Volltext Seite (XML)
1 gleiche» chsens im ultureller Wandern ft „Kraft -iebungen )eute, das gemessen, st durch Ottendorfer Zeitung norden, tig neben dere Fir> s heraus, hältnislen Mitglieds' NSV in >s in der i die Er« gesamten , sondern gegenüber Industrie n wirken 1 Antrieb . Ls ist jiatistische deutschen ieht. ,, l Betrieb re seinen er NSV Menschen ftsprozeß ld, der isführers on einer > deshalb irenschüb üe Wich' !, andere au Sach' ugenblick i: »VN Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Ml. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt / oder sonstiger Störungen des Striches der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be cher Keinen Anspruch aus Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum ö H/. All« wett«» M« Rabatte usw. laut aufliegendm Tarif. Anzeigen-Annahm« btt spSttftm« » Utz» W» mittags des Erscheinungstage». Für Fehler b, durch Fernsprecher «fgegM«« W» zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch «s -bechbch «MW X chbege pd^ chmchmp. Kummer 84 Mittwoch, den 17. Juli 1935 34. Jahrgang Femruf: 231 DA. 6.36 374 Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-vkrlüa «rv Mnanrnntto« M NchdoWW. Mtschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rkhtt, vtteudotf-OAWo Mcheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Oittndotf-OK<Ulo W <to 5,der Vogelwiese kostenlos genießen. So fand Zittau. Unliebsame Besucher. Die Not im be- h Mjahrige Dresdner Vogelwiese emen schonen Abschluß nachbarten nordböhmischen Grenzgebiet hat zur Folge, daß iver Amtlicher Teil. Strafbefugnis. Der Herr Minister des Innern hat dem Unterzeichneten seine Person ausnahmsweise und unter Vorbehalt des ^zeitigen Widerrufs die Befugnis zur Ausübung der Wzeistrafgewalt auf der Durchgangsstraße Ottendorf-Okrilla- ^deburg erteilt. Htteudorf-Hkrilla, am 15. Juli 1935. . Der Bürgermeister. Dresden. 400 Erwerbslose auf der Vogel- M l e. Die Vogelwiese ging am Montagabend nach zehn- ^Uger Dauer zu Ende; sie war in diesem Jahr von herr- Heni Wetter begünstigt und hatte einen starken Besuch Azuweisen. Den Höhepunkt des Schlußtages bildete die Haftung von 400 von der NSV betreuten Erwerbslosen Kleinrentnern durch die Stadt Dresden. In vier Zel- wurden die bedürftigen Volksgenossen bewirtet. Ober- j^Nermeister Zörner hielt in jedem Zelt eine Ansprache, Mer er darauf hinwies, daß im heutigen Staat an alle HWcht werde, auch an die vom Schicksal Bedrängten. Ein H^ksgenosse brachte in bewegten Worten den Dank der 1'° zum Ausdruck. Nach dem Mittagessen konnten die Wbehmer zahlreiche Darbietungen und Belustigungsaele- du vdüen auf der Vogelwiese kostenlos genießen. So fand - Gablonz (Böhmen). Gasthausbrand. In Dessen» 'nhiesigen Badeteich versank an einer zwei Me» darf brannte nachts eines der ältesten Gasthäuser am Ort, HxZ"en Stelle ein des Schwimmens unkundiger Knabe, das dem Fleischer und Gastwirt Heinrich Förster gehörige d" Nähe weilende Lehrer und Ortsgruppenleiter Anwesen vollständig nieder. Es konnte nur wenig gerettet .. ....... werden. Bei den Bergungsarbeiten erlitt der vei Förster beschäftigte Gehilfe Eduard Langer eine schwere Gehirne» schütterung. oer Nahe weilende Lehrer und Ortsgruppenleiter W sprang dem Untergegangenen nach. Es gelang Knaben wohlbehalten an Land zu bringen. Lehrer Würg rettete damit das dritte Menschenleben vor oem ° des Ertrinkens. Kamenz. Volksschädigende Unvorsichtig keit. Am Schwarzen Berg in Flur Gersdors wurden etwa 400 Quadratmeter zwölfjähriger Kiefernbestand durch einen Waldbrand vernichtet. Dem Eingreifen zahlreicher Helfer ist es zu verdanken, daß eine größere Ausdehnung des Brandes verhindert werden konnte. Das Feuer ist dadurch entstanden, daß ein Mann beim Streuhacken eine Meise geraucht und die glimmende Asche aus den Wald- bvdea ausgeschüttet hatte. Zittau. Mit der Luftschaukel abae stürzt. In Geitendorf löste sich ein Kahn einer Luftschaukel und stürzte ab. Ein junger Mann wurde schwerverletzt gebor gen, während zwei jungen Mädchen mit leichteren Berlet zungen davonkamen. Zittau. Glückwunsch des Führers. Der Führer und Reichskanzler hat dem Rentner und Veteranen von 1870/71 Ernst Berndt in Hainewalde anläßlich seines 88. Ge burtstages ein Glückwunschschreiben und ein Geldgeschenk übersandt. Meißen. Einen zweiten Elbe-Uebergang führte das Pionierbataillon Riesa zwischen Keilbusch und Zadel durch. Es galt, im Verlauf einer Gefechtsübung Trup penteile über die Elbe zu setzen; dabei mußte für jede überzusetzende Last eine Tragfähigkeit bis zu sieben Tonnen gewährleistet werden. Um 5.30 Uhr früh wurde mit dem Bau von Landebrücken begonnen. An einer dritten Ueber- gangssteile bei Nieder-Muschütz, wo der Strom eine Breite von 103 Meter einnimmt, vermittelten zehn Fähren die Verbindung zwischen Rampe und Landevrücke. In den ersten Nachmittagsstunden konnten die letzten Teile der Truppe an das andere Elbufer gelangen. Der Uebung wohnte auch der kommandierende General des IV. Armee korps, Generalleutnant List, bei. Meißen. Links gefahren. — Tödlich verun glückt. In der Wilsdruffer Straße fuhr der in den fünf ziger Jahren stehende Ingenieur Grübler mit seinem Rad vorschriftswidrig auf der linken Straßenseite; er würde von einem entgegenkommenden Kraftwagen erfaßt und auf die Fahrbahn geschleudert.- Grübler erlitt einen tödlichen Schä- dslbruch. Der Kraftwagen war, um an dem Radfahrer vor beizukommen, so weit nach rechts gefahren, daß er auf dem angrenzenden Feld landete. Tharandt. BesuchdesGeneralforstmeisters. Nach einer Bereisung des Thüringer Waldes und des Erz gebirges trafen Generalforstmeister von Keudell, der säch sische'Landforstmeister Melzer sowie mehrere preußische Landforstmeister hier ein und besichtigten die Forstliche Hochschule. Schneeberg. Wieder Berga uszug nach 20 Jahren. Am Montag, 22. Juli, vormittags 9 Uhr, findet seit zwanzig Jahren erstmalig wieder der Bergaufzug mit Berggottesäienst in der St. Wolfgangskirche statt. Anschlie ßend erfolgt die Weihe des der Stadt Schneeberg anläßlich ft -450jährigen Stadtjubiläums von der SächsischenStaats- regierung gestifteten Bergmannsbrunnens. Bischofswerda. Das Leben ist doch zu schön. In Großharthau wollten zwei Freunde, beide in den zwanzi ger Jahren stehend, gemeinsam aus dem Leben scheiden, weil der eine von ihnen glaubte, hierzu triftige Gründe zu haben. Zu ihrem Vorhaben wählten sie einen Revolver, mit dem sie vor Ausführung des Selbstmordes im soge nannten Bahnbusch ein Probeschießen veranstalteten. Der jüngere schoß sich eine Kugel in die Stirn. Da der Schuh aber nicht zum Tode führte, wollte sich der >unge Mann von einem Eisenbahnzug überfahren lassen. Sein Freund hatte mittlerweile seine Selbstmordgedanken aufgegeben und hinderte den Verletzten an der Ausführung «eines Planes. Der unüberlegte Streich dürfte für den Verletzten einen dauernden gesundheitlichen Schaden zur Folge haben, weil das Geschoß bisher nicht entfernt werden kannte. lk, Mlahrige Dresdner Vogelwiese i «inne wahrer Volksgemeinschaft. j„ Dresden. Die Leichen der Bergsteiger ge» 'vlip ?n. Die beiden Bergsteiger, die im Gebiet des Hoch- W ^i Berchtesgaden lei einig , , ,, b"d, wie der ^,DA" erfährt, jetzt von den Rettungs- die Wohnung eines Ehepaars eingeschlichen hätte. Ein drei- Mafien tot aufgesunden worden. Es handelt sich um zehnjähriges Mädchen, das ein Geldtäschchen mit Inhalt Jahre alten Tischler Fritz Goldammer und den 21 gestohlen Hütte, entledigte sich zwar vor der Festnahme des alten Martin Schmidt aus Dresden-Neustadt. Die Diebesgutes, tonnte aber überführt werden. Die Kinder Wd verunglückten gehörten dem Sächsischen Bergsteiger- erwecken dadurch das Mitleid der Bewohner, daß sie ange- und galten als tüchtige Bergsteiger; auf welche den, aus Not den weiten Weg zurückgelegt zu haben. ? ne verunglückt sind, ist unbekannt. i,. Dutsch-Einsiedel. Zum dritten Mal Lebens» 'n «hiesigen B. - sich in gesteigertem Maß bettelnde Kinder aus Böhmen in den sächsischen Grenzortschaften einfinden, wobei es sich nicht „ , , selten um Gelichter handelt So wurde in Markersdorf bei einigen Tagen vermißt wur- Reichenau eine jugendliche Diebesbande gefaßt, die sich in Oerttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrtlla, am is. Juli MS. : — Das Fest der Silber-Hochzeit konnten am 10. Juli M Otto Trachbrodt und Gemahlin, Neuestraße, und am Juli Herr Bernhard Heller und Gemahlin, Weinberg» Wi, begehen. Wir übermitteln auch an dieser Stelle den Melpazren nachträglichst herzliche Glückwünsche. 400 000 Schaden durch hagelschlag In der Versammlung der Bezirksbauernschast Nossen Wbe mitgeteilt, daß durch das letzte schwere Hagelwetter Schaden von etwa 400 000 verursacht worden ist. den betroffenen Gemeinden der Nossener Gegend seien !">r etwa 65 v. H. der Bauern gegen den Schaden versichert; A den allerdringlichsten Fällen seien etwa 84 000 Schadenvergütung erforderlich. '0 Sgg.A^.Gcwinn der Arbeitslotterie in Planen gezogen . Als erster großer Gewinn aus der Arbeitsdeschaffungs- Wrie zog in Plauen bei einem Braunen GUicksmann, in Wm Fall bei einem wirklichen Glücksmann, ein jungver- xstateter Einwohner aus Plauen einen Gewinn von 10 000 Msmark. Herzlichen Glückwunsch! Artilleriskenirefsen in Annaberg . , Aus allen Teilen Sachsens kamen die ehemaligen Artil- Usten zum 8. Sächsischen Artillerietag in die Pöhlbergstadt Flaberg. Bei einem großen Begrüßungsabend hielt Ge- Mlmajor a. D. Kaden, Leipzig, die Festrede. Die Grüße Oberbefehlshabers des Heeres, General der Artillerie Mherr von Fritsch, der die Schirmherrschaft über das Ar- Uttietrefsen übernommen hatte, übermittelte Generalmajor Wetorius, Dresden. Der Führer und Reichskanzler hatte !" Vegrützunastelegramm gesandt. Im Schützenhaus, wo Unfalls ein Kameradschaftsabend stattfand, sprach Oberst D. Richter zu den Kameraden. Mit einer eindrucksvollen Feierstunde am Gefallenen- Mmnal wurde der Sonntag eingeleitet. Aus der Vertre- Utzung der sächsischen Artillenekameradichaften wurde Wösten, in Zukunft nur alle drei Jahre Wiedersehens- M abzuhalten; das nächste Treffen soll m Sebnitz statt» "den. Nach einem Festzug wohnten viele tausende Volks» Mssen den Vorführungen der 8. Batterie des Artillerie- Mments Dresden unter Mitwirkung des berittenen Trom- k'erkorps bei. Warnsdorf t. V. Mit dem Wagen gegen die Gartenmauer. Nachts fuhr ein Personenwagen aus Böhmisch-Kamnitz in Groß-Boken in einer Kurve gegen eine Gartenmauer. Der Anprall war so stark, daß der Kraft» Wagenführer Liebisch aus Böhmisch-Kamnitz aus der Stelle gelotet wurde. Einer der Mitfahrer, der 15 Jahre alte Lehr ling John aus Böhmisch-Kamnitz, erlitt eine schwere Te» Hirnerschütterung, der er im Krankenhaus erlag. Zwei Mit fahrende kamen mit leichteren Verletzungen davon. Ein gewaltiges Werl beendet Lichtfest der Reichsautobahn-Llbbrücke bei Dresden- Kemnitz Am Richtfest der großen Reichsautobahn-Elbbrücke bei Dresden-Kemnitz nahmen Vertreter der Sächsischen Staats regierung, des Heeres, der Parteigliederungen, der Reichs bahn usw. teil. Der Leiter der Obersten Bauleitung Dres den, Reichsbahnoberrat Claußnitzer, dankte im Namen der Reichsautobahngesellschaft allen Männern der Stirn und der Faust, die dieses riesige Bauwerk in unermüdlichem Fleiß in der unglaublich kurzen Zeit von neun Monaten geschaf fen hätten, das die bisher größte Autobahn brücke Deutschlands darstellt, die in einer Gesamt länge von 378 Meter, einer Bauhöhe von 6,20 Meter und einer Gesamtbreite von 28,5 Meter in gewaltigem Eisen trägerwerk die Elbe überspannt und aus einer Anschluß- brücke die Eisenbahnlinie und die Meißner Landstraße über quert. Alle an dieser Arbeit Beteiligten erfülle das stolze Bewußtsein, am gewaltigen Werk des Führers mttgeholsen und zu ihrem Teil deutschen Arbeits- und Einheitswillen bewiesen zu haben. Nach einem von einem Vorarbeiter gesprochenen Richt» sprach sprach der Leiter der Sächsischen Staatskanzlei, Mi nisterialrat Lahr, im Auftrag des Reichsstatthaiter» Mutschmann, der den Arbeitern der Stirn und der Faust, die an der Schaffung des Werkes beteiligt waren, den Dank des Reichsstatthalters aussprach. In treuer Kameradschaft haben Arbeiter und Techniker gewetteifert und sich damit in den Dienst der Gedanken des Führers gestellt. Mit solchen Arbeitern der Stirn und der Faust werde man alle wirtschaftlichen Schwierigkeiten meistern. Der große gei stige Wert, der dem Plan des Führers zu Grunde liege, bestehe darin, daß durch die Autobahnen in Deutschland Zehntausende Lohn und Brot finden. Lie SchMeinlettung 1938 Der kommissarische Leiter des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung Hal die Osterferien 1936 in Aussübrung der Reichsordnung für Schulferien aus die Zeit von Sonn abend, den 28. März, bis einschließlich Dienstag, 14. April, gleich 18 Tage, festgesetzt. Der Unterricht des Schuljahres 1935/36 wird Freitag, 27. März 1936, und' zwar, wenn er nach dem Stundenplan nicht früher endet, mittags 12 Uhr geschlossen. Schüler und Schülerinnen der Volksschule, die mit dem Schluß des lau senden Schuljahres ihre Schulpflicht erfüllen, sowie Schüler und Schülerinnen der höheren Schule, die vor Erreichung des Schulzieles am 1. April 1936 in das Berufsleben über treten wollen, werden Sonnabend, 21. März 1936, entlassen. Schüler und Schülerinnen der beruflichen Schulen, die ihre Berufsschulpflicht am Schluß des Schuljahres 1935/36 erfül len, werden in der Woche vom 15. bis 21. März 1936 ent lassen. Das Schuljahr 1936/37 beginnt Mittwoch, 15. April 1936, Berstötze gegen das MnverzuMgeletz Der von der Landesbouernschatf im Rahmen der Er« zeuqungsschlacht betonte Grundsatz der Leistungssteigerung wird auf dem Gebiet der Rinderhaltung zu wirklichen Erfol gen nur führen, wenn auch die Bestimmungen des Rinder zuchtgesetzes strenger als bisher Beachtung finden. Es ist deshalb in Zukunft nicht mehr zu verantworten, daß tat sächlich festgestellte Verstöße gegen dieses Gesetz nicht zur Anzeige gebracht werden. Die Tierzuchtämter, zu deren Aufgaben bekanntlich die Ueberwachung der Rinderzucht genossenschaften gehört, sind sogar dienstlich verpflichtet, Anzeige zu erstatten. Alle Bauernsührer sind angehalten, nach dieser Richtung aufklärend zu wirken und die Tierhal ter zu ermahnen, den Bestimmungen des Gesetzes nachzu kommen. Es darf keine Unklarheit darüber bestehen, daß in Zukunft festgestellte Verstöße gegen das Rinderzuchtgesetz zur Kenntnis der Strafoersolgungsbehdrde ge bracht werden. Der 8 37 des RZG bedroht die Verwendung ungekörter oder abgekörter Bullen zum Decken zuchtfähiger Rinder mit Geldstrafe bis 500 oder Gefängnis bis zu einem Monat. Auch kann nicht in Frage kommen, daß die Landesbauernschaft für die Niederschlagung eines bei der Staatsanwaltschaft schwebenden Verfahrens etwa unter Be zug auf 8 153, Ab. 2. der Strasprozeßordnung eintritt. End lich kann das Welterbeslehen von freiwilligen Rinderzucht vereinigungen in solchen Gemeinden, in denen Verstöße fest gestellt wurden, beim Ministerium nicht mehr vertreten werde».