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Ottendorfer Leitung h- m ,n it. «» Ich reizender r. Laub« e Wipfel ^ohljahrt 'heit als ie, über- idvcrseu- s errich- im Erb' in der heuchlet ume für genossen, sammel hält. - fünfzig bis drei- chen Ge> seriell eichklang ädte der > kriftall' )er beste reuen ster und inderun- im Heim für alles an ihnen radschaft Leiterin s spricht mz star> m Kind, Volk - , — das eintrifft, t in den «eimweh. )en, laßt ie Echo' et, Kör' m M°r> es hi»' r Elbe Gohrllch Zeisen, ten beste den be- i Kinder AuK" -trage" irqe ilk. stersonn' Sonnen' druck Z" y voller t. läge ch je^ agendex -"nL nes Ar lese Mastes bei A nes dr rate 'm h-rr' Briese ker AiM >g, !pr°' i Schwe- md ent' daß das ter deM besten, §jndrii° z Saar' da lebte If Jahre sersestes ler Zeil ün, das ß Tante Schiel sie, alle' Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Mchl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt ' oder sonstiger Stömngen des i§ Getriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrtchtungen hat der Be- -«Wch« itrher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespalten« mm-Zeile oder deren Raum 5 Ml«« nxtt« Rabatte usw. laut aufliegendm Tarif. Anzeigen-Annahm« bis spätesten« S Uhr W» mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher zeigen übemehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch auf Nachlaß »M Mag« oö. Äonkia«. Kummer 87 34. Jahrgang Mittwoch, den 24. Zuli 1935 DA. 6.35 374 Fernruf: 231 erlitt. die und in der Ausführung völlig freisteht und jedem ermög' zug zur Ausstellung fahren. Der 1 je Kilometer, also ab Dresden k.'är ,°n Arzt Dr. Karl Brandenburg bei einem Einbruch er» j durch die Geburt einer Tochter ihrer Urenkelin Ururgroß- Mlei Leibstandarte, Nachtfahrt durch Berlin, Dampferfahrt biinm De" gemeinsamen Erhebungen der Kri- s mutter geworden. In der Familie ist also der seltene' Fall . und Beiuch von Potsdam usw. . Tödliche Verkehrsunfällc gut auf dem Philippsdorf Jedenfalls hat Toll man die Haut beim Sonnenbaden mit Krem Für wenig Geld nach Berlin» Jeder kann senden, jeder kann fernsehen! " licht ist. Der Gau Sachsen des Reichsverbandes deutscher Rund funkteilnehmer läßt am Freitag bis Sonntag, 23. bis 25. August, auf der Strecke Plaue n—Berlin, C h e m n i tz— Berlin und Bautzen-Dresde n—Berlin je einen drei» Seifhennersdorf. Beginn des Kirchen bau es. Mit dem Wiederaufbau 0er durch Feuer völlig zerstörten und z. T. auch in . angeboten worden ist. Als und Steinmeßarbeiten an Unternehmen des Ortes und in Großschönau vergeben-, auch die Liejerungen von 100 WO Ziegeln und einer entsprechenden Zahl Bausteine wurden nem Kraftrad in der Rahe des Gasihaules „Letzter Dreier^ zum Sturz und erlitt einen Schädelbruch, dem der Ver» Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde »Behörde zu Ottend orf<Okrilla nnd de« Finanzamt«« M Kauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendms^)»«« "ostscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IM. - - -- - - - - - — """ Herltiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 23. Juli M5. - Dresden. Mord nach sieben Jahren aufge - .. :-rt. Dem Sächsischen Landeskriminalamt und dem Öligen Kriminalamt war es im Juni gelungen, den 33jäh- Mn Augustin Pank, einen langgesuchten Schwerverbrecher, " smer hiesigen Tanzbar aufzuspüren. Pari! konnten in- ^' chen etwa 140 Einbrüche in ganz Deutschland nachge- ,^len werden. Während der Untersuchungen verdichtete gegen Pari! der Verdacht, im Juni 1928 in Putbus Arzt Dr. Karl Brandenburg bei einem Einbruck er» Mien m haben. Den gemeinsamen Erhebungen Malpolizeivehörden in Dresden und Stettin sowie des ^minalpolizeiamtes in Berlin ist es gelungen, so viel ^eise gegen Parik zu beschaffen, daß dieser ein umfassen» Geständnis ablegte. ^- Dresden. EinstellungderDampfschiffahrt. tzu'olge unvorhergesehenen plötzlichen Rückganges des !l«, Verstandes, der wahrscheinlich durch das Wiederauf» der Wehre auf der tschechoslowakischen Elbstrecke her- worden ist, sieht sich die Sächsisch-Böhmische bÄpfschiffahrt-Aktienaesellschaft gezwungen, den Gesamt- ^'eb ah Sonntag, 21. Juli, vorübergehend einzustellen. Lengersdorf. Auf der Spur eines Massen» Forschers. Die Zusammenarbeit der Grenzbehörden bxM der in letzter Zeit in Neugersdorf und Umgebung Eigenen Einbrüche hat jetzt zu einem ersten Ergebnis Eg wurde festaestellt, daß das Diebesgut auf dem do« L^alder Schützenfest und z. T. auch in Philippsdorf Haus zu Haus nun Kauf attgeboten worden ist. Als 'Emt der 28 Jahre alte, in Großröhrsdorf geborene Fischer in Frage, der schon vor Jahren als lästi- Ausländer aus Deutschland ausgewiesen worden ist. Er 'N der Neugersdorfer Gegend schon viele Einbrüche Klagen und ist deshalb schon wiederholt abgeurteilte Fischer dürfte sich zur Zeit im böhmischen Grenz» aufhalte«. Mordverdachts verhängt. Nach Zeugenaussagen Hal sich Peschel an dem Tag, an dem der Briefträger Jansa auf dem Bahnhof Rudelsdorf einem Raubmord zum Opfer ge fallen war, in auffälliger Weise bis in die Nachtstunden in der Umgebung des Tatortes Herumgetrieben. Jansa, der Wertpostsendungen zu transportieren hatte, war am 26. De zember vorigen Jahres von Eisenbahnern mit eingeschtagener Schädeldeck« tot aufgefunden worden. .. .. Vom 16. bis 26. August findet in diesem Jahr wiederum Große deutsche Funkausstellung statt; sie steht wieder unter einem ganz besonderen Zeichen: Jeder kann senden! Jeder kann fernsehen! Es gibt in diesem Jahr wohl kaum eine Neuerung, die die öffentliche Beachtung in einem solch starken Maße wach» hält wie das Fernsehen" Leider haben die wenigsten Volks» genossen bisher Gelegenheit gehabt, diese neue Großtat deut» scher Geistesarbeit mit eigenen Augen in Tätigkeit zu sehen. Dis große Funkausstellung gibt diese Gelegenheit in aus reichendem Maß sowohl im Ausstellungsgelände wie auch in den Berliner öffentlichen Fernsehstuben. Der Rundfunk hat sich in den zwei Jahren national» sozialistischer Führung die stärkste Beachtung weitester Volk» kreise erworben. Die Mehrzahl dieser Volksgenossen emp» „ Dresden. 2000 bayrische Feuerwehrmän- ? hielten hier vom 20. bis 22. Juli als Vertreter der bay- z " Freiwilligen Feuerwehren eine Tagung ab. Die bay- Gäste haben auch 52 Mitglieder der bereits seit vier vonbestehenden Bubenfeuerwehr mitgebracht, Knaben ii^.'echs bis dreizehn Jahren, die zur Regelung der Nach- ft°,?Arage nach ihrer Schulentlassung der Freiwilligen I^rwehr beitreten. Anerkennung fand die glänzend ge« Ausstellung „Der Rote Hahn", wo die bayrische W"ttwehr, die selbstgebaute Geräte mitgebracht hatte, hn g Dresdner HJ-Jugendfeuerwehr Vorführungen zeig- 6^ A"ber den Bayern besucht am Sonntag auch noch Eckx Gruppe von über 300 Feuerwehrleuten aus Teplitz- y°nou die Ausstellung. Tck^zig. Keine Juden mehr in städtischen Ä?? > mmbädern. Da das Auftreten der Juden in den von weitesten Teilen der Bevölkerung Mu - unangenehm empfunden wird, wird den Juden in ie^uust der Besuch der städtischen Schwimmbäder verbo- Plauen. Vorsicht beim Fensterputzen. Die tägigen Sonoerzug zur Ausstellung fahren. Der 46 Jahre alte Ehefrau Anna Tilp stürzte beim Fenster- Fahrpreis beträgt nur 1 je Kilometer, also ab Dresden putzen aus ihrer im dritten Stock gelegenen Wohnung in beispielsweise 3,60 für Hin- und Rückfahrt. Dadurch den Hof ab; sie erlitt einen schweren Schädelbruch und in- gibt er allen Teilnehmern die Gewähr, daß sie alles, aber nere Verletzungen und starb ai^ dem Weg ins Krankenhaus, auch alles mitmachen tonnen, was ihnen die Ausstellung Chemnitz. Eine Ururgroßmutter. Die in der»bietet: Mistenden, Fernsehen und die vielen Sonder» Kreherstraße wohnhafte Frau Berta verw. Stülpe, die im s v e r a n st a l t u n g e n: Großer Bunter Abend mit erst» Mai ds. Js. ihren 93. Geburtstag feiern konnte, ist jetzt Nussigen Nundfunkkünstlern, SS-Massen-Musik der Adolf» , Dresden. Unter einen Kraftwagen gera- vH. An der Bürgerwiese stürzte die 21 Jahre alte Verkäu- ^in Ruth Süßmann aus Netzschkau beim Ueberholen eines ^ostkraftwagens mit ihrem Fahrrad und wurde unter der Mderachse so unglücklich eingeklemmt, daß sie erst nach schwinden des Kraftwagens durch die Feuerwehr befreit Werden konnte. Die Schwerverletzte starb auf dem Weg Krankenhaus. Nach den polizeilichen Feststellungen trifft Schuld an dem Unfall die Verunglückte selbst. ruine ein Bittgottesdienst abgehalten. Wilsdruff. Tödlicher Unfall durch Reifen platzen. Auf der Straße Herzogswalde—Grumbach platzte bei einem Kraftrad der Hintere Reifen; das Fahrzeug wurde gegen einen Straßenbaum geschleudert. Der mitsah- rende Fleischergehilfe Willi Köhler wurde fo schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Riesa. Wollhandkrabbenin Massen. Bei Mühlberg macht sich bei dem niedrigen Wasserstand der Elbe die Wollhandkrabbenplage bemerkbar. Wenn die Fi scher morgens ihre Drahtreusen und Garnsäcke heben, wim melt es in ihnen von Wollhandkrabben-, in einem Fang gerät befinden sich oft bis zu 70 Stück dieser Schädlinge. Die Fischer können gar nicht alle töten, so schnell fliehen die Krabben beim Ausschütten der Fanggeräte ins Wasser zu rück. Die Reichsbahn verwendet viele Mühe und Kosten zur Anlage und Unterhaltung von Feuerschutzanlagen an ihren Strecken, um dadurch die Entstehung von Waldbränden durch Funkenflug zu verhüten, und sie hat mit ihren Maß» nahmen gute Ersolge erzielt, weil größere Waldbrände durchweg verhindert sind. Dagegen beobachtet man häufig, daß Reisende bren» nende Zigarren- und Zigarettenreste gedankenlos ,aus dem fahrenden Zug in großem Bogen hin» ! auswerfen. Lie Reste können, wie die Lokomotivfun» < ! ken, vom Windzug getragen, weit hinausfliegen und Brande Der Besitzer des Chemnitzer Frisiergeschüfts Konrad G u t h ' entfachen. Wenn auch die Feuerfchutzanlagen der Reichs» verunglückte in Frankfurt a. O. bei einer Wagenfahrt, die bahn meist die weitere Ausbreitung des Brandes verhindern er mtt seiner Frau und seinen Eltern unternommen hatte, werden, so ist es nicht nötig, es hierauf erst ankommen m Der Wagen überschlug sich. Der Vater des Konrad Guth lassen. Alle Volksgenossen meroen daher gebeten, im Zua wurde tödlich verletzt, während er mit einem doppelten die vorhandenen Äschebecher zu benutzen. " Schadelbruch besinnungslos in eine Krankenhaus gebracht j werden mußte, wo er gestorben ist. Die beiden "Frauen « wurden nur leicht verletzt. MHÄ «S7 In Freiberg stieß an der Ecke Leinxlner—* Gnmm«. Ein junges Leben gerettet. Beim Baden in dem tiefen am Lauterbacher Bahnhof gelegenen nu^VWMch,^icht°nur Stembruch ging der des Schwimmens noch nicht recht sichere ^dern auch das Entstehen einer solchen Sendung mitzu- Schuler Hermsdorf aus Stockheim unter Der 19iahr,ge „leben oder gar mitzuienden; auch dies geschieht auf der Gerhard Lampe aus Lauterbach rettete den Knaben vor diesjährigen Funkausstellung. Natürlich ist das Mitsenden dem sicheren Tod des Ertrinkens. verschiedene Bedingungen geknüpft, während das Mit- Oelsnih i. E. D i e schönste Freude. Der Alt- hören und Mitsehen bei allen Vorbereitungen, Uebungen oeteran A. Wenig, der den Krieg 1870/71 von Anfang bis - - ---- — Ende als Hornist des 95. Thüringischen Infanterie-Regi ments Coburg-Gotha mitmachte, konnte seinen 86. Ge burtstag feiern. Der Führer und Reichskanzler übermit telte dem Altveteran seine Glückwünsche unter Ueberreichung eines Bildes und einer Ehrekspende. Erzeuger-Mindestpreise für Hühnereier , Die Hauptvereinigung der deutschen Eierwirtschaft gibt Ziegeln und einer Hntiprechenden Zahl Vaupeine wuroen ""annt: Die Erzeugermindestpreise für Hühnereier werden festgelegt. Vor dem Baubeginn wurde unter zahlreicher "bt Wirkung vom 22. Juli 1935 für das Gebiet des Eier- Anteilnahme der gesamten Kirchgemeinde in der Kirchen- "ttwertungsverbandes Ostpreußen auf 1,30 je Kilo, lur das Gebiet der übrigen Eierverwertungsverbände aus »'N je Kilo festgesetzt. — Die Preise verstehen sich Hos des Erzeugers. Di» festgesetzten Preise sind Erzeu- sl^mindestpreise und dürfen seitens der Aufkäufer nicht unterboten, wohl aber Überboten werden. Der stückweise Aufkauf ist nicht gestattet. Die Preisfestsetzung der Eierver» u'ertungsverbände vom 4. Juli 1935 wird durch diese An- "konung aufgehoben. . . Vom Eierverwertungsverband Sachsen wird mitgeteikt, innerhalb seines Wirtschaftsgebietes (Freistaat Sach ¬ en und Kreis Hoyerswerda) auf Grund der Preisfestsetzung Nein 22. Juli folgende Klpinverkaufspreise als "Ngemessene angesehen werden, und zwar für Handelsklas» >eneier: S 1214, A 12, B 1114, C 1014, D 10 für un- Kennzeichnete Hühnereier 11 Sollte sich ergeben, daß ,me als angemessen erkannten Kleinverkaufspreise nicht ^gehalten werden, so ist damit zu rechnen, daß zum Schutz °es Verbrauchers Kleinoerkaufshöchstpreise festgesetzt wer» zu verzeichnen, daß Vertreter von fünf Geschlechtern noch , Fük ausreichend gute Unterkunft sorgt der Berliner am Leben sind s Veikehcsverein gegen rechtzeitige Voranmeldung; essen Schwarzenborn. Erzaebiraiickes Schützen^ jeder zu billigen Preisen ohne Vorauszahlung. Es ist fest. Die Erzgebirgler feiern seit Jahrhunderten mit ihrenaus Grund der früheren Erfahrungen Schützengilden'Volksfeste von besonderer Urtümlicher Art.0°^^^ aß Ein "solches Schützen- und Volksfest findet vom 3. bis 6. ^en zum Erlebnis und ungeschmälerten ^nuß wird. August hier statt; es sind u. a. vorgesehen für den 4. August ' eine große Verlosung von Schinken und Würsten, für den < bekanntgeben, um unsere Leserschaft über die Große ha«-- L zw»« Au.. hiesige Arbeitsdienstlager 1/162 das al este m Sachien wird , Meldeschluß am 8. auf 9. August, damit mit Rücksicht --verlöt' es sind bereits die ersten fünfzig s die Teilnehmer diese Fahrten und der Berliner Aufent« Arbeitsdienstmanner abmarschrert. In Zwenkau werden ; bis ins kleinste vorbereitet werden können. -w«'LL d-' R--UU--UN, dieser W-K-U Heitz, duhee: Antz Zu»,. «elcheuverg ü s. un, ° rR ° ubm ° rdo. rd - cht.! ">» °-° d»IIg°n Sonde,M.U d°. MR. Gegen den 22 Jahre alten Landstreicher Ernst Peschel aus, .... . . Rosenthal bei Reichenberg, der wegen kleinerer Straftaten s VtkWltl WMv° Wv FeivökÜttot! eine Gefängnisstrafe verbüßt und jetzt auf freien Fuß gesetzt l - - - werden sollte, wurde erneut Untersuchungshaft wegen Raub- eoangelischen Kirche ist ietzt begonnen worden. Die Kirch- unglückte bald darauf erlag. — Auf der Fahrt von Komgs- gemeindevertreter und Bauousschüsfe haben die Maurer- brück nach Neukirch geriet ein mit zwei Personen besetztes - . . - . - -- Kraftrad aus Schwepnitz ins Schleudern und fuhr gegen einen Baum. Die beiden Fahrer stürzten in hohem Bogen auf einen Acker, wobei der Mitfahrer tödliche Verletzungen Der Führer des Rades kam mit dem Schrecken davon. A. r e l b erg stieß an der Ecke Leipziger-Weißbach- i ?,2' »L? °b., 's" Auch d.n-AWw7r°d.s'Luü L in unvorschristmatziger Weile IN die Leipziger Straße ein- Bitamin und - was besonders wichtig ist - beide Hellen schneller Uw g>m' Freiberg-Brand-Erbisdorf bräunen! Leo-Hautöl gibt es in allen Fachgeschäften für 50 Pfennig, kam ein 32 Jabre alter Werkmeister aus Freiberg Mit ssi» Leokrem ga^ ichon von 22 Pfennig anI