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Umgegend Poftboi-»^?»»"^«^ ME« ««k Geschäftsstelle« —————nehmen zu jeder Zeit Ve- Vellsntzen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung Ker Zeitung ob« Kürzung de» Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto berliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. L»,kl,«ilprrt«: bi« b,«spalt«»« N»»»qkU« 20 Doldpsenni,, bi« 2-espalt«n«AriIe de« amtlich«» Bekanntmachung«» 10 Dotd- pstnnig, di« r,«spaIttnrR«kl»»«,eIl« i» tertlichrn Teil« lOO Doldpfennig. Nachweisung»,edühr W Doldpsennige. Vor- ^»°»S Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahmebiavorm. lOUHr - > -> Für die Richtigkeit de« durch Frrnrus übermitlcltrn Anzeigen übernehmen wir keine Daranlle. Ieder Radattanspruch erlischt, wenn dcrBetrag durch Klage eingezogcn weiden mutz oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Vas Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meitze», des Amtsgerichts «nd Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nasse«. W tlsdrUff-DreSdeN Postscheck: Dresden 2640 Nr. 136 — 84. Jahrgang. Telegr.-Adr.: .Amtsblatt' Sonntag, den 14. Juni 1925 Mnärnbmg an dir Mrehrnverirrlrr. Sir deutschen Sicherheilsvorschläge. Seit Monaten wird nun von den Mächten über die deutschen Sicherheitsvorschläge verhandelt, fast Tag um Tag in der deutschen und ausländischen Presse über sie ge redet, — aber über ihren Inhalt war das deutsche Volk sogutwiegarnichtunterrichtet. . . Ein paar Punkte kannte man wohl, man kannte auch das Ziel, aus das es uns ankam; aber Genaueres war nicht bekanntge worden. Jetzt werden die Grundzüge des deutschen Me morandums vom 9. Februar veröffentlicht, und es muß dabei noch vorausgeschickt werden, daß die deutschen Vor schläge ursprünglich den Charakter von münvlichen Anregungen trugen und als solche in Beratungen des frü heren Kabinetts Marx ihren Ursprung hatten, daß sie dann auf Verlangen der Entente noch schriftlich formuliert wurden. Veranlaßtwordenist die Veröffentlichung der deutschen Vorschläge, die bisher in Deutschland im allgemeinen als vertraulich behandelt werden mußten oder sollten, durch »ine Indiskretion der „Times", deren Darstellung aller dings in mancher Beziehung vom tatsächlichen Inhalt ab wich. Die deutsche Regierung legt Wert darauf, festzu stellen daß man die deutschen Vorschläge nicht als f e k: - stehend und unabänderlich betrachten solle, son dern daß sie, dem Charakter ihrer Entstehung entsprechend Anregungen zu einem Meinungsaustausch darstellcn sollen, aus denen sich dann später vielleicht eine vertrags mäßige Formulierung und Lösung des Problems ergeben würde. Sie sind aufzufassen ferner als eine Fortsetzung des bekannten Vorschlages, den das Kabinett Cuno im Dezember 1922 als Gegenaktion gegen die drohende Ruhr- besetzung — allerdings ohne Erfolg — einleitete. Wodurch sich aber die neuen Vorschläge ganz besonders charakteri sieren, das ist, daß der Obergarant für einen Rhein-Sicher- heitspakt die Vereinigten Staaten von Amerika sein sotten; die am Rhein interessierten Mächte selbst sollten sich verpflichten, keinen Krieg gegeneinander zu führen und die Unversehrtheit des gegen wärtigen Gebiets st andes am Rhein unver brüchlich zu achten; daß sie in voller Gegenseitigkeit, jeder Staat für sich wie alle Nheinstaaten gemeinsam, die Er füllung dieser Verpflichtung garantieren und jede Hand- l-ng, die dem zuwiderläuft, als eine jeden einzelnen Staat »nd alle gemeinsam interessierende Angelegenheit be- kachien. . Des weiteren ist die Frage der Ent militari- '"r«ng des RHeinl andes und ihre Garantie rung gleichfalls auf der Grundlage voller Gegensoitig- wlt — in den deutschen Vorschlägen angeschnitten worden, «nd zwar wurde dabei Rücksicht genommen auf die Bestim mungen der Artikel 42 und 43 des Versailler Vertrages. Das Zie, der deutschen Vorschläge wird aber noch deutlicher einmal durch den Unterschied, den diese neuen Vorichlage etwa gegenüber denen des Reichskanzlers Dr. C u n o auf,Velsen Cuno hatte damals die Laufzeit -es Rhem-Garantteabkommens zg Jahre beschränken und außerdem eine kriegerische Auseinandersetzung über etwaige Streitfragen an eine vorherige Volksabstimmung knüpfen zollen. Diese beiden Vorbehalte sind in den jetzi gen deutschen Vorschläge,, glatt fallengelassen worden; eine z e l tlr cy e Li e g r c n z ü n q für die Dauer eines der artigen Übereinkommens ist jetzt überhaupt nicht mehr Sesetz t. Noch deutlicher wird das deutsche Ziel aber in dem Vorschlag, einen Schiedsvertrag zwi schen Deutschland »»d Frankreich abzu« j schließen. Auch das hatte Reichskanzler Cuno in der Re- » parationsnote vom 2. Mai 1923 angeregt. Das ^st jetzt wieder ausgenommen und übrigens noch dahin erweitert worden, daß mit allen staaten, die für den Stcherheitspakt nnter Bezug auf die Rheinlande in Frage kommen, deut scherseits noch besondere Schiedsverträge eingegangen wer ben sollen. Das letzte Ziel ist schließlich die Möglichkeit einer späteren alle Staaten umfassenden Weltk 0 nven - tion, in die der vorgcschlagene regionale Garantiepakt über die deutschen Westgrenzeu «nd das Rheinland dann «ufgehen sollte. „ . Ter deutsche Standpunkt ist also klar: Versuch einer endgültigen Regelung der Westfragen durch Verträge, »ie grundsätzlich aus dem Boden der Gleichberechti gung stehen; also Ausbau des Schisdsvertragssystems, »im an die Stelle einseitiger Willkür, hinter der die Macht steht, das Recht zu setzen, dem beide Seiten sich freiwillig beuge«. Dabei muß eines noch fcstgestellt werden: die deutsche« Vorschläge, wie sie jetzt veröffentlicht sind, be handeln die deutschen Ost fragen überhaupt nicht; aber gerade darum geht der Streit in den letzten Monaten, auch sie hineinzubringen, ist das Ziel der französischen Politik. Daß die deutschen Vorschläge bisher ein Über einkommen noch nicht einmal angebahnt haben, liegt in der Differenz dieser beiden verschiedenen Ziele Deuisch- lands und Frankreichs. England als der wichtigste Part ner steht aber zu den Westfragen ganz anders wie zu den Ostfragen; bei jenen ist es lebhaft und direkt interessiert, bei diesen weit weniger. Und derzeit geht die Auseinander setzung in England darum, ob das werte Entgegenkommen in den Ostfragen, das Chamberlain gerade jetzt in Genf Herrn Briand gegenüber bewies, nun die Billi- des Gesamtkabinetts ilvden soll »der nicht. Die ReligionsgetueinKaflen beim Reichspräsidenten. Berlin, 12. Juni. Höute erschienen dis Vertreter der Religionsgemein schaften beim Reichspräsidenten, um ihm ihre Glückwünsche zu seinem Amtsantritt zu überbringen. Als Vertreter der Evangelischen Kirche kam v. Dr. Kapler, für die Ka tholische Kirche Weihbischos Dr. Deitmer, für die jüdischen Gemeinden Kammergerichtsrat L. Wolfs. Im Namen des Deutschen Evangelischen Kirch mbun- des überbrachte der Präsident des Evangelischen Ober kirchenrats in Berlin, v. Dr. Kaplerdie Wünsche der Ge samtheit der Deutschen Evangelischen Landeskirchen. Er dankte dem Reichspräsidenten für den Empfang, in dem er nicht nur einen staatspolitischen Akt, sondern den Ausdruck eines tiefreligiösen Empfindens erblickte, und versicherte für seine Glaubensgemeinschaft deren Bereitwilligkeit, an dem Aufbau des Vaterlandes und an der Sammlung und Einigung des Volkes mit allen Kräften mitzuarbeitm. Der Fürstbischofliche Delegat Weihbischof Dr. Deit mer sprach dem Reichspräsidenten die Glückwünsche der katholischen Religionsgemeinschaft aus. Er wies aus die freudige Zustimmung hin, die die bisherigen Kund gebungen des Reichspräsidenten bei den deutschen Katho liken ausgelöst haben, und gab die Versicherung, daß dis Katholische Kirche, die sich stets als Träger der Autorität und Ordnung erwiesen habe, jederzeit die in Religion und Kirche ruhenden Kräfte der Staatsregierung zur Ver fügung stellen werde. Als Vertreter des Landesverbandes der jüdischen Ge meinden begrüßte Kammergerichtsrat L. Wolff den Reichspräsidenten. Er drückte die Befriedigung der deut schen Juden aus über die von dem Reichspräsidenten ge gebene Zusicherung, allen Parteien und Bekenntnissen in gleicher Weise eurgegenzutreten, und gelobte namens der deutschen Juden weitere hingebende und eifrige Mitarbeit an den vaterländischen Aufgaben. Aniwori des Reichspräsidenten. Reichspräsident v. Hindenburg erwiderte mit fol gender Ansprache: „Meine sehr verehrten Herren! Ich danke Ihnen herz lich sür die Worte der Begrüßung, die Sie als Vertreter der Religionsgemeinschaften soeben an mich gerichtet, und für die Glückwünsche, die Sie mir entgegengebracht haben. Ihre von gleicher Gesinnung getragenen Erklärungen der Bereitwilligkeit, die durch Sie vertretenen religiösen Kräfte des deutschen Volkes der Erhaltung unse res Staates und dem Wiederaufbau unseres Vaterlandes nutzbar zu machen, erfüllen mich mit hoher Befriedigung. Ich erblicke darin um so mehr eine nrertvolle Bürgschaft für dis Festigung unserer inneren Verhältnisse, als ich mir voll bewußt bin, welch große Auf- ^lus den deutschen Borsch*" zen leuchtet aber mit ganz besonderer Grellheit hervor, c.^ s wie erhebliche Nolle in all diesen Fragen die Näu ung des Nuhrge- bietes nnd der nördlichen Rheinzone spielt, wie eigentlich die deutschen Vorschläge selbst und das ganze Übereinkommen völlig in der Luft schweben, wenn nicht vorher diese Kardinalfrage in einem Sinne erledigt ist, der ebenso den Absichten wie dem Gedankeugang der deutschen Vorschläge nicht widerspricht. * Oie französische Antwort verzögert? Der französische Ministerpräsident ist aus Genf uach Paris zurückgekehrt und es werden oort die letzten Be ratungen über die Antwort auf die deutschen Vorschläge abgehalten. Wie es heißt, werde die Antwortnote erst Montag an die Alliierten gehen und dann unmittelbar darauf nach deren Begutachtung Deutschland überreich» werden. Sie soll dann zugleich mit der deutschen Note vom 9. Februar veröffentlicht werden. Nach anderer Nach- richt sei der Antwprttext bereits in Rom und B rüssel mitgeteilt worden und könne in kürzerer Frist inBerlin, wo sie anfänglich schon am 13. Juni eintresfen sollte, über- geben werden. Amerika hält sich zurück. Washington, 12. Juns. Die amerikanische Negierung hat Veranlassung ge nommen, erneut durch das Staatsdepartement unsormell zu betonen, daß sie an dem vorgeschlagenen europäischen Sicherheitspakt nicht teilnehmen werde und aus diesem Grunde in keiner Weise dasür verant wortlich gemacht werden könne. Diese Verlautbarung hat den Zweck, aus die Meldungen, daß die amerikanische Re- «leruna «riucht werden könnte. «» den ü» »em Pakt v»» gaben die Religionsgesellschasten an der Gestaltung des seelischen Lebens der Nation zu erfüllen haben. Ich gebe Ihnen bei dieser Gelegenheit erneut die Versicherung, daß ich in meinem hohen Amte mit gleicher Gewissenhaftigkeit alle Bekenntuifle und Weltanschauungen achten und stet» den Geist innerer Volksgemeinschaft schützen werde. Wenn ich einen Wunsch anschließen darf, so bitte ich Sie, diesen gemeinsamen Empfang der Vertreter der verschiedenen Be kenntnisse durch den Vertreter des Deutschen Reiches nicht nur als eine bloße Form anzusehen. Wie Sie, meine Her ren, sich hier zusammengefunden haben, um mir Ihre gleichgestimmten Wünsche auszudrücken, so möge auch in den Reihen der Kirchen und Gemeinschaften sich siets der Sinn für Versöhnlichkeit, gegenseitige Achtung und ein trächtige Zusammenarbeit finden, ohne den die Zukunft Deutschlands nicht gesördert werden kann." Erhöhung der Vollrente Eigener Kerniprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 13. Juni. Der Reichstagsausfchuk sür soziale An gelegenheiten hat gestern zu der Novelle zur Unfallversicherung be schlossen, die Vollrenten anstelle der in der ersten Instanz vorge sehenen °/u> des Iahresarbeitsverdienstes wieder auf ft- festzusetzen. Beratungen über den Garantievertrag in Rom Paris, 13. Juni. Aus Rom wird gemeldet, daß Mussolini gestern abend mit den Botschaftern von Frankreich und Belgien eine längere Aussprache Wer das GarantieprojekL hatte. Belgische MinisterKrise. Berlin, 13. Juni. Die Morgenblätter meiden aus Brüssel: Die Fraktion der Rechten in Kammer und Senat sprach Poullei mit 63 gegen 62 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen das Ver trauen aus. Angesichts dieses Votums lehnt Pvullet einen vom König erteilten Austrag zur Bildung eines Ministeriums ab. Die Verluste der Franzosen in Marokko Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblätter" Paris, 13. Juni. Das Kriegsministerium veröffentlicht ein Kommunique, nach dem während der Kampsoperation in Marokko 346 Verwundete durch Flugzeuge nach den rückwärts gelegenen Hospitälern befördert wurden. Spanische Verhandlungen mit Abd el Krim Paris, 13. Juni. Dem Malin wird aus Madrid gemeldet, daß das Direktorium den bekannten Schifssreeder Echevarieto nach Alhucemas zu Verhandlungen mit Abd el Krim entsandt hat. Das Direktorium ist bereit, ein größeres Geldopfer zu bringen, um eine Einigung mit Abd el Krim zu erreichen. Man rechnet damit, daß die Verhandlungen zwischen Spanien und den Rijstaaten nicht vor der französisch-spanischen Konferenz in Madrid zu Ende geführt werden. j gesehenen Kommissionen teilzunehmen, als kalter Wasser- z strahl zu wirken. Es wurde erklärt, daß kein derartiger Vorschlag gemacht und daß angesichts der wohlbekannten Haltung der Washingtoner Regierung keiner erwartet werde. Gras Kanitz über die Zölle. Lor dem Neichswirtfchaftsrat. Berlin, 12. Juni. Unter dem Vorsitz des Staatssekretärs a. D. Pro fessor Dr. August Müller verhandelte der Zolltarif» ausschuß des Neichswirtschaftsrats über die Zollpläne der Regierung. Dabei erschien auch der Reichsminister für Er nährung und Landwirtschaft Gras Kanitz und hielt eine ausführliche Rede, welche die von verschiedenen Seiten stark angegriffene Regierungsvorlage in bezug auf die Zölle verteidigte. Landwirtschaft und Industrie. Graf Kanitz sagte u. a.: Es ist unbestritten, daß dle In dustrie eines gewissen Zollschutzes nicht entbehren kann Sie ist auch bereits in Besitz eines Zollschutzes, der ihr auch sicher lich nicht genommen werben kann und wird. Aus die Tauer ist aber das heutige Sustem des Zollschuyes eines Teiles der Wirtschaft — nämlich der Industrie — ohne d-" "> -sprechen» den Schutz des anderen Teiles — der Landwirtschaft — nicht haltbar. Die Entwicklung der deutschen Gekaunwirlschast in den letzten zehn Jahren vor dem Kriege Hai gezeigl. daß die Agrarzölle t die agrarische Produktion tatsächlich erbel-lieb ae- steigert haben, 2. die Exportmöglichkeiten der Industrie in keiner Weise behindert hoben. 3. eine Verarmung der breiten Massen nicht gezeitigt haben, 4. ein handelspolitisches In strument von größter Wirkung wären. Die RcichZregiernug ist sich ihrer Verantwortung bei Einbringuna der Zollvorlage gegenüber den deutschen Konsumenten vollkommen bewußt. Ich will keine Erstarkung der Landwirtschaft aus Kosten der übri«en Volksgenossen. Das Ziel der Rcichsregierung ist