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2 s 3 A § U MOmfferTageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts «nd Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. : die ftskspaltnu Skaumirile 20 Doldpfennl-, die 2gespaltene Zeile dee amtlichen BekanntmachungenlO Dold- pfrnnig, die Z geipalten-Beklamezcilc im textlichen Teile lOV Doldpsennig. Nachweisungsgedsthr 20 «oldpsennige. Dor- «eschriebeneErschcimmgs- e,. . e,» , —- tage und Platzvollchristen werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen. annahmebiLvorm.lvUhr —— 1 Mr die «ichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Iedcr Radattanspruch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eidgezngen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »«.«Usdnrffer Ta«evl«tt» erscheint tLgNch »ach«. S Uhr fik de« fslgeude« ve-ugsprei«: Bei Abholung i« tzm »esch^stelle u«d den ««gabestellen 2 Wk. t« Monat, bei Anstellung durch die Bote« 2,« Mb., bei Postbestellung LA WWanstAL. Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ^en Lms^ «Sarr und Geschäftsstellen — nehmen zu jeder Zeit Bc. i2u>,«n entgehn. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteh« kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung der Bezugspreises. — Rücksendung eiugefandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Nr. 133 — 84 Jahrgang Teleg .Adr .Amisblau« Wilsdruff - Dresden Postscheck Dresden 2640 Donnerslatz, 11 Juni 1925 Einigung ans unserem Rücken. In Gc n f haben England und Frankreich sich durch die V-rsonen ihrer Minister Chamberlain und Briand über die an Deutschland zu überreichende Note zur Sichcr- h-itsfrage geeinigt. Die Note darüber soll in einigen Tagen nach Berlin abgehen, über die aus Genf gemelde ten Richtlinien der Einigung wird uns von einem unter richteten politischen Mitarbeiter geschrieben: „Sie lachen, sie scherzen, sie machen Witze, zum Teil recht alberne. Offenbar hatten sie ein ausgezeichnetes „siniloi" eingenommen. Der französische Außenminister Briand nämlich und sein englischer Kollege Cham berlain, nachdem sie sich in Genf getroffen haben, "in eine Antwort auf die deutschen Vorschläge eines Cicherheitspaktes der Westmächie endgültig fertig- -«ßcllen. Lachend und witzelnd erzählen sie den emsig horchenden Journalisten, daß man sich geeinigt habe. Und ntt ein paar Scherzivorten teilt Briand mit, daß die Ant wort in ein paar Tagen nach Berlin abgehen wsroe. ü u d der Inhalt? Die französische Preßagentur teilt mit, daß ein Ab kommen zwischen Frankreich, England und Belgien ge troffen sei, wonach jede Verletzung der territorialen und militärischen Klauseln, die die Rheingrcnze garan tieren, von England als Kriegsfall betrachtet wird. Also ckn Schutz- und Trutzbündnis dieser drei Mächte zur Ver bürgung der Nheingrenze, so, wie sie der Versailler Vertrag iestaesetzt hat, mit der Verpflichtung für England,-ge gebenenfalls militärisch einzugreifey. Diese „Rhein grenze" bedeutet an und für sich schon eine — Merkwürdig keit; denn eine wirkliche Rhein grenze haben wir nur am Oberlauf, nur zwischen Elsaß und Baden. Aber man ver steht darunter vor allem die Entmilitarisierung ee r dcuts-ho» Rheinland«, also des ganze,« Eiüs- .gNnischcn Gebietes und der rechtsrheinischen Dreißig- lilomcterzone. Das ist — theoretisch — deutsches kand. Und dieses deutsche Gebiet soll von Frankreich zum Operationsfeld gemacht werden dürfen w-mn seine Alliierten — Polen, Tschechoslowakei usw/— -um Opfer ü-res „nicht provozierten Angriffes" würden. Von leiten Deutschlands natürlich. Und unterstrichen muß werden: nicht Durchmarsch recht nur, sondern die Bercchti- als Operationsfeld, also als Aufmarschge- soll es von Frankreich benutzt werden in einem "brwg mu Deutschland"! Lächelnd erklärt Briand seine feste Zuversicht, daß man wrnndlage dieses Abkommens zu einer Einigung mn Deutschland kommen werde; daß man in der bevor stehenden Note uns „freimütig und loyal" eine Gelegen heit geben werde, bei einem Friedcnswerke mitzuaeüeiten, von dem er hoffe, daß es sich als äußerst solide erweisen werde. Das ist der beste Witz, den er gemacht hat: aller dings ein unfreiwilliger. Denn dieses Übereinkommen stellt den Grundgedanken der deutschen Vorschläge — die Verständigung über die Garantie der Verhältnisse im Westen, aber auf Grund der Gleichberechtigung Deutschsands — nun einfach auf den Kopf. Denn die Artikel 42 bis 44 untersagen ja Deutschland im Rheinland jede „ständige oder zeitweise Unterhaltung oder Ansammlung von Streitkräften, jede militärische Übung oder die Beibehaltung aller ständigen "orkkhrnngen für eine Mobilmachung". All das wird Frankreich »erstattet. Auf deutschem Boden! Für die Frage der Ostgrenzen Deutschlands bat sich England im Abkommen nicht militärisch festgeregt, dasür Frcnrlreich offiziell freie Hand erhalten, seine Beziehungen de« dortigen Staaten nach Belieben auszugestalten. Dort s^rie die Festsetzung des Versailler Vertrages, garan- durch den Völkerbund. Nun enthält dessen Statut terrmrl i:>) allerdings die Bestimmung, daß die Vundes- veria umlung von Zeit zu Zeit die Bundesmitglieder zu einer Rachprüsuttg der unabwendbar gewordenen Verträge rwd wlchcr internationaler Verhältnisse auffordert, „deren iiLjrechierhaitnng den Weltfrieden gefährden könnte". Das ist die Grundlage zur Forderung Deutschlands, eine Re vision feiner Ostgrenzen nicht vou vornherein als Nn- maßmeg bezeichnet zu sehen, dafür noch eine Tür offen zu lassen. I« dem Abkommen heißt es aber nun, daß Frank reich alle Freiheit gelassen werden soll, seinen Verpflich- tmi-zex allgemeiner Art die Form zu geben, die am besten den Interessen seiner Alliierten entspreche. Deren Interesse cntspncht aber natürlich u„r die unbedingte Aufcechler- »ailung dieser Grenzen, und wir können uns wirklich keil e VSlkerbundversanimlung vorstellen, die einer deutschen An , regung aufNachprusung irgendwie stattgeben würde. Frank reich kann also ohne weiteres in seinen Verträgen mit jenen Staaten jedes derartige deutsche Ansinnen als „nu stündliche Haltung" festlcgen lassen, dir — die Vorbe rcituug eines Aufmarsches nu Rheinland zur Folge haben könnte. Denn wer „Angreiser" ist, das soll — wieder ein- "»al - durch Völkerbimdsatzung festgelegt werden. Einen Witz — und zwar einen besonders, albernen leistete sichBriand in Gens noch, als er den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund besprach; er hoffe, daß Dcuischürud bald durch seine Gegenwart den Völkerbund „verschönern" werde. Der hat diese „Verschönerung" nnserer Ansicht nach überaus nötig! Aber — zunächst witfsmir die Forderung dn SntwaffnunLsnote erfüllen! Me chWliWe W in smzWm We. Paris, 10. Juni. Die Blätter halten das französisch- englische Einvernehmen in der Sicherheitsfrage für das größte Ereignis feit dem Friedensschluß. Der „Temps" feiert die per sönlichen Verdienste Briands um das Zustandekommen des Uebereinkommens mit Großbritannien und meint, das; sich eine bedeutende Verbesserung der Situation zugunsten Frankreichs vollzogen habe. Als wichtigsten Punkt des beschlossenen Uebcr- einkommcns stellt der „Temps" die Tatsache fest, daß Großbri tannien sich im Falle eines deutschen Angriffes mit allen Streit kräften auf die Seite Frankreichs stellt. Was die Sicherung der Westgrenzen anbelangt, so verstehe sich von selbst, daß die Be schlüße eines Schiedsgerichts sich nicht aus Territorialsragen be- zehen könnten. „Intransigeant" stellt fest, Chamberlain und Briand hätten eine Großtat vollbracht. Die Bestimmungen des Versailler Vertrages feien nicht nur ausdrücklich neu beglaubigt worden, sondern auch die Rückkehr Elfasz-Lothringens zu Frank reich habe durch das Uebereinksmmen aufs neue eine Bestätigung erhallen. „Journal des Debats" meint, der Umschwung der Situation zugunsten Frankreichs sei offenkundig. Man könne sagen, daß die Zeit günstiger sei als 1914. Damals stand Frank reich zwei verbündeten Kaiserreichen mit insgesamt 120 Millio nen Einwohnern gegenüber. Heute sei nur noch Deutschland mit 65 Millionen übriggeblieben. Als Ersatz für Rußland zählten für Frankreich die verbündeten Staaten im Osten von 70 Mil lionen Einwohnern ohne die baltischen Staaten, die auch an der . Aufrechterhaltung des Friedens interessiert seien. Die früheren Verbündeten Deutschlands, Bulgarien und die Türkei, könnten l keinen ernsthaften Schaden anrichten. Es bestehe also aller Grund s zum Optimismus. Die „Liberte" hält die Ergänzung des Paktes ' durch ein besonderes Schiedsgerichtsverfahren zwischen Deutjch- ! land, Polen und dec Tschechoslowakei, das Frankreich garan tieren würde, zur Durchführung der allgemeinen Entspannung als unerläßlich. Übermäßige Zordermgev der Mlenk Newyork, 9. Juni. Nach allgemeiner amerikanischer Ansicht sind Vie For derungen der Alliierten an Deutschland in der Entwaff- mmgsnote zu schwer und ihre Hauptwirlung werde sein, die Regelung der lebenswichtigen europäischen Probleme für geraume Zeit zu verschieben. Namentlich das Bestehen j aus Zerstörung von Fabrikanlagen müßte als Sabotage j ausgesaßt werden und die allgemeine Einigung erschweren. - Wenn aber schließlich eine Einigung stattfände, müßte s Frankreich an die Abrüstung zu Lande denken, ebenso an die Regelung seiner Schulden und deren Bezahlung. Zweifellos habe in Deutschland guter Wille zur Ver ständigung bestanden, sagen unverhohlen eine Anzahl .ameri kanischer Blätter. Wenn die Angelegenheit jetzt wegen der Übertreibung in den Forderungen ins Stocken gerate, so müsse mau die Schuld dafür Frankreich znschisben. * Druische MparaiLonszatzSuWer?. Dis 31. Mai 1925. Die vonr Beginn der Wirkung dös Dawes-Planes bis ! zum 3l. Mai gezahlte Neparationssumme beträgt etwas ! über 702 Millionen. Dieser Summe steht eine Einnahme , von 740 Millionen gegenüber, die bis zur Höhe von 630 Millionen durch Deutschlands ausländische Anleihe und im Betrage vou 100 Millionen von der dcntschen Eisenbahn ! ausgebracht worden ist. Es verbleibt also zur LcEsOgung des Reparaüonskommissars ein Überschuß von etwas über 37 Millionen. Aus diesen 702 Millionen sind Frank reich 305,4 Millionen zugeslossen. Von dieser Summe haben «der die Besatzunastruppen, die Requisitionen, j Schadenersatzleistungen und Lieferungen 66, di: Lisfcrun- j gen im Ruhrgebiet 26,4 Millionen verschlungen, so daß die französische Politik von den Frankreich zugeslossenen Z-ch- j lungen über 118 Millionen, also saft 40 gekostet hat. Der ! Prozentsatz der für die Bcsatzungsarmee nnd die Kom- - Missionen ausgewendeten Beträge ist für Frankreich mehr i als dreimal so groß als für England. Unter den Emvfän- , gern vcn Sachlieferungen steht Frankreich an erster Stelle, i Dem April gegenüber ist dieser Betrag von 16,S aus 23,5 - Millionen gestiegen. s 2060 Kontrottbesuche. Der Öffentlichkeit wird nunmehr der Bericht der Mili- ' tärkontrollkommission übergeben, der den Alliierten für ! ihre Entwasfnungsnote als Unterlage gedient hat. Der § Bericht bringt nichts Neues, seine Hauptpunkte sind be reits aus der Entwaffnungsnote bekannt. Er gibt einen Abriß der für Deutschland so unwürdigen Milrtärkontrollc, stclU verschiedene angebliche „Verfehlungen" fest und kommt zu dein Schluß, daß die M i l i t ä r k o n 1 r o l l e noch beibehalten w e r d e n m ü s s e, bis die Ent - waffnung tatsächlich erreicht sei, die der Friedensvertrag i vorschrcibt. Die Vorwürs- der Vertragsverletzung werden von deutscher amtlicher Seite Punkt sttr Punkt widerlegt. Es wird hierbei betont, daß der Bericht der Militärkov trollkommission schon im Januar avgesaßt worden ist. Seitdem seien eine ganze Reihe Anstände abgestell! worden, sie stünden deshalb auch nicht mehr in der Note der Votschafterkonferenz. Die Beschuldigung der Ob strurtion deutscher Behörden gegen die Generalinspeküov, wie sie in der Veröffentlichung der Kontrollkommission erhoben wird, ist schon dadurch widerlegt, daß zwei tausend Kontrollbesnche vorgenommcn wurden, ohne daß bckanntgeworden sei, daß sie ihren Zweck nick erreicht hätten. Allerdings ist das Auftreten der Kontrol von Woche zu Woche schroffer geworden, so daß inan den Eindruck hatte, es werde ein Vor w and gesucht, um t Gcneralinspektion abßrcchen zu können; wenn sie trotzdev bis zum Schluß dnrchgejührt worden ist, so ist das de beste Beweis gegen die behauptete Obstruktion. Selbst in Frankreich wirkt die übertriebene Fnie- die aus der Entwasfnungsnote und dem Bericht der Kon trollkommission spricht, lächerlich. Ein bürgerliches frnn zösnches Blatt, die „Erc Novelle", fragt lakonisch, u denn die Waffen in Deutschland seien, die zu einer Aktw an der französischen Grenze notwendig sind. Im übrig: unterstreicht das Blatt, daß die Note der Alliierten in. nur die Niederlage Deutschlands auflcben lasse, sonder abermals daran erinnere, daß dir Sieger dem Besiegte ein- einseitige Entwaffnung ouserieat häNe und eins Kontrolle, deren Demütigendes unmöglich nie. gefühlt werden könne. * Am tzas Durchmarschrecht. Berlin, 9. Juni. In deutschen diplomatischen Kreisen besteht bei den widersprechenden Angaben über das sog. französische Lurchmarschrccht vorläufig r-aZ Bestreben, den Wortlaut scr französischen und englischen Antwortnote auf den seutschen Vorschlag abzuwartcn. Auch scheint die deutsche Regierung vorläufig geneigt zu sein, bis zum Eintreffen nuer offiziellen Antwort an ihrem Vorschläge festzuhallen Falls sich aber die Nachricht von dem Bestehen FranrreichS auf dciü Recht des Durchmarsches durch das Rheinland bestütigen sollte, sollen alle Verhandlungen über den Licherhettspakt in kurzer Zeit erledigt sein. Deutschland würde mit einem glatten Nein antworten. Die britische Handelskammer für beschleu nigte Eintreibung der alliierten Schulden LsnHon, 10. Juni. Die britische Handelskammer hat gestern ihre. Tagung abgehalten. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der die Regierung aufgefordert wird, Maß nahmen zur beschleunigten Eiutreibung-der alliierten Kriegsschul den zu ergreifen. Ein Redner erklärte, es liege sein Grund vor, daß die englischen Steuerzahler weiterhin drückende Abgaben entrichten, weil Frankreich seinen Schuldenverpslichtungen nicht Nachkomme. Fortdauer der Offensive Abd el Krims Paris, 10. Juni. Nach eincr Radiomeldung aus Rabat dauern die Angriffe der Truppen Abd el Krims mit unveränder ter Kraft an. Die Rifleute sind in Richtung auf Uezzau weiter vorgedrungen. Die Stadt gilt als bedroht. Bloß, vaß w>r dieses VerschönerungsmitM abgeben sollen,, ist fast als naiv zu bezeichnen, lind daß der Völker bnnd bei diesem „Friedens"pakt auch noch „bedeutsame Aufgab-n" zu erfüllen haben werde, ist zwar zweifellos, doch scheint diese Ausgabe lediglich darin zu bestehen, diese ungleichmäßige Behandlung Deutschlands zu sanktionieren und zn verewigen. Wir kennen ja- aus langjähriger Er fahrung dieses „Genfer Milieu", von dem Briand jetzt wieder spricht. Gewiß haben Paris und London jetzt nichts dagegen, daß wir unseren Eintritt in dieses „Milieu" voll ziehen; «ber wir haben allerhand dagegen. Jetzt, nach diesem Abkommen, das doch ein« nur «llzudeulliche h Spitze -ege» Deutschland trägt, von einer Gleichberechti- kÄNK »der gar Verständigm^ über di« internationalen Probleme Nicht die Spur srchwar werden ratzt, Haven wir noch größer- Bedenken als zuvor. Entwassiiungsnote und dieses übce;inkommen, also auch die uns bevorstehende Note — sie gen beide den selben Charakter: Deutschland ist als besiegtes Land rn behandeln; mit allen Fesseln internationaler Verüaas- wlitik ist es In diesem Zustand zu erhalten. Mit allen M-tleüi ist es dazu zu bringen, diese Fesseln weiter zu Vagen. Und das Ganz« nennt man — vie „Befriedung v-uropas". Sie lachten und witzelten in Genf: uns ifl's nicht zum ' Lachen zumute. Denn die Einigung erfolgte a«f nnsercln Rücken. t > .