Gendarmen bemerkten jedoch, wie der alte Mann den Schlüssel in die Rocktasche steckte und eilten aus ihn zn, um ilstn mit Gc- ivalt den . Schlüsse! zn entreißen. In Angst um seinen Sohn wehrte sich Samery oerzweiselt »nd gab de« Schlüssel nicht heraus, obwohl ihm dis Borstanbssitzung der D.B.P. Der Partcivorstand dcr Dcu'schcn Volksportci wird um Dienstag in Berlin znsinmne »trete», um zur politischen Lage Stellung zu nehmen. Wie die Blätter hierzu aus maßgebenden Parieikrcisen hören,' sind die Behauptungen, wonach innerhalb dcr Deutschen Dolksparlci angeblich eine Gegner schaft mit dem Außenminister Dr. Stresemann be stehen soll, vollkommen aus der Lust gegriffen. Bulgüiische Todesur teil Nach einer Meldung des Regienmgsbinttcs „Rjetsch" hat. das (Kriegsgericht. in Sanäkosf die Kommunistenführer Löschest, Nowinski, Gergeff, Kantardjefs, Gabeff, Peikoff und Sliwenski zum Tode . und 2 250 000 Lema Geldstrafe verurteilt. Sieben andere Kommunisten sind zu Kerker und üäOOOO Leiva Geldstrafe vnurteilr worden. Der Militärkassationshof hat die Tode-ü, leite gegen die Kömmmiistensührcl in Tschirpan Petkosf, Iwanoff, Hubenoff und Mess bestätigt. Das „Echo de Par ck ; zweite) Kleidung stark, beschädigt wurde. Inzwischen lie fen . die. französischen.Gendarmcn von ihm ab, weil sie Ire Nutzlosigkeit ih es Treibens ehrsahen. Dann versuchten sie das Türschloß z.i offnem Und als ihnen auch das nicht gelang, umstellten sie das Wohnhaus und brachten den ganz?!! Ori in große Unruhe. Ein Geschäft, das sich im Erd geschoß des Wohnhauses befindet, hatte die Tür mit Rücksicht aus die Bewohner des Hauses ver schlossen. Als es später jedoch öffnete, da ver sichert wurde, daß die sranzösischcn Gendarmen Äas Haus nicht belrctcn dürsten, machten diese dennoch den Versuch, in den nunmehr freien Haus- cingang hinauf in die Wohnung Sämerys zu ge langen) Sofort schritt die Ortspolizei ein und vermies die fremde» Schergen. Die Gendarmen mußten der Aufforderung der Polizei Folge leiste» und das Gebäude verlassen, das sie dimn in engem Kreise umstellten. Inzwischen waren die verschie densten saarländischen Instanzen alarmiert worden, um dem ungesetzlichen Treiben ei» Ende zn be- rcitcv. Sofort nach Bekanntwerden des Zwischen- sallcs intervenierten zwei sozialdemokratische Ab geordnete und legten schärfsten Protest bei dcr Regierungskonmsission ein. Der Ucberqrifs wird in dcr nächsten Woche zu cincr großen Debat.e im Landesrat Vcranlajstmg geben. mit den ÄeNagen: Lebe« im Btt- «-rar.Warie, Nabio-AMm«, Mußestunde«, «us atter uu- »««er Zeit, ModemSeittmg, Schnittmusterbogen. ^92S Montag, -en 29. Juni f , Tageszeitung für Len AmLs-ericktsbeLrrk Wilsdruff LS NN. tM Srilaqen beträgt I Der Anzeigenpreis beträgt für die achlgespaltene PKstzM «der deren Raum 2h Pfg., für Reklamen die vier- , Für unverlangt I aespaltene Pentzelle »v pst. InsertlonsvrstSge sind sofort -el Srscheinen der Anzeigen füllig, bei verspäistec Zahlung wirb der am Tage brr Zahlung gültige Zeilenorrk in Anrechnung ^auvtaeschästsstelle: Wilsdruff ! gebracht Rabastanspruch Echt bei vakspüteter Zählung, Klage ober Kvnkure aw I de« Auftraggebers Für Ärscheinen von Anzeigen an bestimmte» Tagen und -nenm Dreobner Straße «2 . Fernsprecher. Ar. 44S I ^tzen, für die Richtigkeit von Anzeigen, welche durch Fernsprecher an'- technischen Grlmken ausdrücklich das i gegeben werden, wirb keine Garantie übernommen. Für Falle höherer Gewalt, Krieg, Gtrsiks afw. besteh! kejn An stusta« unsres »erlaaes ab,»drucken, j sprach auf Lieferung be,w. Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Lesegeldes. Erfüllungsort: MMrick M°mi !ägllch mit ^snahme dar Gon», und Festkaae. Vv ^uaspreis EliMch der Dellagen^^ frei ms Haus mc. amch Mk. 2.-, durch bl» Post ohne ZHkellgÄÜhr monokttch Mt. 2.— < eingehende Manuskript» Ist Rüsforts bestufÜM, aNbemMs übeiiwhmrm wir « kelne Garantie. Verlag: Mlsbruffer RachrMm, Wllsdruff !. Sa. Dvtlck' : Älemens Landgraf Nachfolger, Freital. Lelmng der Rroastion - Wlllbald Stolle, veranstvortlich für b«n Tecktell: «Linst Brann, beide in Freital, ' " — für Anzeigen- Albert Schiller in Wilsdruff. Wir behalten uns aus technische.. . Recht v»r. Anzeigm aps bon DNsbnlff»r Rachricht«» auch "in «ober« Z»liu»g«o unsere« Derlages ab,«druck»».