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Ottendorfer Zeitung ßrvttsiß- Unterbaltunas« und Anreigebtatt?w V Mtttaa« iS Ukr d»« -—— Mittag» zr Uhr de» ^sch»tnunß»kW«». Sv! Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger » o o tiiikf Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in GroK-Dkrilla. :1>ILuc^ Lo. 89. Mittwoch, den 28. Juli 1909 8. Jahrgang Ml eine werd-» VN ise n. idiens! preis fLr di« Spaltzeile zo Pf-. Zettraubender and tab,-«tfch« Satz nach befenderem Tarif. Bet wted«rh»lun,«n pr«ti«rin-si-»n-. und Recht die südfanzösische Winzerbewegung mit Bajonett und Gewehr bekämpft, hat die Gewerkschaftsbewegung auf jede nur mögliche Weise verhindert und nicht ohne Stolz sich ren Depoten Frankreichs nennen lassen. Un bestrittene Erfolge errang er aber auf dem Gebiete der auswärtigen Politik. Als kluger und selbstständiger Geschäftsführer König Eduards machte er sich den Gedanken. Deutsch land zu umkreisen, zu eigen und führte ihn auf der Konferenz von Algeciras zu einem gewissen Triumph, warb mit Glück um Italiens Freundschaft und hat endlich, obwohl er von jeher ein Deutschenfeind, in den Tagen der Orientkcise einem deutsch - französischem Zusammenarbeiten mit staatsmännischem Schars« rlick zugestimmt. Sein Name ist untrennbar von der neueren französischen Geschichte. — In Deutschland macht man sich nunmehr bereit, die Folgen der neuen Finanzgesetzgebung auf sich u nehmen. Am 1. August treten in Kraft: >ie Erhöhung des Kaffee- und Teezolls, die Steuer auf Beleuchtungsmittel und Zündwaren die Erhöhung des Effektenstempels, der NeichS- 'tempel auf Grundstücksübertragungen, der neue Talonstempel, der Wechselstempel und die Erhöhung der Brausteuer und der Schaum weinsteuer; am 16. August die neue Tabak steuer, am 1. September die erhöhte Zigaretten« steuer am 1. Oktober die Erhöhung der Brannt- weinverbrauchSabgabe und der Stempel aus Schecks, wie auf Quittungen über Bankguthaben — In England und Frankreich werden die Kundgebungen gegen den bevorstehenden Zaren besuch fortgesetzt. Trotzdem ist Väterchen zu der Reise fest entschlossen und hat nur, wie vorauszusehen war, die Reise nach Rom auf gegeben. — Die Kretafrage, die eine Zeitlang einen kriegerischen AuSgang zu nehmen drohte, wird allem Anschein nach einer friedlichen Lösung entgegengeführt werden. Abgesehen da von, daß das neue griechische Ministerium Rhalli dem Frieden geneigt ist, wird England auf die Türkei einen genügenden Druck ausüben. Die Londoner Regierung hat ja bereits nach Konstantinopel eine Note gerichtet, in der sie ankündigt, daß die Schutzmächte Kretas mit Waffengewalt den Frieden erzwingen würden, falls die Türkei Griechenland ungerechtfertigt angreife. — Scheint somit der Orient im Augenblick ruhig, so ist die Lage in Marokko um so besorgniserregender. Die Kabylen (Nord marokko) haben im Verlaufe ihrer Unter nehmungen gegen den geplanten Bahnbau seitens Spaniens nicht nur spanische Arbeiter, sondern auch Melilla (Spaniens Hauptort und Handels hafen an der marokkanischen Küste) angegriffen. Infolgedessen sind zwischen Spanien und Ein geborenen verzweifelte Kämpfe entbrannt, die auf beiden Seiten bereits schwere Opfer ge fordert haben. Spanien ist, um ein etwaiges Eingreifen Frankreichs zu verhindern, entschloßen, mit großer Truppenmacht die Ordnung wieder herzustellen. Es ist daher nicht ausgeschlossen, das das Scherifenreich noch Anlaß zu ernster Mißstimmung zwischen den beiden Nord« asrika-V-rbündeten werden wird. — Auch in Asten sind zwei ehemals Verbündete in Gefahr, wegen des Gegenstandes ihres Abkommens in Gesetze für den Arbeiterschutz, Altersversicherung, Aufhebung der Kriegsgerichte, Abschaffung der Todesstrafe und eine gerechte Einkommensteuer Und von alledem ist nur wenig auSgeführ worden- Die Trennung von Staot und Kirche, von Combes begonnen, ist von Briand beendet worden, die Durchführung der Artilleriereform ist das Werk seines Ministerkollegen Picquar Dafür aber hat der glühende Kämpfer für Freiheit Meinungsverschiedenheiten zu geraten. In Persien ist nämlich überraschend schnell die Revolution zu Ende gegangen, nachdem Mohamed Ali Mirza abgedankt, und sein 13 Jahre alter Sohn Achmed Mirza den Thron bestiegen hat. Somit sieht sich Rußland um die Frucht seiner Einmischung gebracht. Es wird auf Ersuchen der persischen Nationalisten den Rückzug antreten müßen, und England, das in aller Ruhe daheim blieb wird bei der neuen persischen Regierung und bei der Mehr heit des persischen Volkes den Ruf einheimsen, eine freundliche, ja freundschaftliche Haltung ein« genommen zu haben. In London wird eben nach wie vor die Kunst gepflegt, mit Hilfe anderer Mächte Ansehen bei den Völkern de» Erdballt zu erringen. -steigere netend, verlaufen, und nur wenige von den Leuten jaden an den Folgen der Vergiftung zu leiden. Plauen. Auf der Linie Leipzig—Hof, in der Nähe des hiesigen Schlachthofes, er- önten vorgestern früh gegen 7 Uhr laute Not- rgnale, die einen Eisenbahnunfall verkündeten. Auf dem Gleise, welches der gegen halb 8 Uhr hier verkehrende Eilgüterzug passierte, stand noch eine Lokomotive, die einen Personenzug mitbefördert hatte. An der betreffenden Maschine wurden vom Lokomotivführer und Heizer einige Reparaturen vorgenommen. Der mit zw i Lokomotiven bespannte Eilgüterzug fuhr nun mit voller Wucht auf die Lokomotive auf Der Zusammenstoß war ein gewaltiger und weithin vernehmbar. Alle drei Maschinen wurden so stark beschädigt, daß sie außer Betrieb gesetzt werden mußten, auch an den Tendern war die Materialbeschädigung groß. Ein Glück war es, daß sich die Beamten der Personen zuglokomotive an der Maschine befanden und sich rasch in Sicherheit bringen konnten, sonst wären sie zweifellos zermalmt worden. Auch Güterwagen wurden beschädigt. Der Zusammen stoß hatte arge Betriebsstörungen zur Folge. Der Rettungszug aus Werdau beendete seine Arbeiten gegen 1 Uhr mittags. Volle 5 Stunden mußte der gesamte Eisenbahnverkehr zwischen Jocketta und Plauen eingleisig bewirkt werdcn. Der Eilgüterzug konnte erst nach vier stündiger Verspätung wieder abgelaßen werden. Sämtliche anderen Züge erlitten Verspätung. Plauen Ein hiesiger Fleischer wurde w-gen Nahrungsmittelverfälschung angeklagt und ihm nachgewiesen, daß er Pferdefleisch, den Zentner zu 30 Mark, gekauft, es mit Schweinefleisch und Kartoffelmehl gemengt, dieses Gemisch zu Wurst verarbeitet und auch als russischen Salat an hiesige Restaurants und Hotels verkauft habe. Ein Zeuge sagte aus, daß der Angeklagte die Salamiwurst aus einer Wurstsabrik zu Dirschau in Westpreußen be zogen habe, die nach einer amtlichen Auskunft eine Pserdeschlächterei ist. Den Eimer zum Transport des Salates habe der Angeklagte gleichzeitig al» Futtertrog für sein Schwein benutzt. Der Angeklagte leugnete nicht, Pferde fleisch gekauft zu haben, er behauptete aber, daß er damit — Hühner gefüttert habe! Ueber die Zusammensetzung seines russischen Salates vom Vorsitzenden befragt, erklärte er, daß dies sein Geschäftsgeheimnis sei. Der geheimnis volle Hühnerfreund wurde zu 1 Monat Ge fängnis und 150 M. Geldstrafe verurteilt. Aus der Woche. DaS große Ereignis des Kanzlerwechsels im Deutschen Reiche, in Verbindung mit der Neu gruppierung der Parteien, hat kaum die Ge müter zur Ruhe kommen laßen, da macht schon wieder eine Kunde Aussehen in Europa: Der französische Ministerpräsident Clemenceau hat abgedcnkt, nachdem ihn durch einen Zusal die Kammer durch eine bedeutungslose Ab stimmung fallen gelaßen hatte. 2^/t Jahre der neuesten Geschichte Frankreichs tragen den Stempel seines Geistes. In seiner Regierungs tätigkeit hat der gestürzte Ministerstürzer die Wahrheit des alten Satzes bestätigt, daß man zwar ein geistvoller Regierungsgegner und ein schonungsloser Kritiker ihrer Maßnahmen sein, und doch an ihrer Stelle das Talent ver mißen laßen kann, es beßer zu machen. Als Clemenceu am 5. November 1906 der Kammer sein Programm entrollte, schallte ihm von einer überwältigenden Mehrheit begeisterter Jube entgegen. Was versprach er nicht alles 12'00 ", tnS l^,l VS» jr. ch-n si^. ll- and-, i wind-^ Kaltes im G- RoB"N' k. -ertliches und Sächsisches. Ottendorf-Vkrilla, den ar. Juli Mg. —* Ein gutes Pilzjahr ist uns in diesem 3ahre beschieden. Es eröffnen sich für dm Pilzfreund günstige Auesichten Die reichlichen Ni'derschläge der letzten Wochen und jetzt die ^iße Witterung kommen dem Wachstum der Pilze sehr zu statten. Und darum ziehen die Pilzsucher jetzt scharenweise hinaus in den Wald. Schon in den z-iligen Morgenstunden lachen sie sich aus den W--g. um möglichst b i Anbruch des Tages an Ort und Stelle zu i-in. Und dann gehts an das Suchen all der verschiedenen eßbaren Pilze, der Gelblinge, Tisinpilze, Birkenpilze und wie sie alle heißen. Ät das Säckchen oder der Behälter gefüllt, so wacht man sich wieder aus dem Heimweg und die meisten der Pilzsucher sind gewöhnlich in Mittagstunden wieder daueim Bei dieser Gelegenheit sei auf das eindrücklichste darauf Angewiesen, daß Pilze nicht aus dem Boden btrausgerißen, sondern abgeschnitten werden fallen, da im ersteren Falle durch Vernichtung d-t Myeels jeder Nachwuchs zerstört wird. 8-rnrr nehm- man nur Pilze, die man ganz genau als eßbar kennt. Auch in diesem Jahre iß es schon wieder zu Todesfällen infolge Ver giftung du ch Pilze gekommen, so in Roßwein. drei Angehörige einer Familie daran starben. Parsicht ist darum unter all-n Umständen am Platze. —* Beseitigt das Fallobst. Jetzt sollte kein Wboumbesitzer e» unterlaßen, das Fallobst Auslesen zu laßen, damit die in denselben sich Waltenden Maden nicht ouaschlüpfen, wieder vus die Bäume kriechen, dort ihre v-rderbliche Pütigkeit aufs neue beginnen und im nächsten sahre noch viel größeren Schaden anrichten. ^«S Fallobst soll ausgelesen werden und wenn noch so klein ist Pflaumm wären zu ver- "ichten, auch die ganz kleinen Aepsel, aber die f^vn ein wenig an Umsang zeigen, die können "vlürlich zu Kompott bezw. zur Essigbereitung vnw,rt-t werden. Nur aber keinerlei Fallobst lassen, denn dadurch sügt man sich selbst größten Schaden zu. Leisersdorf. Am Freitag abend war der Mtsbesttzer Trepte nebst seinem 20jährigen «ohne und dem 18 jährigen Knecht Diebel, der bsim Gutsbesitzer Fr. Sickert bedienst-t ist, in Mger Kiesgrube mit Ausladen von Sand v'fchäsligt. Während Trepte sen. die Pferde v" den Wagen nnspannte, bemerkte er, wie sich -we mächtige Sandwand löst- und einzustürzen Wim. Er rief schnell den beiden jungen Stilen zu, aus dir Seite zu springen. Während f'wem Sehne dies gelang, war eS Diebel nicht Wr möglich, sich in Sicherheit zu bringen »od wurde derselbe samt dem Wagen durch einstürzende Erdreich verschüttet. Obwohl we N-ttungSaibeiten sofort vorgenommen wurden, w»nte d-r inzwischen hcrbeigernscnc Arzt Herr ^onitälSrar Dr. Zängcl nur den cingetr-tcnen r°d festslelleu. Leppersdorf. Der Schmelzgehilfe Bonack hier stürzt- auf der NachbausefahU am Mag atzend gegen 11 Uhr bei der Schadel- M Ziegelei derart, daß er bis 3 Uhr früh 'lwnungslos liegen blieb. Wieder zum Be- ^ßts'in gelangt, schob er das Rad bis nach House. Durch den Liurz hatte er sich bc- 'Ulende Verätzungen am Kopse zuge,zogen, "Wediß-n traten Gehirnblutungen ein, d>nen am Sonntag nachmittag um 5 Uhr erlag, .uch eingezogenen Eikundigungen ist ihm die gerißen, wodurch er zum Stürz-n kum "0 mit dem Kopse gegen einen Baum schlug. Bedauernswerte ist verheiratet und hinler- ! «Ne Frau mit fünf unmündigen Kindern. Pulsnitz. Ein Schuß traf den Sohn des Maurers Bernhardt Guhr in Lichtenberg beim unbefugten Spielen mit einem Terzerol eines Kirschenpächtns. Ec durchschoß sich die linke Hand und mußte nach Dresden ins Kranken- ' Haus übcrsühri werden. Kamenz. Ein schwerer Unglückssall er eignete sich am Fr-itab vormittag im Halbach- chen Steinbruche aus Bernbrucher Flur. Der daselbst beschäftigte Steinarbeiter Marlikowski geriet beim Transportieren von Steinen so unglücklich unter eine kippende Lori, daß er eine Z rschmetierung des rechten Unterschenkels und eine große Fleischwunde am Oberschenkel erlitt. Dresden. Auf der Linie Dresden-Pirna änd seitens der Staatsbahnverwaltung die Fahrten der elektrischen Wagen wieder aus genommen worden. Die Wagen haben vsr- ichudene Verbesserungen erfahren. Die neuen elektrischen Motorwagen sind imstande, zwei Anhängewagen in ziemlich schneller Fahrt zu befördern. Die leichten Dampswagenzüge sind vorläufig außer Betrieb gesetzt Schandau. Zwischen hier und Königstein ist am Sonntag früh ein Soldat des in Pirna garnosierenden 5. Felda,tillerie-RegimcntS aus dem Bahnkörper liegend, tödlich überfahren äuf- gefunden worden. Riesa. Die Eikenbahnbiigade wird bei ihren kriegsmäßigen Hebungen, die am 5. August beginnen in hiesiger Gegend eine Talüber- brückung zwischen den O ten Görna und Luga, Herstellen. Zu diesem Zwecke sind bereits gegen 200 Fuhren Holz angetahren worden. Ntederschlema. Beim Aufziehen eines schweren Maschinenteiles wurde in Toelles Maschinenfabrik ein Arbeiter vom Drehling eines Krahne« getroffen Er erlitt eine voll ständige Zerschmetterung beider Arme, schwere Kops- und Rückenvei letzungen und wurde sofort nach dem Königlichen Krankenstist Zwickau ge bracht Lug au. Abgestürzt ist hier die 4 Jahre alte Tochter des Gärtner» Götzler aus einem Fenster im zweiten Obergeschoß der elterlichen Wohnung Dos Kind ist lebensgefährlich verletzt. Oberwiesa. Hier ereignete sich ein bedauerlicher Unglückssall, als ma> mit dem Trocknen der Spritzenschläuche beschäftigt war. Diese werden an einem mit Hakon versehenen viereckigen Holzrahmen mittelst einer Stange hochgezogen. Ais einige Person n die getrockneten Schläuche heruniergelaßen hatten und im Be griff waren, andere durchnäßte Schläuche zum Ausziehen herbeizuholen, machten sich einige Kinder an dem Aufzuge zu schaffen und drehten drS Viereck hoch. Dieses hakte von oben aus und fiel dem neunjährigen Sohn des Schmiede- meffters Fischer aus den Kopf, wobei ihm die linke Backe abgerißen wurde. Mylau i. V Die Untersuchung der Maßen- vergiftungen, die nun als abgeschlossen be trachtet weiden kann, hat ergeben, daß einzig und allein, der Genuß von Hackfleisch zu den Erkrankungen geführt hat. Nach den Aeußsrungen der an der Untersuchung beteiligten Personen ist es nicht ausgeschloßen, daß gutem Rmdfleisch solches äiteren Datums beigemengt wurde, zum mindesten hat aber eine Zersetzung des Fleisches die giftigen Keime hervorgerufen. Mit Sicherheit wird sich das erstere nicht fest- Itkllen laßen, zumal der in Frage kommende Fleischermeister nach wie vor behauptet, sich einer Schuld nicht bewußt zu sein. Dem Meister wurde vor einiger Zeit eine Geldstrafe auferlegt, weil er ein krankes halbtotes Kalb geschlachtet und der Fleischbeschau vorenthalten hatte. Die Erkrankungsfälle sind sämtlich gut n, 3 t190 M" !, zufällig en für -48 E ^alb-n SDK 'ebendE i-7l? k, Schl-K. I-bendgE ,0-59 M Alit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und wand«!" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". , 1000 A 'N'- 72 ' bi, s? , Roggen,^ bis 71 Gerst- k- - hi, - bi, h« 20-, V' Linqu-n , «Ä sssx 0 Le M ,50. nE -s pro 100 LeinE 1- )0S. t n. )09. —— > - - Erscheint Dienstag», Donnerstag» und Sonnabend» abend». Bezug»prrtr: monatlich «0 pfg., Zweimonatlich so pfg., vierteljährlich l,ro Mark. Einzelne Nummer 10 pfg. O Mark find im 6»oron oder geteilt sofort müiiäelsivder »usrnleibov durch Sparkasse Mtendors-Moritzdors.