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Anzeigenpreis: die8gespa!tene Raumzeile 20 Goldpfenmg, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4V Gsid» Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rachweisungsgebühr 20 Goldpfennig. B«- geschriebene Erscheinungen tage und Platzvorschrist« wndni n«ch Möglichteit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 brrülkfichtt,t. «»,«,«» »nn-hmcbi-vor»l.I0Ul,r Für die «ichtizkeU »« durchFernrufübermitteltenAnzeigenübernehmen wir Keine Garantie. IederRabatranspruch erlischt, wennderBetragdnnch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungrstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »«, »Mlrdnrsier Tagkdlali- erscheint täglich nach», s Uhr für Len folgenden Ta». Seplgipreis: Bei Abholung iu »« »richäftostelle und den Ausgabestellen 2 Mb. im Monat, bei Zustellung durch die B^n 2,» Mb., bei Postbestellung r Wst. zuzüglich Abtrag» . gebühr. Wnzeluurnmern UiPsg. 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Auf deren Bericht hin wurde dann, man kann es direkt behaupten, eine Art salomonisches Urteil gefällt. Man gab im Grunde genommen beiden recht, so daß schließlich alles beim alten geblieben wäre. Man kann es verstehen, daß ein solches Vorgehen weder in England noch in der Türkei besonders gut ausgenommen wurde. Am rührigsten waren bei ihren Protesten gegen den Spruch die Türken, denen denn auch insofern ein gewisser Erfolg beschieden war, als der Völkerbund sich nicht getraute, ein endgültiges Urteil auszusprechen, sondern kurzerhand die ganze Angelegenheit den, Haager Schiedsgericht wieder unterbreitete. Man hat zwar dadurch keine Beruhigung geschaffen, aber dem Vorwurfe vorgebeugt, als ob man irgendeine der beiden Parteien bevorzugen wollte. Anders ist man im Dan zig-polnischen P o st - streit verfahren. Dabei ist man ohne weiteres für Polen eingetreten und hat mit nicht mißzuverstehender Geste alle Beschwerden der Danziger Regierung, des do» tigen Parlaments und der Bevölkerung kurzerhand in den Paplerkorb geworfen. Das Gebiet des Freistaates Danzig untersteht ebenso wie das Saargebiet dem direkten Schutze des Völkerbundes. Danzig ist mit einer gewissen Ein schränkung in der Außenpolitik sonst volle Souveränität vertragsmäßig zugesichert. Dazu gehört natürlich auch das Postrccht, das durch den Spruch jetzt so gut wie vernichtet ist. Damit ist ein höchst gefährlicher Nichtfall geschaffen, der Polen nur anreizen muß, weitere Ansprüche zu stellen. Danzig geht es hier wie dem Saargebiet, das auch bei allen Beschwerden Frankreich gegenüber stets den kürzeren gezogen hat. In Danzig herrscht selbstverständlich über diese Genfer Entscheidung hellste Empörung. Auch die deutsche Presse hält natürlich mit ihrer Entrüstung nicht zurück. Es wird dabei direkt daraus hingewiesen, daß man in diesem Falle wieder einmal den Fundamentalsatz, daß Recht Recht bleiben muß, durch das Prinzip ersetzt hat, daß Macht vor Necht geht und daß politische Zweckmäßigkeiten den Vorrang haben vor rechtlichen und moralischen Gründen und Empfindungen. In Danzig hatte man für den Völkerbund schon bisher nicht allzuviel übrig. Die jetzt geschaffene Lage muß nun auch den Nest des Vertrauens untergraben, zumal mau sieht, daß der Völkerbund es Polen gegenüber nicht einmal wagt, sich die Gründe der von ihm eingesetzten Oberkommissare zu eigen zu machen, die, trotzdem sie Engländer waren, mit Energie für die Rechte Danzigs eingetreten waren. Die Ententeländer zeigen sich entrüstet über den Vor wurf, daß viele in dem Völkerbunde noch immer weiter nichts als ein Gebilde sehen, dem Willen der Sieger im Weltkriege überall Geltung zu verschaffen. Man redet besonders uns Deutschen zu, von einem solchen Aberglau ben zu lassen. Der Spruch über Danzig zeigt aber, wie berechtigt das Mißtrauen gegen diesen Bund ist. In dem Streite unter Staaten, mit denen es keiner verderben möchte, wagt man nicht Farbe zu bekennen. Im Falle Danzigs vergewaltigt man ohne Scheu den Schwachen. Deutschland gegenüber wäre es mit das beste Propa gandamittel für den Völkerbund gewesen, wenn man be wiesen hätte, daß man auch einmal einem deutschen Elemente gegenüber Gerechtigkeit widersahren läßt. So dürfte bei uns das bestehende Mißtrauen nur neue Nah rung erhalten haben. Das ist kein gutes Einleitungs- Mittel kür die bevorstehenden Paktverhandlungen. ft- Was man in Danzig denkt. Det Danziger Präsident Sahm protestierte in Gens in einer überzeugenden Rede gegen die Absichten des Völkerbundes und verlangte die Überweisung der Ange legenheit an das Haager Schiedsgericht. Darüber ging man aber hinweg. Wie man in Danzig denkt, erhellt aus einem anscheinend inspirierten Artikel in der Sonntags ausgabe der Danziger Zei 1 ung. Es heißt darin: „Tie ganze Verhandlung vor dem Völkerbundrat war lediglich eine Komödie. Der Völkerbundrat handelte wie ein Richter, der den Angeklagten verurteilt, ohne ihn zu hören. Aber die Richter halten es eilig, Lord Robert Cecil sprach von einem zwecklosen Zeitverlust. Das Urteil war ja gefällt; wozu noch die Reden? Der Völkerbund soll sich nicht beklagen, wenn der Glaube der Danziger Bevölkerung au seine Unparteilichkeit aufs tiefste erschüttert wird. In Würde und Unerschrockenheit muß die Danziger Bevölke rung mit ihrer Regierung dafür einstehen, daß die un erträgliche Entscheidung des Völkerbundrates doch eines Tages noch einer Nachprüfung und Berichtigung unterzogen wird." Submissionsblüte. Viersen, 21. September. Bei den Arbeiten zur Herstellung des Kanals verlangte der Höchstfordernde 71 000, der Niedrigst- sordernde 29 000 Mark. vor ckem kelchluh ckerbegierung Unter dem Vorsitz oeS Reichskanzlers Dr. Luther trat das Reichskabinett heute gegen Abend zusammen, um über die Antwort auf die Einladung Deutschlands zur Sicherheitskonferenz zu beraten. Sämtliche Reichs Minister nahmen an der Sitzung teil. Ministerialdirektor Gans, der Vertreter Deutschlands bei der Londoner Juristenkonferenz, berichtete zunächst über die dortigen Besprechungen. Ein endgültiger Beschluß wird in der Sitzung noch nicht gefaßt. Heute werden lediglich die Londoner Resultate einer Erötterung unterzogen und die gesamte außenpolitische Lage geprüft. Die Beschluß fassung ist einer zweiten Sitzung Vorbehalten, bei der der Reichspräsident selbst den Vorsitz führen wird, und die erst anberaumt werden soll, nachdem Bcsprechun gen zwischen dem Reichskanzler, den politischen Mitglie dern des Kabinetts und den Parteiführern stattgefunden Haven. Auch der Beschluß der deutsch nationalen Parteivertretungen, die für morgen nach Berlin einberufen worden sind, um zu oer Paktpolitik Stellung zu nehmen und die Haltung der Deutschnationalen Partei festzu legen» dürften abgewartet werden. Wahrscheinlich werden auch noch der Auswärtige Ausschuß und die Minister- präsioenten der Länder vor der Entscheidung gehört. Aus Londou meldet man, dort werde erwartet, daß der deutsche Kabinettsrat endgültig über Art und Zeit für die Zusammenkunft der Außenminister entscheiden wird. Wie ferner mitgeteilt wird, sei mit ziemlicher Bestimmtheit damit zu rechnen, daß auf Grund inoffizieller Mitteilungen, die im Laufe der letzten Woche zwischen Paris, Berlin und Brüssel ausgetapscht wurden, das Zusammentreffen der Minister in der zweiten Oktoberwoche in Luzern stattfinden wird. Angeblicher Malt des SicherheiWaktes. Die Pariser Ausgabe der „Chicago Tribune" ver öffentlicht eine Inhaltsangabe des Sicherheitspaktcs, die den von den Negierungen Englands, Frankreichs und Deutschlands angenommenen Grundsätzen entsprechen soll. Nach den Mitteilungen ist der Inhalt nur kurz und um fasse nur 500 Worte. Der Text drücke nur die allge meinen Grundsätze aus. Der auffallende Zug in dem Vertrag ist Lie völlige Hintansetzung des Versailler Vertrages, zu dem nur Stellung genommen wird, so weit es sich um die entmilitarisierte Zone handelt. Die bisher von den Alliierten vertretenen Grundlagen des Vertrages, die Behauptung von der Kriegsschuld Deutsch lands und die Behandlung des deutschen Volkes als be siegte Nation sind aufgegeben. Der Pakt stellt die absolute Gleichheit unter den Unterzeichnern der neuen Abmachung wieder her und macht keinen Unterschied zwischen den beiden Parteien. Der Pakt spricht nur von den Völkern, die ihn unterzeichnen sollen. Sanktionen weiden gegen jedes Land vorgesehen, das den Friedensvertrag verletzt, ohne daß ein Unterschied zwischen den einzelnen Völkern gemacht wird. Eine andere wichtige Bestimmung ist, daß der Pakt unter die Kontrolle des Völkerbundes gestellt werden soll. Auch im Falle des Angriffes hat die ange griffene Nation nur das Recht der Verteidigung. * Deutsch-tschechischer Schiedsvertrag? Berlin, 21. September. Der hiesige tschechoslowakische Gesandte, Herr Krosta, teilte im Namen seiner Negierung dem Außenminister ycrrn wrrezemann umer Bezugnahme aur sre m letzter Zeit zwischen Deutschland und den Alliierten arts getauschten Noten mit, daß die tschechoslowakische Re gierung bereit sei, in Verhandlungen über den Abschluß eines deutsch-tschechoslowakischen Schiedsvertrages einzu- treten. Dieser Schritt ist die erste größere Verhand lung, die zwischen Berlin und Prag direkt geführt wird. Auch vorher ist über eine große Menge von Einzelfragen, die zwischen beiden Ländern schwebten, verhandelt wor den. Aber die großen politischen Fragen sind bisher zwischen den Staatsmännern beider Länder niemals direkt behandelt worden. Unverkennbar ist das Eingehen der Tschechoslowakei auf die Anregungen, die in Gens erfolgt sind. * Ltm -ie Räumung Kölns. Wie man in einigen Berliner Kreisen zu wissen glaubt, sind der interalliierten Militärkommission in der letzten Zeit eine Reihe von Tatsachen bekanntgeworden, die auf das deutlichste erkennen lassen, daß die deutschen Behörden bemüht sind, in der Frage der deutschen Ab rüstung alles zu tun, um die in der letzten alliierten Note ausgezeichneten Punkte, die als Vorwand für die Nicht- räumung Kölns benutzt wordeu sind, ans der Welt zu schassen. In alliierten Kreisen glaubt man, daß, wenn sich die der Kontrollkommission zugegangenen Informa tionen bestätigen, die Verhandlungen über die Räumung der Kölner Zone zwar nicht im Zusammenhang mit den Sicherheitsverhandlungen, Wohl aber zeitlich parallel mit diesen fortgeführt werden können. Die Deutsche Vollsparlel zum Sicherheilspatt. Berlin, 21. September. Die Nationalliberale Kor respondenz veröffentlicht eine parteiamtliche Erklärung der Deutschen Volkspartei, in der cS u. a. heißt: Die Deutsche Volkspartei hat ihre Richtlinien zn der Sicherhcitsfrage am 2. Juli in folgenden Hauptgrundgedanken sestgelcgt: „Siche rung der deutschen Westgrenze gegen französische Angriffe und Sanktionen ohne Preisgabe deutschen Volkstums, Änderung und möglichste Abkürzung der Nhrinlaudbcsetzung, Räumung der ersten Zone vor Abschluß irgendwelcher Verein barungen, Bereitschaft auch zu östlichen Schiedsvcrtrngen, aber unter Zurückweisung einer französischen Garantie und ohne Verschleierung des Zieles einer friedlichen Abänderung der un haltbaren östlichen Grenzen, endlich Eintritt in den Völkerbund bei Wahrung der Forderungen des deutschen Memorandums vom September 1924, insbesondere unter entschiedener Ab lehnung jeder aus dem Eintritt etwa herzulcitenden Aner kennung der von uns stets bekämpften Kriegsschuldlüge." Konzessionen der Sowjetregierung an die Firma Krupp? Paris, 22. September. Nach französischen Meldungen aus Moskau hat die tzowjetregierung der Firma Krupp einen Geländeabschmtt von 50 OVO Hektar zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer zur landwirtschaftlichen Aus beutung überlassen. Streik der Pariser Fernsprechämter. Saarbrücken, 21. September. Wie mitgeteilt wird, ist beute vormittag das Personal der Pariser Fernsprechämter >u den Ausstand getreten. Bayerische Bedenken zum SicherhMpatt Programmatische Ausführungen Dr. Heims. München, 21. September. Der Tuntenhausener Bauerntag, eine der alljährlich wiederkehrenden wichtigsten politischen Kundgebungen, wurde von dem Abg. Dr. Heim mit einer Rede eröffnet, in der er erklärte, seit der Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten sei das Verhältnis Deutschlands zum Auslande günstiger geworden. Zur Frage des Sicher heitspaktes erklärte der Redner, daß er die Not wendigkeit eines solchen nicht anerkennen könne, weil Deutschland unbewaffnet sei, während Frankreich von Waffen starre. Zur inneren Politik übergehend erklärte Dr. Heim nach einer scharfenKritikanderRegierungs- führung in Berlin, unverständlich sei ihm bis zur Stunde die Haltung des Zentrums. Es gebe keine Eini gung innerhalb der deutschen Katholiken, solange nicht grundsätzlich Wandel geschaffen sei hinsichtlich der Stellungnahme des Zentrums zur Frage: Zentralgcwalt oder Wahrung der Selbständigkeit der Länder? Wenn die Führer der Bayerischen Volkspartei die Parole aus geben würden: Zurück zum Zentrum, dann würden Hunderttausende in Bayern die Führer der Baye- rischen Volkspartei verlassen. (Stürmische Zustimmung.) Mit dem Reichsschulgesetz, auch in der neuen Fassung, würde die christliche Erziehung erschüttert wer den. Hinsichtlich des Preisabbaues betonte Dr. Heim, daß er für die Bauern, die schlechtere Preise als vor dem Kriege erzielten, nicht in Betracht käme. Zum Schluß richtete der Redner an die Versamm lung die Mahnung, den Kampf um die Erhaltung der letzten Neste der bayerischen Selbständigkeit mitzukämpfen. M-el-Krim verwunde!. Vor Begin »i neuer Kämpfe. Paris, 21. September. Wie die Pariser Ausgabe des „Newyork Herold" meldet, ist Abd-el-Krim, der Feldherr der Nifkabylen, bei die Erstürmung des Gebirgsstocks von Bibane durch die Franzosen verwundet worden. Durch eiuen Gewehrschuß sei ihm das linke Bein zerschmettert worden. Er sei daraufhin nach Targuis geschafft worden, wo er in der Behandlung zweier deutscher Ärzte stehe. Das Kommando über die Armee der Niskabylcn habe Abd-el-Krims Bruder und dessen Onkel übernommen. Im „Echo de Paris" wird mitgeteilt, daß der neue französische Angriff nördlich von Taza erfolgen foll. Der Angriff ist im großen Stile vorbereitet. Achtzig Ba taillone unter der Führung des Generals Beichut werden aeaen die Front der Riiarmee Vordringen. Der