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MsdmfferTageblatt A«s Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungeu der Amtshauptmaunschast Meißen, de» Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen Wilsdruff-Dresden Donnerstag, den S Frdruar 1925 Nr. 3V. 84 Jahrgang. Postscheck: Dresden 2640 Telcgr.-Bdr.: „Amtsblatt" Ser deW - «M. HiiiidelrmrtrU Mi«»« Ersatz der Schäden, die durch die Franzosen sacht wurden und die in dem passiven Widerstani iderstand ihre Deutscher Reichstag VS. Sitzung.) OS. Berlin, 3. Februar. ein- 1 der r muß!" ist. h 4 ora und e Hände rrs nicht reu ein!" Schöffen- r Arzt Dr. Leben zu nirde und ivurde Dr. ius und gierung aus das Memorandum Clementels pruste. Wie „Eve- ning Standard" erfährt, ist die Antwort sehr versöhnlich gehalten und stimmt mit den seinerzeit gemachten Erklärungen Lord Bal fours überein, daß England von seinen Schuldnern nicht mehr fordern will, als es an seine Gläubiger zu zahlen habe. Schwie rigkeiten scheinen noch wegen des Ausführungsschemas, das der französischen Regierung und den übrigen Ländern unterbreitet werden soll, zu bestehen. rieren, al,o vorläufig zuvuIden. Herr v. Campe antworte, seiner Überzeugung nach sei auch das unmöglich, doch werde er die Frage seiner Fraktion vorlegen, in der eine solche Mög lichkeit noch nie erörtert sei. Er werde bis Donnerstag Ant wort geben. ndusein P>ie sie herr- nn toll Die britische Antwort an Clemente! London, 4. Februar. Gestern sand in der Dvwmngstreet eine Kabinettssitzung statt, die die Antwort der britischen Re- Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Neuyork, 4. Februar. Di eSenalskommission für aus wärtige Angelegenheiten hat sich einstimmig für den Handels vertrag mit Deutschland ausgesprochen, vorbehaltlich jedoch des Rechts der Vereinigten Staaten, nach Ablaus eines Jahres bei einer Kündigungsfrist von drei Monaten die Bestimmungen über Verzugszölle und Eisenbahntarife abzuändern. diesen Ver- rn ^hite rch bin dar neu lächer- chis ni Leben rbanne verurteilt. Nachrichten iizei durch ilt. Hübbe izustände" lZ an- Vom sagen. ) ein uen — Die Auswertung der öffentlichen Anleihen Eigener Fernfprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 4. Februar. Die Aufwertung der öffentlichen Anleihen ist in ein entscheidendes Stadium eingetreten. Dem Aufwertungsausschub des Reichstages ist von fachkundiger Seite Material über die noch im Umlauf befindlichen öffentlichen An leihen vorgelegt worden, bas von den amtlichen, vom Reichs- finanzministerium ausgearbeiteten Zahlen wesentlich abweicht. Zur endgültigen Regelung der Auswertungsfrage und zur Fest stellung der öffentlichen Auswertungsquote, der Höhe und der Zeit des Inkrafttretens des Zinsendienstes werden genaue Er hebungen über die noch im Umlauf befindlichen öffentlichen An lechen bei den Gläubigern notwendig. Es ist unter Anlehnung an einen grasten Spezialverband eine Treuhandstelle für die An- meldung der öffentlichen Anleihen e. V. gegründet worden, die die Anmeldung des Besitzes entgegennimmt und die Registrie rung des angemeldcten Materials besorgen soll. Zur schleunigen Durchführung dieser Aufgaben werden alle Anleihehesitzer auf gefordert, ihr Guthaben an öffentlichen Anleihen bei der Treu handstelle für die Anmeldung der öffentlichen Anleihen, Berlin- Charlottenbrug, Berliner Straße 100, anzwnelden. Dor Eintritt in die Tagesordnung wurde dem Geschäfts- »rdnungsausschuß ein Antrag des preußischen Kultusministe riums aus Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den deutschnationalen Reichstagsabgeordneten Professor Dr. von Freytag-Loringhoven überwiesen. — In erster und zweiter Beratung wurde daraus das deutsch-tschechoslowakische Abkommen vom 4. März 1924 ohne Debatte angenommen. Der kommunistische Abg. Stöcker beantragte außerhalb der Tagesordnung die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses anläßlich der Überweisung von 700 Millionen Reichsmark au die Rhein- und Ruhrindustriellen. Dieser Aus schuß soll sich auch mit den Begünstigungen beschäftigen, die der Schwerindustrie von den bisherigen Regierungen zugeflosscn seien. Weiter beantragte der Abgeordnete, daß die Mitglieder dieser Regierungen vor den Staalsgerichtshof gestellt werden. Abg. Müller-Franken (Soz.) erklärte, seine Freunde würden die kommunistischen Anträge nicht unterstützen. Sie wurden i«lb» Lie Eiuletzuna eines Untersuchungsausschusses beamra- Am den Landtagspräfidenten. Der Ältestenrat des Preußischen Landtages beschloß, dem Landtage zu empfehlen, die endgültige Wahl des Land- tagspräsidenten, die nach der Geschäftsordnung nach vier wöchiger Frist am 5. d. M. fällig wär«, aus Dienstag, den 10. Februar, zu verschieben. Diese Abweichung von den Be stimmungen der Geschäftsordnung ist nur möglich, weun alle Fraktionen damit einverstanden sind. Im Ältestenrat ist die Zustimmung erfolgt; der Landtag mutz endgültig entscheiden. Er tagt am 5. Februar. Seine Geschäftsordnung besagt, daß der vorläufig gewählte Präsident nach vier Wochen bestätigt werden muß. In letzter Zeit wurde von mehreren Seiten dafür eingetreten, an Stelle des sozialdemokratischen Abge ordneten Bartels einen anderen Präsidenten zu wählen. üde dich! n man — — ß Höflich- änn. hat, er Balle- znorina",i 5eundlich- m mitzu- l Florenz i gnorina; in Mann den Mut! Mich in- m Kopfe em Vor- das an-! war die auf das use fuür. issehende n Wagen wurde de: z GencralZ d der Ver- ! an seiner n verneint, c bleich. Er Leine Em- Jtalien und der griechisch-türkische Konflikt Rom, 4. Februar. Die Spannung zwischen Griechen land und der Türkei wegen der Ausweisung der Patriarchen aus Konstantinopel wird in den italienischen Regierungskreisen ernst ausgenommen. Die italienische Regierung bemüht sich, durch einen gemeinsamen Schritt mit Frankreich und England dem Konflikt die Schärfe zu nehmen. In eingeweihten Kreisen er wartet man schon lange eine ernsthafte Verwicklung durch die ausgesprochene antitürkische politische Tätigkeit des Patriarchen. Man erblickt in dem russisch-japanischen Vertrag einen Gegenzug zu der englisch-französischen Verständigung in Aegypten, Syrien und dem übrigen Orient und glaubt, das; die Türkei nicht hätte Griechnland brüskieren können, wenn nicht zwischen Angora und Moskau eine weitgehende Verständigung vorhanden sei, die einem griechisch-türkischen Konflikt eine weit gröhere Ausdehnung geben würde. Wie die Interalliierte Militärkommission arbeitet. Essen, 4. Februar. Wie die Telunwn von unterrichteter Seite erfährt, mehren sich in der letzten Zeit die Versuche der EnLentebehörben, festzustellen, ob in Fabriken, die Waffen, Mu nition und Kriegsmaterial hergestellt haben, noch Maschinen oder Werkzeuge angesertigt werden oder vorhairden sind, die sowohl Friedens- wie Kriegszwecken dienen können. Die Agenten machen sich an Besitzer, Direktoren und Ingenieure heran und suchen Zeichnungen zu erlangen, aus denen die doppelte Verwendungs möglichkeit hervorgeht. Sie täuschen Aufträge aus Ländern vor, in denen innere Unruhen oder Kriege herrschen, wie Mexiko oder Marokko, und fragen, ob die Fabrik innerhalb einer gewissen Zeit Maschinen zur Herstellung von Kriegsmaterial liefern könne. Derartige Versuche sind bereits bei einer grosien Anzahl Fabri ken gemacht worden. Gegenaktion fanden. Zu diesen Zahlungen gehörten die Summen, die der Industrie für die Lohnzahlungen an die nur unproduktiv beschäftigten Arbeiter ausgehändigt wurden, gehörten aber in viel weiterem Umfange auch Zahlungen — es darf nicht vergessen werden — überhaupt nicht bloß an die Industrie, sondern auch beispielsweise an Kommunen, Gewerkschaften, Verbände. Des weiteren ist unter diesen Nuhrkrediten alles das zu verstehen, was der Industrie zur Abgeltung der La st en aus den Micumverträgen diente. Gegen die Übernahme dieser Neparationsleistungen durch das Reich ist natürlich grundsätzlich nichts einzuwenden. Es fragt sich nur, ob nicht hier Mißstände vorgekommen sind, wie vielfach be hauptet wurde. Grundsätzlich hat übrigens auch die Ar beiterschaft die Auszahlung dieser Nuhrkredite für selbst verständlich erachtet, da beispielsweise der sozialdemokra tische Alte Bergarbeiterverband in voller Übereinstimmung mit den Bergherren diesen Plan der Negierung durchaus billigte. Sonst wäre ein Chaos im Ruhrgebiet, der Bürger krieg in Deutschland und eine neue Niederlage gegenüber Frankreich zu erwarten gewesen. Hatte noch im Oktober 1923 der damalige Reichskanzler Dr. Stresemann den Industriellen erklärt, es sei in keinerlei Form an die Ge währung solcher Nuhrkredite als Ersatz für die Micum- lasien oder an Steucrstundungen zu denken, so heißt ein Absatz in der Entschließung jenes Bergarbeiterverbandes, paß „dieser Beschluß, die Sachleistungen für die Reparation nicht zu bezahlen, nach einmütiger Auffassung der Bergar- Veiterkouferenz die endgültige Abschnürung des Rhein- und Ruhrgebietes und die wahrscheinliche Errichtung eines Rhein- und Ruhrstaates unter völliger französischer Herrschaft zur Folge habe. Das arbeitende Volk an Rhein nnd Ruhr, das jahrelang unerhörte Opfer gebracht habe, werde es nicht verstehen, wenn die Reichsrcgierung nicht alle Mittel bis zum äußersten erschöpfe, um diese Ab trennung mit ihren Folgen zu verhindern.* In der Denkschrift der Regierung wird ausdrücklich ortont, daß man gar nicht daran denke, in der ganzen Trage irgendeine Geheimnistuerei zu treiben. Alles sei durch die Hände der „Scchserkommission" gegangen, also einer paritätisch zusammengesetzten Organisation der Nuhrwirtschaft. Und das um so weniger, weil von sozial demokratischer Seite in jener kritischen Zeit davon ge sprochen sei, es heiße geradezu, Deutschland an Frankreich »erraten, wenn die Regierung diese Verpflichtungen nicht »vernehme. Damit aber dieser ganze Fragenkomplex wirklich nach allen Seiten geklärt wird, genügt es angesichts der heftigen Angriffe auf die Negierung nicht, wenn eine Denkschrift der Regierung, also nur dereinen Seite, vorliegt. Man wird Wohl auch hier wieder zu dem Mittel eines parlamen tarischen Untersuchungsausschusses greifen müssen, beson ders, da die Möglichkeit für die Regierung, die Angaben der Industrie über die ihr zugefügten Schäden nachzu- prüfen, in jener kritischen Zeit sowohl wie eigentlich bis vor kurzem gar nicht gegeben war. Die Summe ist auf über 700 Millionen zu beziffern, also doch derartig hoch, daß eine nachträgliche Nachprüfung beinahe zur Not wendigkeit wird. Ob man das nun im Haushaltsaus schuß des Reichstags tun will, nämlich deswegen, weil die Negierung mit der Forderung einer Jndemnitäts- »rteilung gekommen ist, mag gleichgültig sein; die Haupt- sirche ist, daß eine gründliche Untersuchung die Offentlich- teit nicht im Zweifel darüber lallen darf, ob hier irgeud- w-lch« »unberechtigten Devor-ugunam tzattaefunbea Haden, für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anrei-enprei«: ki« S-efpalte« Neumzeile MOoldpfermig, die Igespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Golk- Pfennig, die 3 gespalteneAeklamezeNe im textlichen Teile lvv Goldpfennig. Nachweisungsgedühr 26 Goldpfennige. Bar- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahme bis vorm. lOUHr — -- Für die Stichigkeit d« durch Fernruf ü vermittelten An-rigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Siabattanfpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogev werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, A» »Wilsdruffer Tayedtatt* erscheint täglich »ach«, S Lhr str den folgenden Bezugspreis: Bei Abholung ix Getchästsftelle und den Ausgabestellen 2 Wk. im Monat, bei Zustellung durch die Bote» 2,30 Wk., bei Postbeftellung »M«. Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Posthorn, »n»unsmA^ unk Geschäftsstellen - nehmen zu jeder Zeit Be- MLunge« eutse-e*. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung Am Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eiugesandter Schriftstücke erfolgt nur, weuv Porto beiliegt. age, ci'4 er, das Zf chs Woch.H mmerie sE in Teil dcif Angeklagte ttch sei, hm »handensei» mlz wur SeutMilationaier parteivorfland. Berlin, 3. Februar. Der zu einer Sitzung einberufene Parleivorsiand trat im Landtagsgebüude zusammen. Nach einer Besprechung der all gemeinen politischen Lage im.Reiche und in Preußen wurde besonders die Regierungskrise in Preußen besprochen. Man war der Ansicht, daß die Möglichkeiten, ein Kabinett zustandezubringen, erschöpft sind, und daß Minister präsident Braun seinen Auftrag zurückgeben werde. Der Par- leivorstand stimmte der Stellungnahme der Reichstagsfraktion und der Landtagsfraktion zu und nahm mit Dank davon Kenntnis, daß die landwirtschaftlichen Spitzenorganisattonen ihren Einfluß auf die von ihnen vertretenen Kreise dahin geltend gemacht haben, einem Übergreifen des landwirtschaft lichen Genossenschaftswesens auf Erwerbsgebiete des selbständi gen erwerbstätigen Mittelstandes entgegenzuwirken. Der Par teivorstand setzte einen Parleiausschuß für Ostmarkensragen ein. Eine Aussprache über Organisationsfragen der Partei beschloß die aus allen Teilen des Reiches besuchte Tagung. Die Frage der Wahl des Partervorsttzenden wurde der für den 21. Febrnar einberufenen Parteivertretung überwiesen. Inzwischen führt der Abg. Winckler die Geschäfte des Par teivorsitzenden. Ruhrkredite. Die „Affären" jagen sich. Holzmann, KutiSker und Barmat und wie sie alle heißen, deren Treiben jetzt in der breiten Öffentlichkeit beleuchtet wird, werden -rbei leider auch noch parteipolitisch ausgeschlachtet. Das gleiche gilt für die neueste „Affäre", die Frage der R u h r kr e d i t e, die Zahlungen nämlich, die die Industrie ves besetzten Gebietes als Entschädigungen für die er littenen Schäden vom Reich erhalten hat. Man spricht da von, daß diese Entschädigungen viel zu hohe und außerdem ungerecht verteilt gewesen seien; außer» m sei der Rei ch s- tag nicht gefragt worden, ob er seine Zustimmung dazu gebe. Also auch eine etatsrechttiche Versündigung der Ka binette Stresemann und Marx, deren Finanzminister sa Dr. Luther, der jetzige Reichskanzler, gewesen ist. Tor Angriff spitzt sich also letzten Endes auf die beiden Persön lichkeiten Dr. Luther und Dr. Stresemann zu. Jener, weil er die Abmachungen mit der Industrie getroffen hat, und dieser, weil er sich nicht um das Etatsrecht des Reichstages gekümmert hat. Nun liegt die Angelegenheit etatsrechtlich wenigstens für einen Teil des Jahres 1923 bzw. 1924 so, vaß bekanntlich die Regierung durch das Ermächtigung' gesetz außerordentlich freie Hand auch für die Erledigung finanzieller Verpflichtungen vom Reichstag zugestanden er hielt und mit dieser Ermächtigung bis zum 15. Februar 24 regiert hat. Die Negierung stellt sich in einer Denkschrift, die sofort veröffentlicht werden soll, auf den Standpunkt, daß ihr durch jenes Gesetz die Ermächtigung zu der Zusage an die Ruhr-Rhein-Jndustrie gegeben worden ist. Sie Dauerkrije in Preußen. o. Berlin, 8. Februar. Noch hat der zum Ministerpräsidenten gewählte sozial demokratische Abgeordnete Otto Braun nicht erklärt, daß er die Wahl ablehne, obwohl die Aussichten für ihn, ein Kabinett zustande zu bringen, ziemlich aussichtslos zu sein scheinen Bei der gestrigen Unterhaltung Brauns mit dem Vertreter der Deutschen Volkspartei Abg. v. Campe legte Braun diesem zwei Fragen vor. Die erste lautete, ob die Deutsche Volkspartei sich nicht doch noch entschließen könne, in die Große Koalition wieder einzutreten. Die Antwort war ein unbedingtes sofortiges Nein. Die zweite Frage ging dahin, ob die Deutsche Volkspartei bereit sein würde, das jetzige Kabinett oder doch ein von den Parteien des Zentrums, der Demokraten und der Sozialdemokraten gestelltes Kabinett unter gewissen, noch zu vereinbarenden Bedingungen L.u wie Es sind zweierlei Arten von Zuwendungen, die in das heinland und das Ruhrgebiet gegangen sind: der ... verur- Ueberreickung cker ckeutfchen Note erft beute. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 4. Februar. Die Ueberreichung der deutschen Note ist im letzten Augenblick verschoben worden. Staatssekretär von Trendelenburg begnügte sich damit, Herrn Reynaldi davon schrift lich in Kenntnis zu setzen, daß die Antwavrt erst im Lause des heutigen Vormittags überreicht werde. Kung deö t e m p f l c e, daß ihm r Material llt worden utsch" aus, beteiligten Offizieren Offizieren Zeuge, daß :n gerettet rüber ver n Kabinett sagte aus, igebot gc t, eine Ne ! s belgische :r, der sich zeibeamteu zu acht rpobeamte, , je vier gen! Du Denke a ernst. lassen H nach te mich tte es' uh will ch er- »vie vor ich nun > kann