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m ^aar- reksn- Lnr-en- Ws ? Llhs, Sen. ise >09. 258 0W 280 AM e, zusaM!" lten für 50 l-43 B Kalben uud lk., Schla-Hi' LebendgeiriH 62-72 M Nk., Schlag Lebendgewi^ Vicht 65 bi» öy—60 O e. e in Mar!. ruhig. w 1000 H - 75-78 ^S ) - bi» rso, Kan!"» 0 bi» 25b' Roggen, pr» bis 74 O Gerste i70 bi» l8i, 75 bi, tS0, - 13S-l^ scher 200 »>» Cinquanti^ ISO, Lapia^ , gelber aii" — bis vare 230 bi» to: sächsii^ ro Irx ne^ 8. Lei"!-"' 7,50. millbs' Icz. netto , pro 100^5 Letnkuch^ ). 1. IS.oO SO Weij"" (Dre,dN-k e 11,40 bi» » netto bi« 14,00; für Arlik«' ehrn sich Ille ander«" n mindest^» e: Kartofsei" l im GcblN'" R-ggenst^b rk. M. 1909. it. d« im alie» en. 1909. >di.-nst. ,st. !i— - k! Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abend». Bezugspreis: monatlich 40 pfg., Zweimonatlich 80 pfg., vierteljährlich I,ro Mark. O Einzelne Nummer w pfg. O I zg Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger » 0 Annahme von Adrigen bis spStestens Mittags ,r Uhr des Erscheinung»,»^. Preis fiir die Spaltzeil« 40 pfg. Zeitraubend« und tsbeler^ch« Sech nach befand««m t«ff. Bei wiedcrhekmgen pr»i»«rintIsiA»ng. 0 « wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie -er abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Vo. 116. Mittwoch, den 29. September 1909. 8. Jahrgang Wohnstube erstickten. sich dann an. Sie wurde schwer verbrannt ins Krankenhaus geschafft. Die Unglückliche verübte den Selbstmord aus Liebeskummer. Mülsen St. Jakob. Der Bieikrieg nimmt im ganzen Mülsengrund schärfere Formen an, da einige Brauereien den Bier preis herabgesetzt haben, die Wirte aber die eingeführten Vierzehntelgläser zu den alten Preisen beibehalten. Limbach. Hier ist der Bierkrieg beendet worden, da dem Aktionsausschuß nicht die nötige Unterstützung zuteil wurde. Leipzig. Ein beklagenswerter Unglücksfall ereignete sich am Sonntag abend in der elften Stunde im Grundstück Bergstraße 24 in L.-Reudnitz. Die dort bei den Eltern wohn hafte 16 Jahre alte Arbeiterin Emma Elisabeth Münze war mit Nähen beschäftigt Das Mädchen zog um bester sehen zu können, die in der Mitte die Stube hängende Petroleum lampe etwas näher an die Näharbeit. Auf noch unaufgeklärte Weise explodierte hierbei die Hängelampe, deren Ballon bis etwa zur Hälfte noch mit Petroleum gefüllt war. Auf die gellenden Hilferufe des Mädchen erwachte der auf dem Sosa schlafende zwölfjährige Bruder, der in seinem ersten Schrecken be greiflicherweise wmig Hilfe leisten konnte, denn inmitten der Stube schlug eine große Famme zur Decke empor, und Tisch, Fußboden und einige WirischaftSgegenstände singen bereits zu brennen an. Das schwerverletzte Mädchen eilte infolaedeßen laut hilferufend nach dem im Vordergebäude befindlichen Restaurant, wo ihm Hausbewohner und Gäste durch Ueber- werfen von Decken die erste Hilfe leisteten, während andere Personen die Flammen in Ler Mittels Kranken- Aus der Woche. Am ersten Oktober treten die letzten der neuen Reichssteuern in Kraft: Der Scheck stempel, die Steuer auf BeleuchtungS- und Zündwaren und die erhöhte Besteuerung des Branntweins. Erfreulich sind die Folgen der Besteuerung zurzeit noch nicht. In vielen Orten des Reiches tobt der Bierkrieg, hier und da haben die Wirte bereits wieder von einer Preis erhöhung absehen müssen, und der sozial demokratische Parteitag in Leipzig hat nun noch die Schnapssperre beschloßen. Die wirtschaft lichen Folgen des Bierkrieges wie der Schnaps sperre sind noch nicht zu übersehen, aber sovie kann jetzt schon gesagt werden, daß sie das ver anschlagte Steuerergebnis überaus ungünstig beinflussen werden. — In Frankreich tobt aufs automobils wurde das schwerverletzte Mädchen sofort nach dem Krankenhause St. Jakob gebracht. Zwickau. Die Bauten des Morgenstern schachtes III bei Zwickau, die im September 1900 begonnen wurden, sind nunmehr be endet, und der Betrieb ist vor kurzem er öffnet worden. Eine größere Bahnanlage ist mit dem Betriebe verbunden worden, wobei die Zwickau-Chemnitzer Staatsstraße unter tunnelt und die Pöhlauer Straße haushoch über brück! werden mußte. Der Schacht hat 1084 Meter Tiefe. Er ist mit seinen 12 Gebäuden wohl der größte Schacht Sachsens. Plauen. Ueber Pilzvergiftung bei Ge flügeln, die beinahe den ganzen Bestand eines Geflügelzüchters vernichtet hätte, berichtet der „Vogtl. Anz." Die Tiere lagen eines Morgens sämtlich im Stalle umher und waren nicht mehr imstande zu stehen und zu fressen. Fest gestellt wurde, daß am Abend vorher in den Freßtrog der Tiere Abfälle von einem Pilz gericht in rohem Zustande geschüttet worden waren. Es handelt sich um Abfälle von Täublingen und Dürrstielen. Unter sorg fältiger Pflege erholten sich die Tiere in der Mehrzahl bald wieder, kränkelten aber noch nach Wochen. Einige Hühnchen und vier Enten gingen trotzdem an dem Pilzgerichte zu- gründe. gemeldet werden, sobald sie in seinen Besitz ge äugt sind. Nachst-uerpflichtige Erzeugnisse, sie veräußert sind, sich aber noch im Gewahr- am des Verkäufers befinden, sind von diesem anzumelden oder nachzuversteuern. Den mit der Nachprüfung der nachsteuerpflichtigen Be- tände beauftragten Beamtenn sind von den Anmeldungspflichtigen die erforderlichen Hilfs dienste zu leisten oder leisten zu lasten. Die b'S zum Zeitpunkte der Nachprüfung erfolgten Veränderungen der angemeldeten Vorräte durch Zu- und Abgang sind den Beamten vor Be ginn der Nachprüfung mitzuteilen und auf Verlangen näher nachzuwcisen Die Unter lassung der vorgeschriebenen Anmeldung zur Nachversteuerung oder die Verschweigung nach- steuerpflichtiger Bestände wird strafrechtlich ge ahndet. Dresden. Am Sonntag nachmittag gegen 3 Uhr stieg das 7 jährige Mädchen des Ge- weibetreibrnden Richter auf das Küchenfenster der Leisniger Straße 42 im dritten Stockwerk gelegenen Wohnung und stürzte in den Hof hinab Das Kind erlitt so schwere Ver leßungen, daß es noch am selben Tage verstarb. — In der „Dresdner Rundschau" wurden oieser Tage schwere Anschuldigungen gegen Mitglieder der Dresdener Hofthealer erhoben. In einem Falle solle der Heizungsinspektor Krumbiegel als Verwalter der Platenstiftung zum Besten der Versorgung von Witwen und Waisen des technischen Personals 30000 Mk. nach anderen Angaben sogar 120 000 Mk. unterschlagen haben. Die Generaldirektion der Hostheater erklärt dazu, daß die Kastcngelder der vorgenannten Stiftung tatsächlich den Statuten entsprechend nicht angelegt worden sind und daß erheblichere Unregelmäßigkeiten entdeckt wurden. Die Generaldirektion habe den betreffenden Beamten vom Dienste suspendiert; sie hoffe auf eine Sanierung der Vermögegoerhältniste der Kaste da es unwahr sei, daß ein Defizit von 120 000 Mark vor handen wäre. — Zu einer großen Schlägerei kam es in der Nacht zum Sonntag in Vorstadt Löbtau. Die in einer Restauration ausgebrochenen Streitereien arteten auf der Straße in eine heftige Prügelei aus. Die Polizei brachte mehrere Beteiligte in Nummer Sicher unter. — Am Sonnabend, den 25. dieses Monats fand die Prüfung der neu erbauten Schmal spuranlage der Strecke Döbeln—Gärtitz—Gade witz und diejenige der neuen Schmalspurbahnen Meißen-Triebischtal—Wilsdruff und Garse bach—Löthain durch Organe der General direktion der Staatseisenbahnen statt. Oberpesterwitz. Hier verunglückte ein Zchulknabe dadurch, daß er auf einem Baume der elektrischen Starkstromleitung zu nahe kam. Infolge des erhaltenen Schlages stürzte er herab und erlitt schwere innere Verletzungen, die seine Ueberführung ins Krankenhaus nötig machten. Gröba. Die Umwandlung der einfachen Volksschule in eine Mittelschule beantragte eine Resolution, die in einer vom hiesigen Haus- besitzerverein einberufenen Versammlung an genommen wurde. Seitendorf. In der hiesigen evangelischen Kirche ist in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ein Ginbruchsdiebstahl verübt worden. Die Diebe sind anscheinend durch ein Sakristei senster eingedrungsn und haben den Inhalt Sammelbüchsen mittels Nachschlüssels geleert- Bisher fehlt noch jede Spur der Kirchenräuber, Chemnitz. Ein 28 Jahre alte, an der Fürther Straße wohnende Arbeiterin begoß sich am Sonntag abend mit Petroleum und zündete brrtlichrs und Sächsisches. Gttendorf-Gkrilla, den 28. September My. Mit dem Inkrafttreten des neuen Brannt- ^»steuergesetzeS am 1. Oktober dieses Jahres Erliegen unter anvercm der Nachveisteuerung: ! Branntwein oller Art und alkoholhaltige Mikate, dir sich am 1. Oktober dieses Jahres freien Verkehr befinden, namentlich auch ^rak, Rum, Kognak, Obstbranntwein, Brannl- ^"'sscnzen, Liköre und sonstige versetzte ^nntweine, Fruchtsäste und ähnliche alkohol- ^ige Zubereitungen, auch alle nicht zum Ge- gngnete Branntweinfabrikate, die nur versteuertem Brantweme hergestellt werden Mn, sowie 2. die zu Genußzwecken geeignete ^gsäure, die sich am 1. Oktober diese« Jahres ^rhalb einer Essigsäuresabrik oder Zollnieder- befindet, namentlich Eisessig, Essigessenz, ^» Essigsäure hergestellier Essig und andere ^dünnle oder wässerige chemisch reine Essig- M, Von der Nachsteuer befreit bleib!: "konntwein des freien Verkehrs im Besitze v" Gewerbetreibenden, die die EilaubniS zum Dschonken von Branntwein oder zum Klein adel mit Trinkbranntwein haben, in Mengen nicht mehr als 20 Liter, im Besitze von ^WtungSvorständen in Mengen voll nicht M al» 10 Litern Alkohol; jEssigsäure im von Gewerbetreibenden und Hauö- ,^Ng»vorständen in Mengen von nicht mehr ? »0 Kilogramm wasserfreier Essigiäure; ^anntwein, Branntweinsabrikale und Eisig ste, hie nachweislich zu den in A 106 des ^nlweinsteuergesetzes vom 15. Juli 1909 Mgebenen Zollsätzen verzollt worden sind. Ak jm freien Verkehre befindliche nachsteuer- 'Mige Bestände an Branntwein-, Brannt- ^sabrikaten, Essigsäure am 1. Oktober dieses Mk« >m Besitze oder Gewahrsam hat, muß M bi» zum 5. Oktober dieses Jahres der Steueihebrstelle seines Bezirks mittels vorgeschriebenen Vordrucks, der bei der Gestelle unentgeltlich entnommen werden kann, Melden. Eine Anmeldung ist nicht erforder- für Branntwein und Branntweinfabrikate h" Mengen von nicht mehr als 10 Liter ^"hol sowie für Essigsäure in Mengen von M mehr als 10 Kilogramm wasserfreier ^Oure. wenn sich die Bestände im Besitze Gewahrsame von Haushaltungsvorständen ^nden. Befinden sich im Besitze oder Gewahr te eines Haushaltungsvorstands mehr als Liter Alkohol oder mehr als 10 Kilogramm Unfreier Essigsäure, so ist der ganze Bestand ^melden. Gewerbetreibende, die Brannt en verkaufen (Kassinas, Konsumvereine, ^renemkausSgescllschaften und ähnliche Ver- ^gungen, Gastwirte usw.), sind verpflichtet, t sämtlichen Bestände an Branntwein an- telden, sofern sie 20 Liter Alkohol übersteigen ; ? ihrem Besitze oder Gewahrsame am Oktober dieses Jahres befindliche Bestände 1 ju Genußzwecken geeigneter Essigsäure sie onmelden, auch wenn die Mengen Kilogramm wasserfreier Essigsäure nicht Orsingen. Eine Anmeldung ist nicht er- ^rrlich, für nicht zum Genüße geeignete ^»nntweinfabrikate, deren Alkoholgehalt Gewichtsprozente nicht übersteigt, oder in ^machungen für den Emzelverkaus, sofern Gewicht der Einzelpackung nicht mehr als k Kilogramm beträgt. Branntwein und ^«nmw-insabrikate, sowie Essigiäure, die sich 1. Oktober dieses Jahre« und an den ^mdeu Tagen unterwegs befinden, ohne daß bereits der Nachsteuer unterlegen haben 'r schg,, in eine andere Anmeldung auf- ^»tnmrn sind, müßen vom Empfänger an- oder Abschaffung der Todesstrafe. Bei einer öffentlichen Hinrichtung in Valenae haben sich ürzlich so widerliche Auftritte ereignet, daß so gar die Kreise, die im vorigen Jahre noch für sie Beibehaltung der Todesstrafe eintraien, sich etzt energisch dagegen erklären. Die Kammer rlso wird sich demnächst noch einmal mit diesem Thema zu befaßen haben. — In Rußland pielt man augenblicklich ein unterhaltsames Rätselspiel. Es betittelt sich: Reist er oder reist er nicht, nämlich der Zar. Man weiß etzt immer noch nicht bestimmt, ob Väterchen )em schönen Italien einen Besuch abstatten, oder ob er wie in den Vorjahren Verzicht leisten wird. Indes scheint sicher zu sein, daß der Rußenbeherrscher, wenn er den Landweg nach Italien nimmt, wie beabsichtigt ist, auch kaffer Wilhelm in Berlin einen Besuch machen wird. — Auf dem Balkan schweben gegen wärtig zwei Kronprinzenfragen. In Griechen- and haben die „königstreuen" Offiziere den König gezwungen, seinen ältesten Sohn auf mehrere Jahre in Verbannung zu schicken. Wenn dann die Heeresreform durchgeführt sein wird, darf er heimkchren und die Offiziere, die eine Entfernung verlangten werden ihm Ehren- fforten bauen und werden, wenn König Georg das Zeitliche segnet, dem einstigen Ver bannten den Huldigungs- und Treueid leisten. Solches Schauspiel ward bisher in Europa nicht erlebt. Auch König Peter von Serbien muß sich von seinem ältesten Sohne trennen. Hier aber liegen die Dinge anders. Der einstige Thronfolger, der sanftem . Zwange olgend auf den Thron verzichten und infolge >er bosnischen Krise als Bock in die Wüste gehen mußte hat hinter sich einen großen Teil les Heeres, aber wider sich die Herren Offiziere, sie einst in der Nacht meuchelmördcrisch Alexander und Draga umbrachten. Der arme Peter möchte ihnen, die hinter den Kulißen geräuschlos Serbiens Politik machen, nicht auch jum Opfer fallen, Er hat seinem Sohne in sehr väterlicher Fürsorge ein ansehnliches Jahresgehalt von den Machthabern erwirkt. Nun wird der Exthronfolger wie einst König Milian, unstät in der Welt umher ziehen, seiner Heimat Boden aber nicht mehr betreten dürfen. — In Spanien ist die Lage noch immer ernst. Je länger sich der vor schnell begonnene Feldzug in Nordmarokko hin zieht, je mehr nimmt der allgemeine Unwille zu und nur die Strenge der Regierungs maßregeln schreckt noch die Maße vor ge waltsamer Erhebung ab. Dabei droht der Streitfall in Marokko noch umfangreicher zu werden, falls die Mächte eS ablehnen. Muley Hafids Einspruch zu verhandeln. Wenn sie sich auf Frankreichs Standpunkt stellen, daß Marokko und Spanien allein ihren Streit auS- zufechten haben, ist es nicht ausgeschloßen, daß auch Muley Hafi zu den Waffen greift, um das rechtswidrige Eindringen der Spanier zu rächen. — Besonderes Jntereße erregen die Vorgänge im fernen Ostasten. Es wird immer klarer, das China mit bemerkenswertem Eifer an dem Ausbau seiner Wehrmacht arbeitet. Wie ernst man es mit einer durchgreifenden Reform meint, zeigt die Nachricht, daß der vor einiger Zeit verbannte Dizekönig Juanschikai nach Peking in allen Ehren zurück berufen werden soll. Und wenn englische Zeitungen meinen, daß der Gekränkte diesem Rufe nicht Folge leisten werde, so sollte man doch bedrnken, daß ein chinesischer Würdenträger sich schwerlich den Befehlen des Regenten ent ziehen kann. In Japan aber begrüßt man Juanschikais Wiederkehr mit großer Genug tuung ; denn schon als er gestürzt ward, kannte man in Japan seine Bedeutnng. Es ist nicht ausgeschloßen, daß seine Rückberufung auf den immer mehr erstarkenden Einfluß Japans am chinesischen Hofe zurückzuführen ist, Jedenfalls wird immer deutlicher erkennbar, daß Ostasien Sparkasse vnenüsn - Msritzüorf hinst Einlagen mit 3»/, o/» und expediert an jedem Wochentage von 8—1, und von ^5 Uhr, Sonnabends von 8—2 Uhr. Einlagen werden streng geheim gehalten Tagebücher fremder Sparkassen werden kostenfrei übertragen. teilnehmen will, an den Geschehnisse» der Welt neue der Kamps um die Aufrechterhaltung t Politik,