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Es sollte eine einjährige Lehrzeit Acht Todesopfer bei Verkehrsunfällen Der in der Oberlausitz weitbekannte Humorist Wir- Eignete und so die ebenfalls auf dem Festplatz Dienst tuen- M Sanitätsmänner der hiesigen Roten Kreuz-Kolonne nicht ^greifen brauchten. Das Hauptinteresse der Festbesucher Zentrierte sich, je später es wurde, auf das angekündigte .Feuerwerk, das dann auch nach 10 Uhr abends begann, ^litz und Donner, emporsausende feurige Schlangen farbige Sterne auswerfend, Feuerräder, ein feurig-schöner Wasserfall anderes bot man den Festbesuchern und wurde von diesen Meistert ausgenommen. Mit dem Ende des Feuerwerks ^rr auch das Ende dieses Volksfestes gekommen, denn nun j^mte, bis auf ein Teil Unentwegte die im Hirschsaal fleißig Tanz huldigten, alles dem heimatlichen Gefilden zu. Äie wir hören, soll, wenn die Platzfrage gelöst werden kann, gleiche Fest in etwas vergrößerter Form im nächsten Mre wieder stattfinden. Vielleicht könnte da auch die hiesige Geschäftswelt mit berücksichtigt werden? Erscheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 bLL ^schl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungsrinrichtungen hat der Be- i'eher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf«OkrtSa «d de» Finanzamtes M BadedevG. Aauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, Ottmdors-OlnW» Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla E „ „ .... b. Er war mit seinem Fahr« ge Gebührenerhe» rad hinter einem Lastkraftwagen hergesahren. Beim Ein« der angezogenen Verordnung für die Megen in eine Seitenstraße wurde er von einem entgegen« Sächsisch« Turner rettet vier Kinder vor dem Tod des Ertrinkens DT-Gauführer Martin Schneider erläßt im Gaufach amtsblatt „Der Turner aus Sachsen" folgende Anerken nung: „Der Turner Edgar Rechenberger vom ATV Plauen hat mit Unterstützung seiner Braut, Fräulein Portzky, in Marienweiher in Oberfranken vier Knaben, die sich beim Vaden im Zechteich auf einem kleinen Floß vergnügten und durch Kentern des Flohes in die Gefahr des Ertrinkens geraten waren, gerettet. Für dieses tatkräftige Eingreifen hat der Gemeinderat und die Schul leitung von Marienwsiyer den Lebensrettern schriftlich Dank und Anerkennung ausgesprochen. Auch der Gau Sachsen der Deutschen Turnerschaft dankt dem wackeren Turnbruder Rechenberger und seiner zukünftigen Lebensgefährtin für diese mutige Tat und spricht ihnen auch an dieser Stelle feine vollste Anerkennung aus." Tankstellen können Lehrlinge nicht ausbilden Am Bahnhof in Prausitz bei Riesa stieß ein Dres dener Kraftradfahrer in einer Kurve in hoher Geschwindig keit mit einem Lastkraftwagen zusammen. Dem Kraftrad fahrer wurde die Schädeldecke zertrümmert, so daß der Tod auf der Stelle eintrat. Bei Wiederitzsch bei Leipzig fuhr ein Personen kraftwagen gegen einen Straßenbaum auf der linken Stra ßenseite und dann in den Straßengraben. Dabei erlitt der Führer des Kraftwagens, der 35 Jahre alte Karl Kamprath aus Leipzig, so schwere innere Berletzungen, daß der Tod sofort eintrat. Von der Straßenbahn wurde am Wirtschaftseingang der Landesheilanstalt Altscherbitz ein junger Mann tödlich überfahren, dessen Name bis jetzt noch nicht festgestellt werden konnte. Als ein Geschäftsmann in Colditz eine Straße über querte, wurde er von einem Kraftwagen, der einem Kraft radfahrer auswich und dabei 'charf seitwärts steuerte, erfaßt und mehrere Meter weit mitgeschleift. Der Mann wurde so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus Leisnig starb. Nachts stieß in Cunnersdorf bei Hainichen ein Mit drei Personen besetztes Kraftrad mit großer Wucht gegen einen Lichtmast. Der Fahrer Haubold aus Hainichen wär sofort tot. Von den beiden Mitfahrenden wurde eine Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S All« wett«« N« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarts. Anzeigen-Annahme dt» spätsten» S U-r «v» mittags des Erschetnungstages. Für Fehler tu durch Fernsprech« ausgeged«« A» zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Ich« Anspruch «l Nachlaß «Acht HM Mag« od. Kolik«. „ „ „ „ „ , ' Person schwer verletzt, während die andere mit leichteren Gemeinden gemeindeeigene Grundstücke. Verletzungen davonkäm. In der Martin-Mutschmann-Straße in Aue fand ein Herlkiches und Sächsisches. Mttendorf-Vkrilla, am 22. Auaust iq.n. — Am Dienstag nachmittag gegen 2 Uhr, als die Frau "kt Tischlers Hillmann mit ihren Fahrrad am Bahnhof Süd von der Dresdner in die Güterbahnhofstraße einbieqen wollte, Me st, das Nahen einer Rangierlokomotive nicht bemerkt wurde von dieser erfaßt und zur Seite geschleudert. M bedenklichen Verletzungen, Schädelbruch und Armbruch, ^rde die Verunglückte, nachdem Mitglieder des Roten Kreuzes erste Hilfe geleistet hatten, dem Krankenhaus zugeführt. — Auch der letzte hiesige Vogelwiesentag, begünstigt von Wnstem Wetter, wies einen Riesenbesuch auf. Wohl keiner Fieranten wird sich über schlechten Geschäftsgang zu be rgen haben. Sah man doch sehr oft Festbesucher strahlen- Gesichtes einen großen Stoffhund, einen mit Eßwaren füllten Korb, einen leckeren Aal und was sonst noch alles, Gewinn in Empfang nehmen. No, und wo Gewinne M dürsten die Nieten nicht fehlen. Eine schwierige Aufgabe frage einer Firma, die für eine ihrer Tankstellen einen Me wieder unsere hiesige Polizei und Gendarmerie mit der jungen Mann als Lehrling annehmen und ihn als Tankstel- Verkehrsregelung am Hirsch, die sie aber, wie auch an beiden ------ " ^»gen vorher, so vorbildlich lösten, daß keinerlei Unfall sich vereinbart werdet der Lehrling sollte in allen vorkommen den Arbeiten, wie Bedienung und Beratung der Kund schaft, Tanken, Ausfüllen von Quittungen usw. beschäftigt werden. Nach den Erkundigungen kam die Kammer zusam- Pirna. DieTechnischeNothilfedurchFeuer geschädigt. Nachts brach im Aufenthaltsraum der Ar beiter der Firma Dyckerhoff L Wiedmann in Copitz ein Brand aus, der auch die Räume der Technischen Nothilfe erfaßte. Ein benachbartes Lagerhaus, auf das der Brand ebenfalls übergegriffen hatte, konnte gerettet werden. Der Schaden ist beträchtlich; u. a. sind sämtliche Gerätschaften der Technischen Nothilfe vernichtet worden. Die Vrand- menfassend zu dem Ergebnis, daß die Einstellung von Lehr lingen in Tankstellen vom Standpunkt der Ausbildung eines guten fachlichen Nachwuchses nicht befürwortet werden kann. Abgesehen davon, daß eine einjährige Ausbildungszeit nicht als vollgültige Lehrzeit anzusehen ist, kann die Ausbildung des Lehrlings nur einseitig erfolgen; er kann sich also keine ausreichende Vorbildung äneignen, die ihm später ein wirk liches Weiterkommen sichert. Geschäfksausweise von Händlern Es ist festgestellt worden, daß Wandergewerbetreibende und Geschäftsreisende bei Ortsbehörden zum Teil mit Erfolg darum nachgesucht haben, ihre privaten, mit Werbetext versehenen Geschäftspapiere abzustempeln und mit einem behördlichen Meldeoermerk zu versehen oder in private Ausweise, die äußerlich wie behördliche Ausweise gehalten sind, die amtliche Gewerbeanzeigebescheinigung nach H 14 der Gewerbeordnung einzutragen. Der sächsische Wirtschafts- Minister hat die Behörden jetzt angewiesen, solche Anträge in Zukunft zurückzuweisen, weil die Gefahr besteht, daß die Händler oder Reisenden durch Vorlegung der Ausweise bei der Bevölkerung den Anschein besonderer Vertrauenswür- Die Industrie- und Handelskammer Dresden befaßt« sich eingehend mit der Frage, ob die Ausbildung von Lehr lingen in Tankstellen zulässig sei. Anlaß dazu gab die An frage einer Firma, die für eine ihrer Tankstellen einen t V vvL V—/k1 V11111-p 11p l/kV tk/kV vk l t «ochsen des Deutschen Roten Kreuzes findet bestimmt am Sonnabend, 24. August, statt. An alle Volksgenossen ergeht ?se Bitte, durch Erwerb von Losen die der Allgemeinheit Menden wichtigen Aufgaben des Roten Kreuzes zu unter- Pstzen. Einzellose für 50 cH/, Doppellose für 1 0^^ sind ollen durch Plakate kenntlichen Geschäften zu haben. Keue Anschrift der Bezirksaruppe Sachsen der Reichs- gruppe Industrie , Die Geschäftsräume der Bezirksgruppe Sachsen der , ^'chsgruppe Industrie sind in das Gebäude der Industrie- W Handelskammer Dresden, die Geschäftsräume der i'^gstelle Leipzig sowie des Werkluftschutzes, Bezirks- ^ttrauensstelle Leipzig, in das Gebäude der Industrie- und ftondelskammer Leipzia am Tröndlinring verlegt worden. Aezeigungsgelder für Hochantennen nicht mehr zeitgemäß y Nach 8 4, Absatz 3, der Polizeiverordnung über äußere ^Meiler zum Runofunkempsang können die Gemeinden A* Zustimmung zur Errichtung äußerer Lustleiter über Etlichen Verkehrsräumen Ströhen, Plätze usw.) von der Mwng eines Vezeigungsgeldes abhängig machen. Der Flüche Minister des Innern bestimmt jetzt in einer Ver» s>^una, daß, soweit der Staai verfügungsberechtigt ist, von jP Erhebung eines Vezeigungsgeldes abzuseyen ist. weil d?» Landfunk jetzt eine ganz andere Bedeutung als zur Zeit ^" Erlasses dieser Verordnung besitzt. Er empfiehlt den b-Willden, auch ihrerseits keine Bezeigungsgelder zu erhe» soweit die Gemeinden gemeindeeigene Grundstücke, Verletzungen davonkam. V'^t. haben, möchte grundsätzlich von den Mietern, die j Ich der Martin-Mutschmam 7°Ha"tenne legen lassen, ein Gebühr für die Anlage zwanzigjähriger Mann den Tod gefordert werden. Die einmalige Gebührenerhe» rad hinter einem Lastkraftwage 8 ü der angezogenen Verordnung für die iüegen in eine Seitenstraße wurvr el vvu >iihrt K d" polizeilichen Erlaubnis bleibt hiervon unbe«, kommenden Krastwaaen ersaßt und tödlich überfabren. Auf der Staatsstraße Plauen—Syrau stieß ein Kraftradfahrer mit einem Radfahrer zusammen; der Kraft radfahrer Schneider aus Netzschkau erlitt so schwere Ver letzungen, daß er wenige Stunden später im Krankenhaus starb. Taubenheim a. d. Spree. Vier Verletzte bei einem Kraftradunfall. Ein schweres Kraftrad unglück ereignete sich auf der Straße Oppach-Sohland am „Grünen Baum". Ein Kraftradfahrer mit Begleiter fuhr dort aus unbekannter Ursache mit einem ihm entgegenkom menden Kraftrad mit Beiwagen zusammen. Der Kraft radfahrer und seine Mitfahrerin wurden vom Rad geschleu dert und erlitten eine Unterschenkelbruch bezw. eine schwere Gehirnerschütterung. Von den Insassen des Beiwagenge spanns wurde eine 55 Jahre alle Frau und ein 7jähriges Kind herausgeschleudert, wobei die Frau einen schweren Schädelbruch und das Kind einen Kieserbruch davontrug. Sämtliche Verletzten wurden in eine Ebersbacher Klimk eingeliefert; an dem Aufkommen der Frau wird gezweifelt. Ursache ist noch nicht geklärt. Pirna. Im Basteigebiet abgestürzt. Der dreißig Jahre alte Hermann Kolb aus Dohna stürzte beim Klettern als Alleingänger am Mönchsfelsen (Fährmannweg) ab; er war sofort töt. Dippoldiswalde. Vorsicht am Bahnübergang. In Ulberndorf wurde der dortige Bürgermeister Schmieder beim Ueberschreiten der Gleise von einem Zug erfaßt rmd auf eine Wiese geschleudert. Schmieder erlitt schwere Schul terverletzungen,'Quetschungen am Kopf und Rippenbrüche und mußte sofort dem Freitaler Krankenhaus zugeführt werden. Nossen. An die Deutsche Schule in Schang hai berufen. Der hier tätige Lehrer Burkhardt ist an die Deutsche Schule in Schanghai als Zeichner für vier Jahre verpflichtet worden; er tritt seine neue Stellung im Fernen Osten bereits im September an. Nossen. Patenschaft des Führers. Der Füh rer übernahm die Patenschaft beim neunten Kind der Fa milie Ferdinand Hollmann; zugleich erklärte sich die Stadt- gemeinde bereit, die Ehrenpatenschaft zu übernehmen, wobei sie Bargeld und ein Sparkassenbuch für das Kind stiftet« Sämtliche Sachsen-SsMrMe zur FunlaMellimg Wren! Entgegen vielfachen Gerüchten und Annahmen, daß wegen des Brandes in der Halle 4 der Funkauestellung die angesehten Sonderzüge nicht verkehren, wird ausdrücklich daraus hingewiesen, daß sämtliche aus den Strecken Plauen —Leipzig—Perlin, Chemnitz-Riesa—Berlin und Bautzen —Dresden—Berlin angesehten Sonderzüga am 23., 24. und 25. August pünktlich verkehren und daß darüber hinaus sogar noch für die eintägigen Züge auf den Strecken Plauen—Leipzig—Berlin und Bautzen—Dresden—Berlin Karten erhältlich sind. AuMarung der SchuMnder Über die Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden Alljährlich werden große Werte deutschen Volksver mögens durch Waldbrände vernichtet. Die Ursachen sind in den meisten Fällen st r ä f l i ch e r L e i ch t s i n n und N icht- beachtung gesetzlicher Bestimmungen. Um,'> den Waldbrandschäden immer wieder entgeaenzuwirken, haben der Minister des Innern und der Wirtschaftsminister die zur Verhütung und Bekämpfung von Waldvränden er gangenen Bestimmungen in der Verordnung vom 11. Juni 1935 zusammenfassend dargestellt. Aus diese' Bestimmungen weist der kommissarische Leiter des Ministeriums für Volks- - bildung in einer neuen Verordnung nachdrücklich hin; er» ordnet darin an: In erster Linie müssen die schulpflichtigen Kinder auf die Gefahr der Waldbrände hingewiesen werden, und zwar so anschaulich und eindringlich, daßdieKinderauchim Elternhausdarüberberichten können. Ich ordne daher an, daß in allen Schulen während der Sommermonate auf allen Klassenstufen in einer der geistigen Reife der Schüler entsprechenden Weise die volkswirtichaftliche Bedeu tung des Waldes und der große volkswirtschaftliche Schaden, der durch Waldbrände verursacht wird, zum Gegenstand des Unterrichts gemacht wird, Es lst besonders darzulegen, daß bei Waldbränden kleine Ursachen oft gewaltige Wir kungen haben; außerdem sind nach Maßgabe der Alters stufe der Schüler der Aufsatz und der Zeichenunterricht in den Dienst dieser Aufgabe zu stellen. »- , — Der Jungbann 2/108 (DreSden-N.-Land) gibt be- ^nt: 1. Der Staatsjugendtag am 24. d. M. ist Fahrten- Die Fahrten werden zugweise durchgeführt und beginnen ^»ndsätzlich schon am 23. d. M. Es wird nach Möglichkeit ? Zelten, sonst beim Bauern übernachtet. 2. Fahrtengebiete die Gebiete der Jungbanne 1/101, 1/179, 1/177 und s digkeit oder gar behördlicher Empfehlung hervorzurufen M8. g. Mit Zustimmung der Eltern der betr. Jungen suchen. ^nnen auch Züge dis zum Mittag des 25. d. M. unter ¬ es sein. 4. An Stelle der Fahrt kann ebenso ein Lager ... - dieselbe Zeitspanne treten. 5. Einzelheiten zum Staats-' k e r, der das Schützenhaus in Spitzcunnersdorf bewirt- Wndtag am 24. d. M. und zur Führerschulung für diesen Lastete, ist einem Vertehrsungluck zum Opfer gefallen. Er Wen di- Führer der Stämme durch. Heil Hitler wurde m-t emem Kraftrad e. Pethau aus der Kurve getragen, riß einen Holzmast um ßuhrer des Jungbannes 2/108 gez. Richter, Jungbannf. landete im Straßengraben. Wirker trug einen schweren Ziehung der sächsischen Roten-Kreuz-Lotterie j Schädelbruch davon, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. Die Ziehung der 4. Geldlotterie des Landesverbandes Der Beifahrer mußte erheblich verletzt ins Zittauer Stadt- 'krankenhaus gebracht werden.