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MlsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, .»»»»«««« r««.dl«u- tl.aq «ach«. I> Uh« flk »o r-»^ »rt t» «<sch«ft»hrlle »od de» »u,,<>dk«^« r»». u» «!»»«, de« »«ch »ch »,» «»., Ix« PeUixste»»», e MH. M»»«Uch Adlea^ ^,,,, . — . »«»«ch. «me«I»»»»ec» LAkAONNll« Wochenblatt für Wilsdruff ». Umgeg«d DÄub-r« «tgegeu. I» Kuüe höherer Gewalt, KrieH ober jvnsttser Berrteboftör»»»'« b--«tzr kvt« Nrrsprach mrf Weser»«- HM Aott»», ober LLrpm, b« Bep»,«prei^. — SUUbfenbu», ei»,es»»dter «OokGt «r, »«» Poet» detlie,t. für Äürgertum, Leomte, Angestellte u. Arbeiter. *»iri,r»,re«.: die««esprltene««»»,eU«!0«»Idpfr»»«,, die 4,esp»!«-»-Zeile »er «>»lliche»«rd»»»I»«ch»»,e» M««M» »i-»»«,, »t« r,r«»»lte«e «edl-»e,eU» t>» X^Uche» Teiie i<x> »»ld,se»»ig. «»ch»e«I»»,»^dühe ro «»id,se»»t». «ch» ,ei<di«ede»eS««chn»»»,»» —» . - —- , —ee e» e» >»««»»* »er»", ««h Äi»,li<tz»rv Fer»fvrecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 diichscht«,«. «Acht»»» «-»«Hore dt, »»rx.l» Uhr -- '»— "" " FS» »4« Mtcha«chtl «ch durch Feeneul Sder»««elte» «»,«.,«» üdrreedmc» »t» dei», »,e»»u«. Jeder »«d-ti-»I»e»ch erlischt, »«M» der Be'r«,dW«ch «l^e«i»,«»»,»» »erde»»»h »derd« A»str-tz,-dert»x-»dur» «rett. «»,e!,e» nchxr» »Le »rr-lieu»»^»«!!«» e«>,W»» Och» Wilsdruffer Tageblatt enthält die mutliche« Bekauut«ach«»ae» der ««tshauvtmauuschast Meitze«, de» Amtsgericht« «ud Etadtrat« z» Wilsdruff, Forstreutamt« Tharemdt, Fiuauzamt* «»-«» Nr. 278. — 84. Jahrgang. Teiegr.-Adr.: .Amtsblatt« WiLsdrnff-Dresde« Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, I. Dezember 1825 UnlerLeicdnung ärs Loeamowerkes. Nach der Annahme. Von politischer Seite wird uns zur Verabschiedung »es Locarnowerkes im Reichstag geschrieben: Die Annahme des Vertrages von Locarno im Deut schen Reichstag ist eine Tatsache, an der niemand mehr »twas ändern kann. Es hat also gar keinen Zweck, eine .Leichenrede" zu halten wie beim Skatspiel; leider haben »ber wir Deutschen vielfach auch in der Politik diese üble kngewohnheit. Neue Aufgaben harren unser. Und sie zu er reichen ist wichtiger als rückschauende Kritik. Diese Auf gaben heißen: die Rückwirkungen schassen, die in Aussicht gestellt wurden. Roch tritt ja der Vertrag — trotz Unterschrift — nicht in Kraft; das geschieht erst, wenn ver Eintritt Deutschlands in den Völkerbund voll- wgen ist. Auch alle Freunde des Vertrages wandten sich im Reichstag scharf gegen die Art, wie man bisher den Geist von Locarno wirksam mache. Die Milderung des Vesetzungsregimes müßte schneller vor sich gehen. Darin war sich am letzten Tage des Neichstagskampfes alles, von »er Deutschen Volkspartei bis zur Sozialdemokratie, einig, zanz abgesehen von den Rechtsparteien. „Solange ist ja auch die Gegenseitigkeit nicht erreicht, Us die Besatzung noch nicht zurückgezogen ist," führte der sozialdemokratische Redner aus. Das sagten auch die ruderen. Vieles von dem, was wir im Sommer erhofften, erfüllte sich nicht; darum muß versucht werden, zu er reichen, was Inhalt des „Geistes von Locarno" sein soll. Sonst wird die Konferenz nicht zur Weltenwende, wie es die zerfleischten Völker Europas, wie vor allem wir er hoffen. Der Reichstag nahm mit diesem Ausblick eine Ent schließung an, die das Hinwirken auf volles Eintreten der erhofften „Rückwirkungen" fordert. Die Opposition lehnte die Zustimmung ab, weil diese Entschließung keine Bin dung aufwies, die den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund von der Erfüllung der Rückwirkungen ab hängig machte. Aber in der Forderung selbst waren alle Parteien einig. -» Echo der presse. Die Annahme der Locarnoverträge im Deutschen Reichstag hat natürlich, wie zu erwarten war, ein leb- Haftes Echo in der Presse aller Parteischattierungen. Wir ieben einige charakteristische Proben untenstehend wieder. Stimmen von rechts. Die Kreuzzei < u » g führt ans, daß in einer der letzten Oppositionsrcden dem vielgerühmten „Geiste von Locarno" der Fluch von Locarno gegenübergestellt wurde. Weite Kreise des deutschen Volkes sind überzeugt, daß die Unterzeichnung in London dem deutschen Volke zum Unsegen gereichen werde. Die Deutschnationale Partei hat kein Mittel unversucht ge lassen, diesen Unsegen zu bannen und vom deutschen Volke fern- luhalten. — Die Deutsche Tageszeitung fragt: Wie mutz man in Paris über das deutsche Volk denken, wenn die Nachricht eintrisft, daß der Deutsche Reichstag trotzdem (angeb liche Nichtverändcruug der rheinischen Besetzung) soeben Lo- mrno bedingungslos angenommen hat und wenn man dort die Lerbrüderungsreden liest, die von einzelnen Abgeordneten der Mehrheitsparteien gehalten worden sind. Die Überzeugung, saß man dem Deutschen alles bieten könne, daß er immer zu- lammenbreche, wenn ihm nur mit der nötigen Energie ent- zegengetreten wird, muß durch dieses Verhalten eine neue Stütze gewinnen. — Der Berliner Lokalanzetger sagt: .Mas gestern noch Ankündigung war, ist heute schon Tatsache: der Reichstag hat mit dem letzten Nestchen unserer politischen Vewegnngsfreiheit auch auf Jahre hinaus, auf mindestens neun Jahre, die Zukunft unserer Brüder am Rhein und an »er Saar dem Erfüllungstaumel ausgeopfert." Aus der Mitie. " Reichskanzler und Reichsaußemnitüstcr stehen zu Lo carno, meint die Deu 1 sche Allgemeine Zei 1 ung. Der Reichstag hat sein Jü gegeben; wer zu Ausbau und Mitarbeit »ereil ist, kann diese Grundlage unserer zuttmsllgen Politik licht negiettü, und wer Gefahren fürchtet, Schäden verhüten Vill, am allerwenigsten. — Die Tägliche Rundschau betrachtet die von der Opposition erhobene Forderung der Zweidrittelmehrheit und führt aus, es unterliege keinem Zweifel, daß die einfache Mehrheit genüge, und diese Mehr et sei auf jeden Fall groß genug, um zu beweisen, daß die Sache der Opposition von vornherein verloren war, ganz «bgesehen davon, daß die Opposition eine recht kunterbunte Zusammensetzung auswies. — Die Germania schreibt, der keichstag habe ein Gesetz verabschiedet, das geeignet ist, nicht nur eine ganz neue Epoche der europäischen Staatengeschichte, Ke der Weltgeschichte überhaupt, herauszusühren, sondern auch »lle früheren Methoden staatlicher Auseinandersetzung auf eine neue, bisher kaum gekannte Basis zu stellen. Von links. Die Rassische Zeitung beitächtet Locarno nöch nicht «lS Erfüllung» svndern nur als eM Hoffnung, einen Wechsel »ns eine bessete Zukunft. Der Vertrag sei allerdings auch eine Wende, er schasse neue G:Mdlagen für unsere außenpolitische Arbeit, Md man kann vön Locarno mit einem Goethe-Satz sagen: Von hier und Von heute beginnt ein neuer Akt, ein veuer Abschnitt der Weltgeschichte. Diese Weltgeschichte soll sich in friedlichen BahR'en weiterbewegen und entwickeln. — Der Vertrag eröffne den Weg zu einer Verständigungspolitik unter den europäischen Mächte» aus lange Sicht, sagt das Ber liner Tageblatt. Sache der deutschen Delegierten werde ks sein, in der diplomatischen Auseinandersetzung mit den «nderen BeVtragskontrahenicn die Frage der sogenannten Zustimmung -es Reichsrais^ Reichskanzler Dr. Luther erschien Sonnat-end beim Reichspräsidenten, um dem Staatsoberhaupt über die Schlußverhandlungen des Reichstages und über die An nahme des Locarnovertrages Vortrag zu halten. Der Reichs rat beschloß ebenfalls Sonnabend in öffenlichcr Vollsitzung mit 49 gegen 15 Stimmen, von dem im Reichs tag angenommenen Gesetzentwurf über die Zustimmung zu den Locarnoverträgen und den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund Kenntnis zu nehmen, ohne Einspruch zu erheben. Gegen diesen Beschluß stimmten Ostpreußen, Brandenburg, Pommern, Niederschlesien, Bap-rn und Mecklenburg-Schwerin. Diese Beschlußfassung umfaßt grundsätzlich die Feststellung, ob der Wortlaut eines vom Reichstag angenommenen Gesetzentwurfes verändert wor den ist. Unmittelbar nach dem Beschluß des Reichsrats war demgemäß die Unterzeichnung durch den Reichsprä sidenten anberäumt. Der damit Gesetzeskraft enthaltende Locarnovertrag wird in der nächsten Nummer des Reichsgesetzblattes ver kündet werden. - Bayern für Zweidrittelmehrheit. In der Sitzung des NeichsrateS erklärte der Vertrete, Bayerns, der sich in der ersten Beratung der Stimm« enthalten hatte, daß er gegen die Abstimmung im Reichs tag in aller Form Einspruch erhebe. Im Reichstag sei die Zweidrittelmehrheit nicht erreicht und ein rechtskräf tiger Beschluß des Reichstags liege also nicht vor. Thü ringen und Braunschweig erhoben Bedenken, weii sich in Trier und in Jülich gezeigt habe daß die erwartet« Entlastung des Nheinlandcs nicht eingetreten sei. Staats sekretär v. Schubert erklärte, die französische Regierung habe auf die Beschwerde wegen der stärkeren Besetzung Triers erklärt, sich sofort mit den Militärbesehlshabern ir Verbindung setzen zu wollen, und habe zugcsagt, daß su sesthalte an dem Bestreben, die Besatzung ganz allgemeir im Rheinland zu verringern. Abreise nach London. Zur Unterzeichnimg des Vertrages von Locarno und zur Besprechung der weiteren Schritte und Maßnahmen in Weiterführung der in Locarno aufgenommenen persön lichen Fühlung mit den Vertretern der anderen vertrag schließenden Länder begaben sich Reichskanzler Dr. Luther und Neichsaußenminister Dr. Stresemann am Sonntag nach London. Beide Herren wurden von ihren Staats sekretären, den Herren Kempner und v. Schubert, be gleitet. Die Londoner Blätter berichten, daß alle hauptsäch lichen Delegierten, die in Locarno zur Konferenz anwesend waren, mit Ausnahme Mussolinis, der Unterzeichnung des Paktes am Dienstag beiwohnen werden. Laut „West minster Gazette" wird die Unterzeichnung in alphabetischer Reihenfolge stattfinden, so daß Deutschland daher zuerst jeichnen wird. Die deutsche Delegation wird am Donnerstag, den k. Dezember, abends, in Berlin zurückerwartet. Als Termin des G e s a m t r ü ck t r i t t s der Reichsregierung ist der t. Dezember festgesetzt worden. Atttschrift des Reichspräsidenten. Amtliche Mitteilung. Berlin. 29. November. Nachdem der Neichsrat gestern nachmittag mit 49 gegen 15 Stimmen beschlossen hat. auf einen Einspruch gegen das Gesetz über die Verträge von Locarno und den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund zu verzichten, hat del Reichspräsident gestern abend das vom Reichskanzlei Dr. Luther und Reichsaußenminister Dr Ltrefe. inann gegcngezeichnete Gesetz ausgrfertigt Das Grief wird demgemäß mit dem Datum vom 2tz November in den am 3. Dezember erscheinenden Rcichsgesetzblatt verkündet llückwtrrungen wciler zu klären und vor allem aus eine Friy- »erkürzung der Besetzung im Rheinland zu dringen. — Der Vorwärts endlich führt aus, der Gedanke des Friedens end der Verständigung sei im Parlament zum Siege geführt vordem Im Volke selbst seien die Kräfte des Friedens un- iweifelhaft noch stärker, als cs in den Abstimmungszissern im Reichstag zum Ausdruck gekommen sei. Das Ausland. ZaS englische fühlende Blatt „Times" bcglnck- ivünscht Dl. Luther Md Dr. Strese manch zur erfolg» reichen Durchführung ihrer Locarnopolitik, Dis, Erklärungen m Locarno, die praktische Lösung des Abrüstungsstreites und »it Proklamation großer Erleichterungen M Rheinland hätten ßcherlich ihre Wirkung aus die Stimmest tzdr deutschen Wähler «üsaeübt. — Unter der Überschrift „DMtschland tritt ein" MerzeichnmgsformMäten in London. London. Tie Vorkehrungen für die am Dienstag statt findende Unterzeichnung des Locarnopaktes sind berndct. Tic ursprünglich geplante drahtlose Weitergabe der Reden wird wahrfchcinlich n ich i stattsinöcm Im Namen Großbritannien« wird allein Austen Chamberlain unterzeichnen, Baldwin und Vie meisten KnüinettsmilgNcder werden anwesend sein. Bei dem Essen, das Chamberlain am Tienstag abend zu Ehren der Unterzeichner geben wird, werden etwa 8Ü Personell zugegen sein. Verhandlung über weitereAötlvirllmgen. Die deutschen Meldungen über dir Aufnahme neuer Verhandlungen werden von London aus bestätigt. „Daily Telegraph" spricht von umfassenden Erörterungen über das gesamte N h e i n l a u d r e g i m e, die deutsche Luft fahrt und die allgemeine Abrüstung der kllliiertrn. Wie aus London verlautet, wird derKönig die Dele- zierten, die den Locarnopakt paraphiert haben, am Diens- iag, den 1. Dezember, nachmittags, in Audienz empfangen. Chamberlain wird den Delegierten am selben Abend lin Essen im Lancaster House geben, während der Premier- ninister Baldwin den Delegierten am Mittwoch, den i. Dezember, ein Essen in Downingstreet geben wird. Die Stärks der Besahungsiruppen. Unbestätigte Gerüchte. Zu den Meldungen über die Stärke der BesatzungZ- truppen im besetzten Gebiet wird von zuständiger deutscher Stelle gemeldet, daß infolge der bevorstehenden Räumung der ersten Zone und der Verminderung der Trnppcn im besetztbleibenden Gebiet gegenwärtig eine Truppen- umgruppierung größten Umfangs im Gange ist, die verbunden ist mit der Vorbereitung von neuen Quartieren ver Engländer in und um Wiesbaden. Im Znsammenhang damit sind dem Auswärtigen Amt zahlreiche Telegramme zugegangen, die von einer dro henden Vermehrung der Quartierlasten sprechen. Diese Nachrichten sind zum Anlaß von diplomati schen Vorstellungen genommen worden, und cs hat sich in fast allen Fällen herausgestellt, daß die Besorgnis ver Gemeinden unbegründet war Es handelt sich teils um unbestätigte Gerüchte, teils um Äußerungen von Nachge ordneten Stellen der Bcsatzungstruppen, welche über den ganzen Plan nicht unterrichtet waren. Die Zusage der Negierungen der Bcsatzungstruppen gcht -dahin, daß die verbleibenden Truppen in ihrer Gesamtheit annähernd aus die Stärke der deutschen Friedcnsgarnisoncn herabgesetzt werden sollen. Gegenwärtig besteht kein hinreichender Grund, an der Ausführung dieser Versprechungen zu zweifeln. Wahr- scheinlich wird sich die Zahl der Garnisonen vermindern, während diese und jene Gemeinde etwas stärker belegt werden wird. In Bestätigung dieser Mitteilung teilt die Stadtver waltung von Koblenz mit, daß eine Vermehrung der Be legung von Koblenz nicht in Frage komme. Auch die Nach- : richten über eine ständige erhöhte Besatzung von Trier, JüliK und Höchst a. M. sollen nicht den Tatsachen ent sprechen. * - Der neue Neichskommissar Freiherr Langwerth von Simmern ist in Koblenz eingetroffen. Er hat vorläufig im. „Koblenzer Hof" Wohnung genommen. belgische VesahunMuypen. ! Paris. Wie der Brüsseler Berichterstatter deS „TcmpS" l meldet, wird das belgische Bcsatmngöhecr nach der Räumung f »er Kölner Zone bestehen aus drei Regimentern Infanterie, f iwci Reginientern Artillerie, einem Regiment Kavallerie, einem Pionierbataillon, Train und Militärbcamten, im ganzen aus. < Mb gegenüber bisher 17 50g Diann. Tie Besatznngsarmce . vird m Zukunft den Bezirk Aachen mit Ausnahme des vo» 2 um Franzosen zu besetzenden Düren umfassen. »egrttßi „D a i« y News" die Neichstagsavjummung, die vis Holge der Locanwkonsercnz „wohl die größte Tat im Dienst »es Weltfriedens" gewesen fei. — Die „Reichspost" in Wien schreibt: „Deutschland hat durch die Annahme des Vertrages von Locvrno einen weiteren Schritt aus dem Wege lur friedlichen Einigung Europas gemacht. Es hat daher ein liecht, zu fordern, daß ihn, die Partner auf diesem Wege iolgen." In Paris unterstreicht der „Oeuvre" die Idee der Schaffung einer europäischen Zollunion und den Zusammen schluß zu den Vereinigten Staaten von Europa. Tie Neremig- len Staaten von Europa könnten nicht geblidet werden, wenn die politischen Locarnoverträge nicht durch wirtschaftliche Ab- machungen ergänzt werden. — Aus Newyork laßt sich .Her ald and Tribune" vernehmen: „Vielleicht wird, sich der'Geist von Locarno als eine hohle. Phrase erjve,,cn,