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»dmfferÄiMÄ Oss Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachuuge« der Amtshauptmauuschast Meißen, de» Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Noffe» Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »»» ,«VN-»r>iffrr rrscheint ILglich »achm. » Uhr str dm f»l,«ndr» Ls«. »epr,,prri»> Pei Lbholun, t» W« »«i<HSft«stelIe und den Nurgabeftellm r Mk. im Monat, bei Zustellung durch die «rite» r,S0WK., bei Poftbestcllung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten u d'unsere«»». M«er NU» »rlchSft-ftellen nehmen ,u jeder Zeit Be« SUdmzen mlKege». Im Fall« bilherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Bctriebrftdrnngen besteht kein Anspruch aus Ltcserung dar Zeitung »der Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto deiliegl. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. 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Kurz und knapp, venu es lohnt ja nicht mehr, irgendwelche längeren recht- inLen 'Ausführungen zu machen dort, wo von Recht schon längst nicht mehr die Rede ist. Zunächst wird einfach festgestellt, daß wir auf die deutsche Note vom 6. Januar an die Alliierten eigentlich überhaupt keine Antwort be kommen haben. Denn das, was uns am Montag die Votschafterkonferenz überreichen ließ, ist nur eine formale Erwiderung und entspricht in keiner Weise der Bedeutung der ganzen Frage um die Räumung der K ö l n e r Z o n e. Dann kommt der zweite Hammerschlag: „Die alliierten Negierungen halten die deutsche Regierung wie auch die Öffentlichkeit noch immer in Unkenntnis des Tatsachen materials, mit dem sie den von ihnen bereits vor mehreren Wochen gefaßten Beschluß begründen wollen." Man bleibt einfach in Köln, beschuldigt als Grund dafür das deutsche Volk irgendwelcher Dinge, von denen es gar keine Ahnung, daher auch nicht die Möglichkeit hat, sich gegen die Beschuldigung zu verteidigen. Man ist in London und Paris nicht nur gleichzeitig Kläger und Richter, man nimmt dem Beschuldigten auch jede Gelegenheit, sich zu verteidigen, weil man ihm einfach nichi sagt, wessen er beschuldigt ist. „Die alliierten Regierungen ziehen aus einer einseitigen Beurteilung des Sachverhalts die schwer wiegendsten Folgerungen und lehnen es in ihrer neuen Rote sogar bis aus weiteres ausdrücklich ab, mit der deutschen Regierung in eine Erörterung der Ange legenheit einzutreten." — Und da wundert sich der Ber liner Vertreter der „Information", eines Pariser Blattes, noch großartig, daß die Aufnahme der Ententenote in der deutschen Presse nur auf Gegenstimmen, aus herben Tadel gestoßen ist! Das also sind zunächst Feststellungen, gegen die seitens oer Botschafterkonferenz kaum etwas eingewendet werden kann, weil man dort sich ja einfach geweigert hat, auch nur den. geringsten Grund für sein Verhalten anzugeben. Man diktiert und kommandiert, wie man es seit sechs Jahren tut. Und wenn das nicht genug ist, daun interpretiert man. Tas Keckste, was sich die Votschafterkonferenz in ihrer Note geleistet hat, war, daß die im Artikel 429 des Versailler Vertrages vorgesehene etappenweise Räumung eine von ihrer Entscheidung abhängige „Vergünstigung" für Deutschland darstellt. Nun nimmt die deutsche Negierung dieser willkürlichen Verdrehung gegenüber Anlaß, zu ver langen, daß die Gegenseite gefälligst keinen Zweifel dar über lassen möge, daß die Bestimmungen dieses Artikels nicht weniger bindendes Vertragsrecht seien als die dec- Artikels 428. Dieser Artikel bestimmt nämlich, daß gewisse deutsche Gebiete während eines Zeitraums von Jahren besetzt gehalten werden sollen, um die Aus führung des Vertrages durch Deutschland sichcrzustellen. Aber im Artikel 429 wird dann genau bestimmt, in welcher Art bei Erfüllung des Vertrages g e - räumt werden soll. Das liegt also nicht in der Will kür Ler Entente und die Räumung bedeutet nicht eitie Vergünstigung für Deutschland, sondern eine vertragsrechtliche Bindung der Entente, eine Verpflich- 1 u n g, die bis vor kurzem überhaupt nie bestritten worden ist, erst umgebogen wurde und schließlich in das Gegenteil verkehrl, als es für die Erreichung gewisser machtpolitischer Ziele für zweckmäßig erachtet wurde. Es handelt sich also lediglich um die Frage, ob die Räumung überhaupt beginnen soll, und diese Frage wird lediglich beantwortet durch die Feststellung, ob der Vertrag von Versailles durch Deutschland bisher ausgeführt ist. Das hat man hinsicht lich der wirtschaftlichen Bedingungen, die ja durch den Londoner Pakt festgelegj worden sind, von keiner Seite zu bestreiten gewagt. Es handelt sich also nur noch um die zweite Feststellung, ob nämlich die militärische Ent waffnung Deutschlands dem Sinne und Wortlaut des Versailler Vertrags gemäß durchgeführt worden ist. „Die Tatsache der völligen Entwaffnung Deutschlands ist z u offenkundig, als daß die alliierten Regierungen die Nicht innehaltung des vertragsmäßigen Räumungstermins mit dem gegenwärtigen Stande der deutschen Abrüstung be gründen könnten," sagt die deutsche Antwort. Wenn man seitens der Alliierten den Versailler Ver rrag nicht erfüllen will —, nun gut; irgendeinen alten verrosteten Maschinengewehrlauf wird man immer finden, wenn man es darauf anlegt, ihn zu finden. Angesichts der Tatsache, daß für einen modernen Krieg die gesamte Industrie tätig ist, ohne daß sie deswegen Kriegsindustrie zu sein braucht, daß man Hufeisen im Kriege wie im Frieden braucht, wird man immer irgendeinen Grund vorweisen können, sich vor den Pertragsverflichtungcn herumzudrückcn, weil Deutsch land seinerseits die Entwaffnungsbestimmungen nicht er füllt habe. Bei einem Vertrag von viereinhalbhundert Paragraphen findet man schon immer etwas, wenn man nur etwas finden will, was wie Nichterfüllung aussieht. Nur mit knappen Worten weist der Schluß der deutschen Note auf dies Wichtigste hin: daß ein Geist der Ver ständigung walten müsse, wenn man zu einer verständigen Auseinandersetzung kommen wolle. „Das gemeinsame Jnteresie einer fruchtbaren politischen Zusammenarbeit ge- Finanzpläne des Reiches. KLM v.Schliebens Etatsrede. Berlin, 28. Januar. Der neuernannts Reichsfinanzminister v. Schlie ben sprach heute in längerer Rede vor dem Haushaltaus schuß des Reichstags. Der Ausschuß begann mit den Etatsberatungen und dazu wurde beschlossen, die Reichs etats von 1924 und 1925 zusammenzulegen. Der Minister gab zunächst eine eingehende Schilderung der gegenwärtigen finanziellen Lage des Reiches. Die Öffentlich keit sehe sie als überaus günstig an und knüpfe weitgehende An- fprüche daran. Das aber sei unberechtigt. Die Einnahmen von April bis Dezember haben zwar das Jahreseinkommen um 59 Millionen überschritten. Insgesamt ergab sich ein Überschuß für das Reich von 1200 Millionen Mark. Da der Voranschlag für 1924 ein Defizit von 348 Millionen enthielt, für neu.i Monate also 260 Millionen, so bleibt ein Reinüberschuß von 940 Millionen Goldmark. Der zahlenmäßigen Schilderung folgte eine Darstellung der Verwendung der Überschüsse, für die ver Minister keine Zahlen gab. Der Überschuß ist ver wendet worden zum Rückkauf von Goldanleihe, zur Abdeckung von Verpflichtungen des Reichs gegenüber der Reichsbank, für Ersatzleistung an Länder und Gemeinden, für Holzwegnahme, für die Abwicklung des passiven Widerstandes, für erhöhte Auf wendungen an Liguidationsgeschädigte und für besondere Ab findung an Preußen für Verluste durch den Friedensschluß. Der Rcichsetat für 1924 schließe demnach ohne Fehlbetrag ab. Ein Betriebsmittelfonds Von 140 bis 200 Millionen Mark, der unzulänglich sei, sei allerdings angesammelt worden. Bei der Umwandlung der monatlichen in die vierteljährliche Voraus zahlung der Steuern aber könne man mit ihm nicht anskom men. Die bisherige Entwicklung der Neichsfinanzen zeige also nur eine Atempause, die die Abzahlung dringender Schuld- verpslichmngen ermöglicht habe. Sodann wandte sich der Mini ster der Erörterung von Einzelfragen zu. Zu den Beamten fragen kündigte er eine Denkschrift über die Besoldungsfrage an. Eine zweite Änderung der Person alabbauver- ordnung liege dem Reichsrat vor und werde dem Reichstag in den nächsten Wochen zugehen können Für die Angestellten und Arbeiter des Reichs werden die Schutzbestimmungen des Betriebsrätegesetzes wieder hergestellt. Erleichterungen nn Abbau für weibliche verheiratete Beamte sind vorgesehen Zur Aufwertungssrage gab der Minister im Namen der Reichsregierung eine ähnliche Erklärung ab wie im Aufwertungsausschuß. In ihr ist vor allen Dingen zu beachten der Hinweis, daß das Wohl des Volksganzen voranstehe, und Las Leistungsvermögen der Wirt schaft die natürliche Grenze für jede Aufwertung bilde. Ein Gesetzentwurf werde dem Reichsrat vorgelegt werden, er müsse unter allen Umständen eine endgültige Regelung bringen. Eine Aufwertung der öffentlichen Anleihen sei sür die ursprünglichen Zeichner bei jetzt vorhandener Notlage und für einige kleinere sonstige Fälle vorgesehen. Die spekulativ erworbenen Anleihen können keine Auswertung erfahren. Drei Fragen für die Deckung der Ausgaben seien entscheidend: Erstens die künftige Steuergesetzgebung, zweitens das tatsächliche Aufkommen aus den Steuergesetzen gemäß der wirtschaftlichen Entwicklung und drittens das Problem des Finanzausgleichs. In den nächsten Tagen sei die Entscheidung der Reichsregierung über die neuen Steuergesetzentwürfe zu erwarten. Die Aufgabe sei: keine höheren Steuerlasten, son dern Abbali der aus der Inflation übernommenen Steuern. Alle Steuerleistungen müßten dem wirklichen Ertrag der Wirt schaft entsprechend gestaltet werden Steuerreserven sind nur noch in der Erhöhung gewisser Verbrauchsab gaben zu erblicken. Zu der zweiten Frage erklärte der Mini ster: Aus die längere Zukunft sei die Entwicklung hoffnungs voll zu betrachten. Ein Ansteigen der Stcuererträge sei zu er warten, aber nicht sicher, da das Tempo der wirtschaftlichen Besserung nicht vorher abzusehen ist. Die Schätzung des Gesamtertrags der künftigen Stcuererträge sei sechs Milliarden, davon sind zwei Milliarden sür Länder und Gemeinden noiwendig, dem Reich verbleiben also nur vier Milliarden Von diesem Betrag sind die Revarationslasten zu decken, die bereits im Jahre 1926 1400 Millionen Mark erfor dern. Über die Lasten des Reiches durch die Micum-Verträge äußerte sicki der Minister kurz. Die Zahlungen seien im Jahre !923 eingcstclli und jetzt wieder ausgenommen worden. Dazu seien gewisse Entschädigungen gekommen, die für erpreßte Re parationsleistungen und ebenso für späterhin vereinbarte Re parationsleistungen gewährt wurden. Die Reichsregierung werde dem Reichstag eine Denkschrift über diese Frage zugchen lassen. Schon heute aber müsse er sagen, daß die Wirtschaft des besetzten Gebietes der Ankurbelung bedurft habe und ihr daher erhebliche Gelder zugeflossen sind. Er schließt seine Ausfüh rungen mit einem Appell an die Parteien zur Rettung des Vaterlandes, bittet um die baldige Verabschiedung der Steuern und die stärkste Drosselung der Wsgaben. — Der Minister meint, daß wir in finanzieller Beziehung an einem Wendepunkt stehen. Es ist jetzt die Frage, ob die durch die Rentenmark ein- geleitetc Rettung unseres Vaterlandes eine vollständige werden wird, oder ob wir uns der Gefahr aussetzen wollen, zwar noch einige Zeit das finanzielle Gleichgewicht zu halten, aber in nicht zu ferner Zeit uns der Gefahr eines ähnlichen Zusammenbruchs, wie sie im November 1923 drohte, auszusetzen. Wir haben keinen Grund zu Pessimismus, wenn wir die Neichsfinanzen schonend behandeln, aber auch nicht zu übertriebenem Opti mismus. Zusammengehen von Stahlhelm und Jungdeutscher Orden Eigener Fernsprechdiensl des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 29. Januar. Der Telunion wird mitgeteilt: Der Führer des „Stahlhelm" Frjanz Seldte, der Hochmeister des IunHdeutschen Ordens Arthur Mahraun, der Vorsitzende des Nationalverbandes deutscher Berufsverbände (Vaterländische Arbestnehmerbewegung) Fritz Geißler, sowie Mr Vertretung weiterer christlicher nationaler Arbeitsgruppen, der Sekretär Willi Dietrich haben -um Zwecke gemeinsamer vaterländischer und sozialer Arbeit eine Zentralstelle in Berlin errichtet. Englands Sicherheitswünsche Eigener Fernsprechdicnst des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 29. IMuar. Seit einigen Tagen ist ein Mei nungsaustausch zwischen London, Paris und Brüssel über die Lösung der Sicherungssrage im Gange. Ein konservativer Mili tärsachverständiger, der Gelegenheit hatte, nicht nur den eng lischen, sondern auch den sranzösischen und belgischen Standpunkt kennen zu lernen, wies daraus hin, daß England den Besitz der Schelde-Linie festens der befreundeten Macht und ein entmili tarisiertes Rheinland als ein wesentliches englisches Interesse be trachten müsse. Die englischen Militärsachverstänöigen seien über zeugt, dvß Deutschland weder die Absicht habe noch zurzeit im stande sei, einen Krieg gegen England oder gegen diese von Eng land für feine Sicherung sür lebensnotwendig gehaltenen Posi tionen anzufangen. Da man noch nicht vorhersagen könne, wie stark die militärischen Einflüsse in Deutschland in zehn oder m zwanzig Jahren werden könnten, halte man es auf englischer Seite für zweckmäßig, Deutschland auf diplomatischem Wege von denjenigen militärisch-technischen Abmachungen Kenntnis zu geben, die England mit Frankreich und Belgien abschließen werde, um die Rhein-Schelde-Linie vom Osten her zu sichern. Der° deutsch-polnifüre Handelsvertrag ratifiziert. Berlin, 29. Januar. Der „Lokalanzeiger" meldet aus Warschau: Der polnische Sjem ratifizierte am Dienstag den Ver trag mit Deutschland in der Frage der Nation und der Op tionen. , attet eS nicht, den gegenwärtigen Zustand, der das Schick sal eines großen deutschen Gebietes ist und seine Bevölke rung im ungewissen läßt, auf unbestimmte Zeit zu ver längern." . Damit ist genügsam auf die Notwendigkeit einer wirklich friedlichen Zusammenarbeit hingewiesen. Und dann spricht die deutsche Regierung nur noch die wirk lich nicht ganz unberechtigte Erwartung aus, daß man ihr nun endlich das Material zugehen lasse, auf Grund dessen mau die rheinische Bevölkerung noch länger unter dem Druck der Besatzung leben lassen will. Es ist wirklich nicht zuviel verlangt, wenn der Beschul- oigte nun endlich einmal wissen will, wessen er augeNagt ist; oder beweist diese Forderung etwa auch schon wieder den „bösen Willen Deutschlands"? * Die Gerüchte vom ^Sicherheitspakt". n. Berlin, 28. Januar. Seit einigen Tagen beschäftigt sich die ausländische Presse mit einer Menge von Andeutungen, die darauf hin ! auslaufen, das neue deutsche Kabinett Lr. Luther habe die Absicht, mit Frankreich in Verhandlungen zu treten über einen S i ch e r h e i t s p a t t. Es soll sich um eine Art gegenseitiger Garantie für die Sicherheit der beiden Staaten handeln. In Berlin ist über diese An- dcuiungen nichts bekannt. Jedoch scheint man ihnen na mentlich in England gewissen Wert bcizulegen. So erklärt das Reuter-Bureau, es sei ermächtigt — also amt lich —, darauf hinzuwcisen, daß England nicht gesonnen sei, die Kölner Zone zu räumen und darüber nicht mit Deutschland verhandele. Das ist offenbar an die Pariser Adresse gerichtet, da die englische Presse zum Teil ganz rücksichtslos sich mit den angeblichen deutsch-französischen Verhandlungen beschäftigt. Aber sowohl in London als iu Paris hat man mitunter mehr mit unseren Angelegen heiten zu tun, als wir es uns träumen lassen.