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daN -Naila :ren Bau zunächst Hohen nstein ; n erre!cht ießen sich den durch auch die i bauende ung rech- Arbeite- n in den >aß durch uni etwa t werden brach oni viertel in «riss. Erst itere Aus' )rittel des ist von and reiche in Feuer- rtetzungen i Nogeni' i raste in auf. Es sagens zu rergefähr« :n Wolga isunglüch fanden in nger, mit -plädierte, rt getö- ein Flug wegen ad e oer» en ichen Fun- ves „Fal> National' maleurbe' VZB aus- igen Von :sdner ST ven Ver chen Gel»- :r bekann tes Bildes ort. 1. hat W reif miedst Zjegesav^ ste Schart^ ehr flottett Uhr ad' tn l heit beid-c tzeö spc^' um ein' iegner Anstn» -LS !gd. tg zu 1.30 N>ii Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Elschoinungsta^r: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 isnschl. Trägeclohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Befärdemngseinrichtungsn) hat der Be- i'cher deinen Einspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S Mes wett« M» Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« bi» spätesten» S Uh» W» mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgeychm« W» zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Iü>« Anspruch mf Nachlaß AWOt HM Ihlag« ob. Konkur». Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla m»d -e« Finanzamt«« M NMABGaDH, Aauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter-. Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzetgenleiter: Hermann Rühl», Ottrndorf-OKHtß Postscheckkonto: Leipzig 29143. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottmdors-Okrtml IM ' . . ,..7777777. ...7777777.77, . . Nummer 49 Fernruf: 231 Mittwoch, den 24. April 1935 DA.3.35383 34. Jahrgang — - - - —— - ' ein del- geschiedener Be il. Januar 1921 MordveMch in LhmM die geplante Tötung mäßig geschlossen. Das Kind hatte aus der Bank gestanden, war anscheinend durch ein ruckartiges Anziehen des Zuges gestürzt und hatte dabei die Klinke erfaßt, wodurch sich die Zugtür geöffnet hatte. Zwenkau. Aufgeklärter Raubüberfall. Die Täter des Raubüberfalls auf das Ehepaar Schindler in Pulgar konnten schon jetzt festgenommen werden. Es handelt sich um einen Leipziger und drei hiesige Einwohner, die bereits wegen Einbruchdiebstahls und wegen versuchten Raubes vorbestraft sind. Die Festgenommenen hatten bereits vor Weihnachten einen Raubüberfall auf die Eheleute ge- Chemnitz. TödlicherUnfalldurchangetrun- kenen Kraftfahrer. In der Annaberger Straße an Hinsichtlich der Heeres-Fürsorge-Dienststellen wird zur Kenntnis gebracht, daß diesen bestimmungsgemäß nur die Unterbringungen ausscheidender bezw. ausgeschiedener Be rufssoldaten des neuen Reichsheeres (seit 1. Januar 1921 ^stehend) in Zivilberufe obliegt. In die Tätigkeit der Ar« Mtsämter sind sie in keiner Weise befugt, einzugreifen, auch picht hinsichtlich ehemaliger Soldaten der alten Armee . , olgung entziehen zu können. Der Täter, der geständig ist, wurde festgenommen. — Ab Heute läuft in den Schauburg-Lichtspielen der Uiue Carl Froelich-Grobfilm „Ich für Dich — Du für mich", m ebenso wie der vorangegangene Film von Froelich „Krach pH Jolanthe" wieder etwas ganz besonderes darstellt. Es H ein Film der heutigen Jugend, ein Film, dessen Handlung Anfang bis Ende unerhört packend und dabei lustig und ederzeit spannend ist. Unter den Hauptdarstellern ragen be ider» hervor: Inge Kik und Heinz Rippert als junge Menschen, welche die Arbeitslosigkeit zu trennen droht, Paul Krüger, über dessen herzerfrischenden Humor man ebenso schallend lacht, wie in „Krach um Jolanthe" und Carl Danne- AtklttlHöö j Dresden. Todesopfer des Verkehrs. An der Gttendorf-Gkrilla, am 2Z. April MS. Kreuzung Nöthnitzer Berg—Moreaustraße stießen ein mit . ", m Zwei Personen besetztes Kraftrad aus Chemnitz und ein — Am Mitwoch, den 24. Apnl, können Herr Hutten- Personenwagen zusammen. Der Kraftradfahrer war sofort mister Josef Straub und Gemahlin das schone Fest der tot, seine Mitfahrerin mußte mit einem schweren Schädel- ^"bernen Hochzeit begehen. Herzlichen Glückwunsch dem bruch ins Krankenhaus eingeliefert werden. — In der Jubelpaar zu ihrem Ehrentage auch an dieser Stelle. : Pfarrgasse wurde ein fünfjähriges Mädchen beim Ueber- - schreiten der Straße von einer Kraftdroschke tödlich über- ahren. Der Wagenführer wurde zur Klärung der Schuld- rage dem Kriminalamt zugeführt. Bautzen. 50000 Osterbesucher. Das Osterfest mit seinem Eierschieben und Osterreiten hatte in diesem Jahr einen außerordentlich starken Besuch aufzuweisen. Von den frühen Morgenstunden des Sonntags ab strömten aus der Oberlausitz, aus Sachsen und aus vielen Teilen des Reiches Fremde hierher, um die alten Osterbräuche kennenzulernen. Als die Osterreiter die Liebfrauenkirche umritten, waren der Kirchplatz und die Straßen des Osterrittes von einer vieltausendköpfigen Menge umsäumt; etwa fünfzig Reiter nahmen an dieser Osterprozession teil, darunter einer zum 25. Mal. Das Eierschieben auf dem Proitichenberg setzte bereits in den Morgenstunden lebhaft ein; die Wege um den Proitichenberg waren dauernd von vielen tauiend Oster gästen besetzt. Am Abend erstrahlten zahlreiche bekannte Gebäude der Stadt im Scheinwerferlicht. Alles in allem dürsten etwa 40 OM bis 50 000 Besucher zum Ostersest hier her gekommen jein. , Dresden. Starker Osterverkehr. Infolge des sommerlichen Wetter hatten die Verkehrsmittel einen star« Berkehr zu bewältigen; auch die Elbdampfer waren «utzerordentlich stark besetzt. Vom Hauptbahnhof fuhren (im Vorjahr 60) Entlastungszüge ab, während 58 (56) Auf dem Bahnhof Neustadt betrug die E Zuge,78 (61), die,der angetommenen Zuge „nen Anzug unterschlagen hatte. Durch t iE Jahr des 0. glaubte er, sich der Strafoerfl der Ecke Apollostraße überfuhr ein Lastkraftwagen ein fünfzehn Jahre altes Mädchen. Dieses erlitt schwere Schöde'. Verletzungen, wurde besinnungslos ins Krankenhaus einge- .kiefert und ist dort gestorben. Cs wurde festgestellt, daß der s dem Zug gestürzt. Auf der Strecke nach Klosterbuch stürzte aus einem in voller Fahrt befind lichen Personenzug ein Schulknabe heraus. Der Zug wurde sofort zum Halten gebracht; den Jungen fand man mit einem Armbruch und starken Gesichtsverletzungen auf. Nach den Aussagen der Eltern war die Tür des Wagens vorschrifts- Bank gestanden, Kraftwagenführer angetrunken war. Kirchberg. Hausbesitzer-Ehepaar in Schutz haft. Der sächsische Minister des Innern hat angeordnet, daß der Bergarbeiter Heinrich Kruschinski und dessen Ehe frau, beide wohnhaft in Lunersdors, in Schutzhaft genom men werden, weil sie als Hausbesitzer sich in schwerster Weise an ihren Mietern vergangen haben. Frau Kruschinski hatte mehrere Mieterinnen wiederholt in schwerster Weise mit der Reitpeitsche geschlagen, sie fortgesetzt bedroht und in gemeinster Weise beschimpft. Der Ehemann hatte sich an dem Vorgehen seiner Ehefrau beteiligt und sich außer dem durch besonders gehässige Redensarbeit gegen den nationalsozialistischen Staat ausgesprochen. Mittweida. Arbeitsschlacht geht voran. Im März ist im hiesigen Arbeitsamtsbezirk die Zahl der Arbeits losen bereits um 650 auf 4172 zurückgegangen. Zu dem noch vorhandenen Vorrat von rund 20 000 Tagewerken an Not standsarbeiten kommen in nächster Zeit noch bedeutende, bereits in Vorbereitung befindliche Arbeitsmaßnahmen. . Bautzen. Jugendlicher Leichtsinn — ein ^vdesopfer. Dier Burschen im Alter von 15 bis 1K Mren übten sich in einem Wäldchen bei Cortnitz mit einer P'stole im sogenannten „Osterschießen". Nachdem bereit» Schuß abgefeuert worden war, wollte ein Begleiter de» Mützen am Weiterschießen verhindern und drückte dessen ^rm herunter. Dabei löste sich ein Schuß, der den dahin- ^stehenden fünfzehnjährigen Gerhard Pinkau aus Cortnitz " den Unterleib traf; der junge Mann war sofort tot. E» Mir sich heraus, daß einer oer Burschen die Waffe mit Munition seinem Lehrmeister entwendet hatte. Der 29 Jahre alte Drzewicki versuchte in seiner in der Zwickauer Straße in Chemnitz gelegenen Wohnung, seinen 18 Jahre alten Schlafkameraden O. zu ermorden. Der Täter schlug am Sonnabendfrüh seinen Kameraden, als dieser noch schlafend im Bett lag, mit einem Hammer auf die rechte Kopfseite. Als O. erwachte, sich wehrte und um Hilfe rief, zog ihm Drzewicki die Bettdecke über den Kopf und wollte ihn erwürgen. O. konnte sich unter Ausbietung iemer letzten Kräfte befreien und flüchten. Durch den Schlag mit dem Hammer erlitt er eine Verletzung des rechten Wangen beins. Der Beweggrund zu der Tat ist darin zu suchen, daß Drzewicki zum Nachteil seines Schlafkameraden Geld und "jann, ebenfalls noch in bester Erinnerung aus demselben Film. Seine Gegenspielerin, die Frau, die ihn liebt, ist Eleonore Stadie. Daneben geistern durch den Film eine große Schar junger Mädels mit Herz und Mund auf dem fechten Fleck, unter ihnen Ruth Eweler und Liselotte Wahl, «ls Träger ernster Rollen fallen noch Katja Bennefeld, Carl de Vogt und Maria Wanck auf. Der deutsche Großfilm, Me er sein soll, ist geschaffen — das Publikum wird ihn be geistert aufnehmen. Beförderungen in der sächsischen HZ Anläßlich des Geburtstages des Führers und Reichs kanzlers nahm der Reichsjugendsührer auch im Gebiet 16 wachsen) der HI mehrere Beförderungen vor; u. a. wur den befördert der bisherige Führer des Gebietes, Oberbann- fuhrer Busch, zum Gebietsführer und der Führer des DI sm Gebiet Sachsen, Jungbannführer Jentsch, zum Ober- iUNgbannführer. Ueberhäufung der Heeres-Fürsorge-Dienststellen mit Bewerbungen Die Pressestelle des Wehrkreiskommandos IV teilt mit: Die militärischen Dienststellen, namentlich die Heeres- Fürsorge-Dienststellen, werden neuerdings in einem Um lang mit mündlichen und schriftlichen Bewerbungsgesuchen überhäuft, daß der Dienstbetrieb dadurch gefährdet wird. Aus eine baldige Bescheidung auf schriftliche Gesuche, denen iudem oftmals, entgegen allen Pressewarnungen, Original papiere beigelegt sind, kann nicht gerechnet werden. Demgegenüber muß bekanntgegeben werden, daß der Bedars an Angestellten und Arbeitern zur Zeit nicht nur angst gedeckt ist, sondern daß auch für etwa noch eintre- lende Ausfälle oder Mehrbedarf schon Tausende von Vor merkungen vorliegen. Weitere Gesuche sind also völlig Zwecklos. " M hinsichtlich ehemaliger woioaien oer auen Armee. § , . waren aber aeflört worden. Diese noch nach Millionen im Reiche zählenden Kameraden j " I ' betreuen, hätten sie in ihrem durch die Bestimmungen Mrenzten Aufgabengebiet auch nicht im entferntesten die Möglichkeit; sie sind auch nicht „Annahmestellen" für Stel en im Heeresdienst, haben vielmehr nur — wie lchon Mont — die Unterbringung ehemaliger Berufssoldaten Reichsheeres zu vermitteln. ^gegangenen Zuge L.M). Auf dem Hauptbahnhof wurden , . _ , Ehrend der beiden Feiertage 125160 Fahrkarten verkauft Hinüber 122 289 im Vorjahr, auf dem Bahnhof Neustadt "u 998 (80 602). MMusimgM bei FMa Ein schweres Omnibusunglück ereignete sich nachts in der Nähe von Fulda. Das Trompeterkorps des Standortes Fulda befand sich in einem Postomnibus auf der Rückfahrt von einem Konzert in Gersfeld (Rhön). Als der Wägen- sichrer versuchte, einen Personenkraftwagen zu überholen, verlor er die Gewalt über den Wagen und fuhr mit voller Geschwindigkeit gegen einen Baum. Hierbei wurde die mit- sohrende Frau des Wagenführers tödlich verletzt, während von den Angehörigen des Trompeterkorps fünf schwer und neun leicht verletzt wurden. Der 1. Mai ia Sachse» zum dritten Mal „Nationaler Feiertag des deutschen Volkes", Die Landesstelle Sachsen des Reichsministeriums für Dolksaufklärung und Propaganda gibt bekannt: Der Nationale Feiertag des deutschen Volkes wird zum dritten Mal alle schassenden Deutschen in machtvollen Kund gebungen vereinen. Zur gleichen Stunde und am gleichen Tag marschieren die Kolonnen am 1. Mai; in gleichen Takt: schlagen die Herzen für das neue Deutschland und seinen Führer. Schmückt die Häuser mit Fahnen und frischem Grün! Bekränzt Fahrzeuge und Verkehrsmittel! Gestaltet die Schaufenster festlich und sorgt für den Schmuck der Brunnen auf freiliegenden Plätzen mit Dirken- und Blütenkränzen! Hängt in Büros, Geschäften und Betrieben die Maiplakate aus! Schon der Vorabend zum 1. Mai bringt ein Erei^nis^ die feierliche Uebernahme von Jungvolk und Jungmädel in HI und BDM und die Errichtung des Maibyumes, die von entsprechenden Veranstaltungen umrahmt wird. Der Morgen des 1. Mai gehört der Jugendl Di« Staat»- jugend hilft ihn gestalten, die Schulen nehmen noch näherer Anweisung daran teil. Den Höhepunkt des Tages bildet die große Kundgebung aller schaffenden Deutschen mit der Rede des Führer. Dis Stellplätze werden so nahe am Aufmarschplatz liegen, daß unnötige Umwege vermieden werden, damit am Abeno jeder am Maitanz und an dem Ausklang dieses Feiertages teilnehmen kann. Nähere Anordnungen treffen die Hoheitsträger und Propagandaleiter. Jugendkundgebung am 1. Mai ., Auf Anordnung des kommissarischen Leiters des Säch sischen Ministeriums für Volksbildung marschieren zu der^ auch in diesem Jahr am Vormittag des 1. Mai stattfin denden Jugendkundgebuna mit Gemeinschaftsempsang di« Staatsjugend (HI, DJ, BDM und IM) in ihren Ein heiten, die nicht zur Staatsjugend gehörenden Schüler und Schülerinnen vom fünften Schuljahr ab im Verband ihrer Schule zum Kundgebungsplatz. Alle weiteren Anweisungen über Zeit, Ort, Stellplatz usw. erfolgen durch die zustän digen Stellen der PO. Mer-Freivl»We»de Nehmt SA-Kameraden aufs Land! Bei der Eröffnung des Winterhilfswerkes am 9. Okto ber 1934 prägte der Führer die Worte: „Unser Winterhilfs werk wird in diesem Jahr ein Prüfstein sein dafür, ob und inwieweit sich der Gedanke der Volksgemeinschaft in Deutsch land weiter geläutert, erhärtet und durchgesetzt Haft'. Der Erfolg hat die Richtigkeit der Führerworte bewiesen. Wir sehen darin den Sinn der Volksgemeinschaft herrlich erfüllt, der nur sein kann, „durch gemeinsame Führung des Lebens kampfes — in Freud und Leid, an Nutzen und Opfer — die Erhaltung zu garantieren". Jetzt geht der Ruf an die Landbevölkerung: Setzt Euch ein für das Werk der Hitler-Freiplatzfpenoe, nehmt die SA-Kameraden der Stadt auf in -Eure dörfliche und häusliche Gemeinschaft. Die Opfer sind nicht groß. Ein Mensch mehr sitzt am Tisch der Bäuerin, ein Mensch mehr chläft unter ihrem Dach; sie braucht sich um ihn nicht zu ümmern, er holt sich selbst sein Wasser, er putzt sich selbst ein Zeug, er Hilst, wo es zuzupacken gilt. Er tut es, um eine Heimaterde, die ihm des größten Einsatzes wert ist, ennenzulernen. Wald und Berge und Ebene, der deutsche Boden mit Frühling und Sommer, mit Dämmerlicht und ausgehender Sonne, die er bisher nur aus dem Häusermeer der Großstadt erlebte, formen sein Seelenleben; seine gei stigen und körperlichen Kräfte erstarken, aus dem gegen seitigen Kennen und Verstehen wird ein dauerhaftes Bünd nis zwischen Stadt und Land. Das Leben in der Familie, bäuerliche Sitten und Bräuche vertiejen dieses Band und wecken die Erkenntnis, daß Blut und Boden die Lebens grundlage unseres Volkes sind. Es ist eine schöne, dankbare Ausgabe, die Bauer und Bäuerin aus sich nehmen, wenn sie den in der Stadt leben den, erholungsbedürftigen Menschen, den SA-Kameraden, die Türen weit öffnen und aus diese Weise Mitarbeiten am großen Wert der Hitler-FreipiMvenLel - -