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Bae- seschrirbnie«rschrt>ne»«»- «»- er tage und Piatzoorschrifte« -»erden »ach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. v berücksichtigt, rlnzeigen- ««nahmebiruorm. IVUHr - ' -- Für Lie Richtigkeit der Lurch Fernruf übermitteltenAnzcigcnübernehmcn wir keine Garantie. Iedcr Babattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage tingezogen werden mutz oderLerAuftraggeber in Konkurs gerLt. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ Lugektat!» erfchetu« ÜlgSch »«ch«. s Utze flr den f*i,t»L«n r», »ezngsPrei,! «et«bhoünt, tu and Le» LusgsbesteLcn r Mil. im W-u-rt, Lei L-rfteLc«, L«rch Li» Baten »,« AN^, del hiostbeftellun, HLWUUL Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Wien UH«?«^ - «Mim «ch GeschSstssttllen — »ehmen ,u jeder Yeit «e, DMruigl» entern. Im Fai» höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht »ein Anspruch auf Lieferung »uFeunng »der Kürzung des Bezugspreise». — Rücksendung eiugesaudter Schriftstück« erfolgt »ur, wenn Porto deiliegt. Nr.154. — 84. Jahrgang. Teiegr.-Adr.: „Amtsblatt- Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonntag, den 5. Juli 1S25 Das Moskauer Todesurteil. I« dem seit etwa einer Woche in M o s k a n geführten Prozeß gegen drei deutsche Angeklagte, die Studenten Kindermann, Wo lscht und v. Dittmar, hat das Gericht dem Anträge des öffentlichen Anklägers ent sprochen und die Angeklagten, denen Pläne zu Terrorakten gegen die Sowjetbehörden nachgesagt wurden, zum Tode verurteilt. * Es wird nachgerade Zeit, daß die Moskauer Ne- gieruu- gewisse asiatische Manieren ablegt. In Leipzig beim Tschekaprozeß wird ein ge wisser Skoblewsky verurteilt, über dessen Stellung innerhalb der russischen Regierung genaues nie zu erfahren war. Er arbeitet im Haus der Berliner russischen Bot schaft; ihm wird nachgewiesen, daß er Kommunisten mit Waffen und Giften versorgt. Geheimnisvolle, nie ganz tufgedcüte Fäden verknüpfen ihn mit den „ausführenden" Organender Kommunisten. Nichts Neues ist das. Seit jenen Oktobertagen 1918, als im „Gepäck" des in Berlin cintreffenden russischen Botschafters Kopp eine Kiste platzte und darob der Bahnsteig mit — kommunistischen Propagandamaterial, Flugblättern und Schriften überdeckt Ivar, hat Moskau niemals das geringste Bedenken gehabt, sich in innerdeutsche Verhältnisse einzumischen. Die Deutsche Kommunistische Partei nennt sich ja selbst eine „Sektion" der Moskauer Ilk. Internationale. Bisher war das im internationalen Verkehr der Völker nicht ge bräuchlich, wenigstens offiziell nicht. Moskau setzt sich über diese selbstverständliche Zurückhaltung hinweg. Es bestimmt die Politik der Kommunisten in Deutschland und unterstützt ganz offen eine Terrorpolitik unter Ausnutzung des Rechts der Exterritorialität der Botschaft und der russischen „Handelsvertretung" in Berlin. Man erinnere sich an den Fall Bozenhardt und die — leider recht ungeschickt inszenierte — Haussuchung. Die Auseinander setzungen endeten damit, daß die deutsche Regierung sich entschuldigte. Als Skoblewsky in Leipzig vor den Richtern staud, verhaftete man in Moskau drei Deutsche, die auf Einladung der Sowjetregierung dorthin gekommen waren. Und hat sie jetzt zum Tode verurteilt, nicht etwa, weil sie »»send etwas getan haben, irgend etwas auch nur zu tun versucht haben, sondern weil sie etwas zu tun angeblich die Absicht hatten. Weil sie, wie die Anklage lautet, im Auftrag« der Organisation „Consul" Mordpläne gegen führende Mitglieder der russischen Kommunistischen Partei «nssühren sollten. Weil sie ferner die Geheimnisse der kommunistischen Propaganda und ihrer Organisation offenbaren sollten. Selbst wenn das alles wahr wäre — in keinem Recht der Welt ist schon die Absicht straf bar, nur der Versuch, also die Tat. Aber es ja völlig überflüsseg, sich über die juristische Seite der ganzen Angelegenheit in Erörte rungen zu ergehen — in der ganzen Welt gibt es Nie mande«, der nicht überzeugt ist, daß das Moskauer Urteil nichts anderes ist als der Versuch, ein Austa »sch ob je kt für Skoblewsky zu schaffen. „Möge der Staats- «uwatt den Justizmord vollenden," sagte einer der An geklagten in seinem Schlußwort, und der andere schleuderte den Richtern ins Gesicht das Wort, das einst Brandenburgs Großer Kurfürst sprach: „Lxorig.ro aligniz nostris ex vssi- km8 »ltoi", „einst wird aus unseren Gebeinen uns ein Rächer erstehen". Vergebens war es, daß der frühere deutsch« Reichskanzler Dr. Michaelis, der Vorsitzende der „Deutschen Studentenhilfe" — ihr gehörten die An geklagten an — den rein sozialen Zweck dieser Vereinigung eidlich erhärtete, vergebens trat der bekannte deutsche Außenpolitiker, Professor Hoetzsch, der 1923 mit Unter stützung der Moskauer Regierung eine monatelange Reise durch Rußland machte, für die Angeklagten ein — der Justizmord war beschlossene Sache. In der Reiseapotheke seien Gifte aufgefunden worden — wie der eine Angeklagte beteuert«, waren sie vor der Untersuchung nicht drin — und das war das „Bewcis"material. Die Sache der drei „verurteilten" Deutschen ist Sache Deutschlands; wir können es nicht so einfach hinnehmen, daß deutsche Reichsangehörige den asiatischen Methoden der Sowjetregierung zum Opfer sallen. Wir haben uns viel, vielleicht allzuviel schon von dort aus gefallen lassen, aber dieses Bluturteil bringt das Gefäß zum überlaufen. Der Deutsche darf in Rußland nicht vogelfrei sein. Der- »rtige Vorkommnisse müssen uns veranlassen, unser völker- »echilicheS Verhältnis zu Rußland einer Nachprüfung zu unterziehen. Hoffentlich wird die deutsche Regierung so schnell wie möglich in Moskau die notwendigen Schritte tun und den Sowjetgewaltigen mit aller Deutlichkeit zu »erstehen geben, daß wir gewillt sind, uns mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln für unsere Volksgenossen ein zusetzen. -» Keine Berufung möglich. Geß«, das von. Obersten Gerichtshof in Moskau gegen »ie drei deutschen Studenten gefüllte Urteil kann Berufung nicht eingelegt werden. Das Urteil ist endgültig. Den Verurteilten steht jedoch das Recht zu, innerhalb einer , Die Zukunft des Dawesplanes. aboehen lassen. Die deutsche Regierung besürwortet keineswegs ein Gnadengesuch der deutschen Studenten. Sie verlangt nur das Recht. Es besteht lein Zweifel, das; das Vorgehen Ruß lands im Moskauer Prozeß die deutsch-russischen Beziehungen nicht unerheblich getrübt hat. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" London, 4. Juli. Der konservative „Outlock" schreibt, aus der Rede Stamps in Brüssel gehe deutlich hervor, daß Deutsch land nicht in der Lage sei, die nach dem Dawes-Plan vorge sehenen 2 Milliarden 500 Millionen Goldmark zu zahlen, solange nicht die ganze übrige Welt größere Quantitäten deutscher Waren ausnehme. Deutschland könne nur Reparationen zahlen aus sei nem Exportüberschuß. Um den Dawes-Plan zu erfüllen, habe die Welt den doppelten Wert von Waren zu übernehmen, die sie von Deutschland vor dem Kriege übernommen habe, oder das Vierfache des heutigen Exports Deutschlands. Aber die Gläu biger-Nationen, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich hätten bisher alles getan, um eine solche llebernahme zu verhindern. Wenn man sich nicht gegen die Uebernahme von deutschen Waren zusammenschliesze, so habe man damit noch lange nicht seine eigene Industrie gerettet. Deutschland würde seine alte Bedeutung auf dem internationalen Markt erstreben, wo die Gläubiger-Nationen sich ebenfalls in Wettbewerb be fänden. Die Gläubiger-Nationen könnten nicht solche Wege be schreiten. Entweder müßten sie deutsche Waren aufnehmen oder auf Reparationen verzichten. Die wirkliche Bedeutung der Er klärung Stamps sei, daß er als der Haupturheber des Dawes- Planes heute davon überzeugt sei, daß dieser in der beabsichtig ten Weise unausführbar ist. Keine außenpolitische Debatte. Berlin, 3. Juli. Die in der gestrigen Beratung des Reichslabrnetts besprochene vorläufige deutsche Antwort auf die Sicher- hcitsnote Frankreichs ist dem Bernehmen nach etwa zwischen dem 12. und 15. Juli zu erwarten, über die Grundlinien der Beantwortung besteht im Reichskabiuctt Übereinstimmung. Die Vorlage eines Entwurfs im Ka binett ist alsbald zu erwarten. Was bisher über den voraussichtlichen Inhalt der deutschen Antwort verlautete, war natürlich von Sonder ansichten beeinflußte Kombination. Etwas mehr Anhalt bieten schon von der Deutschen Volkspartei in einer Sitzung ihrer Reichstagsfraktion beschlossene Richt linien, da man annehmen muß, daß sie nicht ohne Ein wirkung des Neichsaußenministers Dr. Stresemann zustande gekommen sind, zumal auch die von der Deutschen Volkspartei in den letzten Tagen angestrebte große außen politische Debatte im Reichstag zur Klärung der Lage unterbleibt. Oie Richtlinien -er Dolkspariei. Die Deutsche Volkspartei stimmte der Initiative der deutschen Regierung zur Briand-Note bei, die im ge gebenen Moment eingesetzt habe, um die Lösung der Sicherheitsfrage m i t Deutschland, nicht gegen Deutsch land hcrbeizuführen. Jedes Hineinziehen der militärischen Bündnispolitik sei abzulehnen. Ein Eintritt Deutschlands in den Völkerbund sei oor der Räumung nicht nur der Nilbr und des Sauktionsgebictes, sondern auch der ersten Nhcinlandzone undenkbar. Er setze Einigung über das Sicherheitsproblem, Ausschaltung der für Deutschland im Artikel 16 der Völkerbundsatzungen — Völkerbundsdnktionen — liegenden besonderen Gefahren sowie Festhaltung der Grundsätze dcs deutschen Stand punktes über den Völkerbund voraus. Er müße einer Beseitigung der Beschlüsse rach über die Militärkontrolle des Völkerbundes fuhren, soweit sie über den Versailler Vertrag hinausgehen. Werde das nächste Ziel des Paktes, Losung der Sicherheitsfrage, er reicht so werde sich dl« Notwendigkeit aufdrängen, Dc- sattuna und Rheinlandabkommen den veränderten Vei hältnisseu anZnpassen. Nur als Subjekt seiner PM-flkin voller Freiheit dürfe Deutschland östliche Schiedsv-rtrage nbschliestcn. Garantie und Entscheidung über die Vcr- letzung durch den Bundesgenossen eines Vertragsf^lles seien mit völkerrechtlichen Grundsätzen unvereinbar. Eino Zusicherung friedlicher Lösung östlicher Konflikte werde durch diese Zurückweisung des französischen Garantie planes nicht abgeschwächt. Sie Mlmg m Gelsenkirchen und MMWuseu. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" Effen, 4. Juli. Der Stadt Gelsenkirchen ist von der Be satzungsbehörde mitgeteilt worden, daß die Stadt von der Be satzung bis 15. Juli geräumt wird. Der gleiche Bericht ist den Gemeinden im Umkreise von Gelsenkirchen zugegangen, in denen noch französische Truppen liegen. Auch Recklinghausen wird wahrscheinlich bis 15. Juli von der Besatzung geräumt werden. Die Stadt hat von der Besützungsverwaltung ein Schreiben er halten, in dem Mitgeteilt wird, daß die Feststellung der Näu- mungsdaten der einzelnen Wohnungen in den nächsten Tagen mit geleilt wird. Die Uebergabe der Wohnungen an die Stadtver waltung soll in der Zeit vom 9. bis 14. Juli vor sich gehe«. Weitere Erdbeben in KaUfornisn. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tngeblaites . Neuyork, 4. Juli. In Santa Barbara ist gestern ein fünftes Erdbeben ausgebrochen. Deutscher Protest gegen das Moskauer Urteil. Eigener gernfprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes Berlin, 4. Juli. Wie die „Tägliche Rundschau" von gutunterrichteter Seite erfährt, hat Deutschland bereits gestern einen scharfen Protest gegen das Moskauer Urteil nach Moskau Frist von 72 Stunden nach Einhändigung des Urteils ein Gnadengesuch beim Zeutralerrkutivkomrree der Sowjet union einzurcichen. Oie Abwehrzölle gegen Polen. Genehmigung durch ven Reichsrat. Die von der Reichsregierung in Aussicht genommenen «bwehrzölle gegen Polens Zollkrieg sind vom Reichsrat genehmigt wovocn und werden am 6. Julr m Kraft treten. Die deutschen Gegenmastregeln bestehen darin, daß die bis herigen allgemeinen Einfuhrverbote Polen gegenüber ausnahmslos durchgeführt werden. Dazu sollen ne,re, gegen Polen gerichtete Einfuhrverbote auf Waren treten, die sonst einfuhrfrci sind. In dieser Richtung kann die Nc- gierung selbständig verfahren. Ferner wird nunmehr für eine Gruppe von Waren polnischen Ursprungs, die für die polnische Ausfuhr nach Deutschland von besonderer Be deutung sind, derart verfahren werden, daß die Zollsätze in prohwitiv wirkender Weise erhöht werden. Die Kampfzollsätzt sind im allgemeinen folgende: Für den Doppelzentner Roggen 10 M-, Gerste 10 M., frische Kar toffeln 5 M. (ab 1. August 2 M.), Küchengewächse 20 M., lebende Schwein» 40 M., frisches und gefrorenes Fleisch 70 M., einfach zubereitetes Fleisch SO M., Fleisch für feineren Lafelgenuß 180 M., Schweinespeck 55 M., E i e r 25 M., M e h l 25 M., Stärke 42 M., Kalk 1 M., Schmieröl SO M., andere Ole 20 M., rohes Bau- und Nutzholz SO M., bearbeitetes Bau- «nd Nutzholz <0 M., rohe Fässer 12 M„ bearbeitete Fässer 30 M„ Röhren «us Lon. 4 M., rohe Ofenrohre 24 M., bear beitete Ofenrohre 40 M„ Zink, gestreckt, -»walzt (Blech), roh, mehr ols 0,2S Millimeter stark SS M., darunter 45 M., Zinl- drochi SO M-, -rob» Zinkwaren SO M., kj»» Linkwar«, 140 M. aus.^ewayrung von EtnsuyrbewMiguugeu können, wie amtlicherselts hervorgehoben wird, nur in ganz dringenden, besonders gelagerten Ausnahmefällen auf Berücksichtigung rechnen. Die Bestimmungen des Genfer Abkommens über Oberschlesien, des deutsch-polnischen Grenzabkommens und des deutsch-polnischen Abkommens über den oberschlesischen Grcnzbezirk bleiben unberührt. Die Maßnahmen beziehen sich selbstverständlich nicht auf Ware» Danziger Ursprungs. In der Behandlung dieser Waren tritt daher gegenüber dem bisherigen Zustand nur insofern eine Änderung ein, als der Nachweis durch Vor lage von Ursprungszeugnissen zu führen ist, die von der Handelskammer zu Danzig oder von der Zollverwaltung der Freien Stadt Danzig ausgestellt sind. Wirtschastsverhandlungeu mit Fra«kreich Aussichten auf Verständigung. Die französische Presse berichtet, daß sich Staats sekretär Trendelenburg gestern nach seiner Unter redung mit dem sranzösischen Handelsminister Chaumet telephonisch mit der Reichsregierung in Verbindung setzte. Eine Antwort der deutschen Delegation auf die französische Note mit Gegenvorschlägen, die heute vormittag übergeben wurde, wird nicht vor Sonnabend erwartet. Im übrigen wird zugegeben, daß sich die Aussichten aus eine Verständi gung erheblich verbessert haben. „L'Avenir" weist darauf hin, daß gestern in Kreisen der französischen Wirtschafts delegation unverkennbarer Optimismus vorherrschte. Chaumet hosst, daß in der für Sonnabend in Aussicht ge nommenen Vollsitzung die Unterzeichnung des pro visorischen Modus vivendi erfolgen wird.