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len n Hallen- agen wei hen, liegt l anschau- rätturnen, »wie über impfe de» «.April, hrers de» her, eröfs- r Martin npfbetrieb Saal der des ATB msani, wo rng durch- N Reinhold d Körper- oerurleilt. >it seinem lens nicht östlich mit Bauersfrau Mängenn rletzungen lags üter Erich sen Strai- :iner Ehe» irenrechts- emer hatte licher Ehe ihm nicht ihr mit «gebracht, -gen hatte. Gemeinde« d folgende ntgemacht: hm Haus« im ordent« m ordenl- werde« »erster. radlung. uer-Vot' Beträge a« tzlag zur entrichtende Abschlags« Börse»' )UM Klein« Schaum« im Apri! atzsteuer perschaft« eufteaet' zugsbeträß« iner WoO t der Vek« >. des Kapi' «führen. bei jede» miszusW id iosorllg« onfriste^ il 1940, ten Text', la. Druck Rühle Itig. Zeiiung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 L-k Anzeigenprei,-. Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 «l« »MW, MW nnschlietzlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeig enpreisliste. Anzeigen-Annahme HW W Nht .WA Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme MM WWDMWW Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und ZwangmxrgiMch MW WMMWWA' pretses. anspruch. Diese Seit««, »erösfevtticht di« amtliche« Bekkvntmachuuge« der Gemeinde »Behörde »» Ottendorf»Okrill« «»d de« MWuWanMe« M MMWW. Postscheckkonto: Dread« 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: «1. Fernruf: M. Nummer 41 Sonnabend, den 6. April 1940 39. Jahrgang finsterste Pläne äer iiriegwetzer Truppenlandungen in Skandinavien ins Auge gerarxr Bedürfte es überhaupt noch eines Beweises, datz das groß- Aaulige Hilfsversprechen an Finnland nur eine Finte war, er M in den Befürchtungen, die in Norwegen geäußert werden. Nach einer Meldung des Kopenhagener Blattes „Faedrelandet" aus Oslo fürchtet man, datz die fortgesetzten Neutralitätsver» Atzungen, die sich England zuschulden kommen lasse, zuneh mend ernster werden. In wohlunterrichteten Kreisen sei man der Meinung, datz °er Eedanke der Landung eines Expeditionskorps von 1ÜÜ NW Mann, das schon Daladier und Chamberlain während des sin- uisch-russischen Krieges erwähnt hätten, nicht aufgeoeben sei. Dian denke aber nur daran, an mehreren Stellen in Norwegen Truppen zu landen, um dann nach Süden vorzustohen. Englische Kriegsschiffe befahren, so heitzt es in dieser Mel- °ung, ohne weiteres norwegische Territorialgewäsier und belä stigen die Schiffahrt. In einer langen Reihe von Fällen seien die früheren englischen Konsuln, wohlverdiente norwegische Kaufleute und Reeder, durch englische Marineoffiziere ersetzt worden. Schon seit längerer Zeit seien englische und französische Ge- ""alstabsoffiziere dabei, Möglichkeiten einer Landung eines Expeditionskorps zu untersuchen, ebenso wie die Westmächte r>üe grotze Anzahl politischer Agenten in Norwegen hätten. Bisher sprachen die Kriegshetzer nur von „technischen Ver dungen" der Neutralität — ein Begriff den sie völkerrechtlich erst erklären müßten. Von hier zu einem noch schärferen Schritt A nicht weit. Schon allein^ datz eine solche Befürchtung geäußert Werden kann, spricht dafür, wie wenig die Herren an der Themse und der Seine als Beschützer, wie sehr sie aber als Rechts brecher erngefchätzt werden. Reunauv hat noch am Donnerstag nach Amerika' starke «orte gesprochen, in denen er vorzutäuschen suchte, als seien die Neutralen im Stillen auf seilen der Weltmächte. Die hier .^äutzerien norwegischen Befürchtungen könnten diese Auffas- ung nicht besser widerlegen. Wenn, Reynaud heuchlerisch Me, „wir werden in Europa Erpressung, Wucher und An^, M beseitigen und darauf bewohnbaren Raum für alle Menschen guten Glaubens schaffen", fo mag es — vielleicht — A Amerika noch bedauernswerte Menschen geben, die feinen Nonen Glauben schenken. In Skandinavien denkt man offen- "chtlich über die Hilse dieser Herren ernster. . Im übrigen: Wenn die Westmächte so stark wären, wie ist immer vorgeben, wozu bedürfen sie dann der Kriegsaus- ^ng m Norden und Südosten? Englische MM-e in der Adria Eine Meldung der „Stampa" Die italienische Zeitung Stainpa" meldet eine Ausdehnung der englischen Blockade am das Adriatische Meer. Dort seien englische Kriegsschiffe aufget! ucht und hätten drei jugoslawische Frachtdampfer angehalten Vie mit Bauxit, dem Rohstoff des Aluminiums, nach italienischen Häfen unterwegs waren. Das Blatt bemerkt, diese Art der Blockadeverschärfung komme höchst überraschend. Ihre bedeutungsvolle Tragweite werd« nieman dem entgehen. Eia Steaerslavdal sondergleichen Die unteren Schichten sollen blute«, damit di« Plutokraten lebe« Die englischen Blätter veröffentlichten eine offizielle Mit teilung, dah der neue Staatshaushalt di« Last der Kriegssinan- zierung in erster Linie aus die Schultern der „unteren Mittel schicht" legen werde, da eine erhöhte Steuerbelastung der wohl habenden Schichten nicht mehr möglich sei. Begreiflicherweise hat diese Mitteilung größte Erregung hervorgerufen, die sich bereits im Unterbaus in einer Anfrage des Labour-Abgeordneten Willmot äußerte. Schatzkanzler Simon mutzte erklären, datz die Mitteilung, die von dem Hauptwirt schaftsberater der Regierung, Lord Stamp, gemacht wurde, unbe fugt abgegeben worden sei. Allem Anschein handelt es sich um eine Indiskretion, die immerhin ein Schlaglicht auf die plutokratische Einstellung der Herren an der Themse wirft. Die wohlhabenden Schichten können keine Steuerbelastung mehr ertragen, also mögen die „unteren Mittelschichten", die ohnehin unter dem Krieg mehr zu leiden haben, unter der Be lastung zusammenbrechcn. Hauptsache: die Plutokratenkaste be hält ihr Geld und ihr Leben. » „Daily Expreß" „Daily Mail" und „News Chronicle" sowie „Daily Herald" behandeln dielen Fall als eine erstrangige poli tische Sensation und verlangen von der Regierung sofortige Aufklärung. Man erwartet, daß dieser Fall in der nächsten Un- terhaussitzüng von der Opposition zur Sprache gebracht wird. Im „Daily Herald" warnt der Labour-Abgeordnete Morgan die Regierung vor bevorstehenden Lohnforderungen, sofern nicht endlich die fortgesetzte Steigerung der Lebensmittelpreise auf- gehalten würde. —— Ane endgültige dänische Feststellung Der Kapitän des „E. H. Stinnes" in den dänisch« Hoheits- gewiissern von den Engländern entführt Mit den dänischen Vorstellungen in London wegen der ^vrpedierung des deutschen Handelsdampfers „Edmund Hugo «tinnes" innerhalb der dänischen Hoheitsgewässer steht die möge ver Freilassung des von den Engländern entführten Ka- «sttäns dieses Dampfers in enger Verbindung. , .Von unterrichteter dänischer Seite wird dazu erklärt: Die Umstände bei der Versenkung des Stinnes haben endgültig klar- ^stgt, daß der deutsche Kapitän innerhalb dänischen Seegebietes «on den Engländern zum Gefangenen gemacht worden ist. Es °nn daher erwartet werden, daß auch die Frage seiner Frei- Mung ihre Lösung bei den bevorstehenden Verhandlungen in London finden werde. FtilkiMe Arbeiter in ZeutMund >>Dcr Zustrom italienischer Arbeiter nach Deutschland durch den Krieg in keiner Weise behindert" . Der überaus herzliche und kameradschaftliche Empfang, der M ersten Abteilung der italienischen Landarbeiter in Rosen» Mm zuteil wurde hat in Italien das lebhafteste Echo gerun» Die Presse erklärt, datz der Zustrom der italienischen Land» M Industriearbeiter nach Deutschland durch den Krieg in keiner Eise behindert wurde und daß die Arbeiter wie im Voriahr ssngcsetzt werden. ,,Tribuna" veröffentlicht in diesem Zusam menhang eine den in den Hermann-Göring-Werken beschäftigten ^dustnearbeitern gewidmete Sonderkorrespondenz, in der das .""gesehene römische Blatt betont, die italienischen Arbeiter stlen stolz, an diesem gewaltigen Werk mitgewirkt und Anteil "" dem erzielten Erfolg zu haben. War HM M sie Wreumort Internierte Franzoscnflieger flüchteten . Es ist schlimm für eine Armee, wenn ein Ehrenwort gebro- ZiN wird das Ehrenwort, auf dem sie nicht zuletzt sich aufbaute. Zder scheinbar ist es bet den Westmächten Methode geworden, "äs Ehrenwort bis zur Unsicherheit französischer Hilfsverspre- "en^und britischer Garantien abzuwerten. Das zeigen zwei französische Offiziere, die mit ihrem Flug- auf luxemburgischem Gebiet notlanden mutzten, Während andere gleich nach der Landung die Flucht nach Frankreich ^Wsen, mutzten sie, da verletzt in ein luxemburgisches Kran- -nyaus gebracht werden. Sie haben das luxemburgische Ent- D^suommen, gleich den Engländern, schlecht belohnt. Sie sind Donnerstag unter Bruch des von ihnen gegebenen Ehren» °>"tes nach Frankreich geflüchtet. Hühnlein in Salzgitter Reichsleiter Hühnlein besichtigte die Reichswerke Hermann Göring in Salzgitter. Es schloß sich eine Besprechung an, die den motorisierten Transport der Reichswerke zum Gegenstand hatte. Im Zusammenhang hiermit wird das NSKK künftig in gleicher Weise, wie dies bereits bei der Organisation Todt am Westwall mit bestem Erfolg geschehen ist, zur Erzielung einer planmäßigen und straffen Zusammenfassung der vorhandenen Transportmittel und Kräfte aus dem Einsatz des motorisierten Transportes der Reichswerke Hermann Göring führungsmätzig übernehmen. Rar mit DeatWaad Sa«o Mach über die dentsch-slowakische Frenndschast Der Oberbefehlshaber der Hlinka-Earde und Chef der Pro paganda, Sano Mach, hielt in Sillein einen Vortrag über seinen kürzlichen Besuch in Deutschland. Er trat auch in diesem Vor trag in der wärmsten Weise für die deutsch-slowakische Freund- schäft und Zusammenarbeit ein. Nur in Freundschaft mit Deutsch land, so sagte er unter dem Beifall einer zahlreichen Zuhörsr- menge, könne die Slowakei die Ziele erreichen, die sie sich ge steckt habe. SpMche Ehrung für Faupel Die in Berlin tätigen spanischen Pressevertreter veranstal teten eine Abendzusammenkunst zu Ehren des Präsidenten der Deutsch-Spanischen Gesellschaft. Generalleutnant a. D. Faupel, um ihm ihren Dank für seine unermüdliche und erfolgreiche Tätigkeit auf dem Gebiete deutsch-spanischer Kulturbeziehungen suszusprecheu. Eine melsagenLe Erklärung „Das USA.-Volk bangt um seine Neutralität" In einer formellen Erklärung bedauerte der republikanische Senator Vandenberg, daß der Zwischenfall des deutschen Weiß buches anscheinend ohne amtliche Kongreßunterfuchung» abge schlossen werden soll. Die deutschen Veröffentlichungen bestätig ten jedoch die Notwendigkeit der sofortigen vom Senator Clark geforderten Untersuchung der in dem Weißbuch geschilderten Be gebenheiten. Die von seiner Wählerschaft eingehende Post lasse darauf schließen, datz die Bevölkerung erheblich beunruhigt sei, ob angesichts der kürzlichen Ereignisse die Neutralität Amerikas erhalte« bleibe. Sier stark, dort wehleidig Unpassende Ausführungen eines kanadischen Minister« Der Justizminister des kanadischen Staates Ontario, Conant, hat an die Vereinigten Staaten in recht merkwürdiger Weise die Aufforderung gerichtet, in den Kri^ gegen Deutschland ein» zutreten. Abgesehen davon, daß diele Aufforderung auf heftige Kritik neutralgefinnter Senatoren gestoßen ist, wird u. a. in der isolationistischen Hearst-Zeitung „Neuyork Mirror" darauf hingewiesen, Conant fei augenblicklich nicht von dem neuen Kurs der englischen und französischen Regierung unterrichtet, denn er habe ein Klagelied gesungen, während Chamberlain und Reynaud es mit Trotzworten probierten. Hulls scharfe Zurückweisung veranlaßte übrigen« bereits die kanadischen Regierungsstellen zu einem Zurückzieher und verlegenen Freundschastsbeteuerunge«. „Wir fliege« Wserem Schotte« «ach" (PK.) Wenn am frühen Morgen der Fernsprecher klingelt, um ans Aufstehen zu erinnern, und fast gleichzeitig der Wecker rasselt — sicherheitshalber —, wenn man sich dann hinter den verdunkelten Fensterscheiben anzieht, dann merkt man noch nichts vom Wetter und spritzt optimistisch hinüber ins Kasino. Wir hatten uns ein Sauwetter ausgesucht, verdammt noch mal! Wäre ich ein wackerer ziviler Staatsbürger wie vor Jahresfrist, dann würde ich ins Bett zurückkrabbeln. Ein Wet ter. an dem sogar die Krähen nur ein »aal verrostete Töne von sich geben, in dem des Hausmeisters Katze mit eingeknisfenem Schwanz durch die Gänge schleicht, ein Wetter mit tiefer Wolken decke und strömendem Regen. — Pfui Teufel! Nun ist man schon einmal draußen und ärgert sich, daß der Start verzögert wird. Besonders ärgert sich der junge Leutnant, mit dem ich heute fliege. Wir saßen schon rn der Maschine, während die Propeller nasen selbst an diesem grauen Tag noch hell leuchten, als ein Unteroffizier im Trab angewetzt kommt und bei erhobenen Armen die Hände kreuzt: für den Flugzeugführer das Zeichen, die Feuer auszumachen und die Motors aozuftellen. Eins halbe Stunde später rollen wir dann doch über den Plaß. Maschinen vor uns, Maschinen hinter uns. Die ersten sind weg, grell kreischen die Motore — ein Blick rechts und links zurück zu unseren Kettenhunden, dann Gashebel vorge schoben — Start! Fliegen wir in der Luft oder schwingen wir durchs Was ser? Man müßte im Zweifel sein. Wo sind die Kirchturmspitzen der Stadt, unter uns, neben uns? Wo die anderen Städte? Egal, wir fliegen. Wir haben einen Befehl, der gibt uns den Auftrag und den Kurs. Er Wrt die Besatzung über die deut» j schen Nordseeinseln auf das Meer hinaus, bas sie nun schon so ! oft gesehen habe«. An der Küste schon empfangt uns besseres Wetter. Ueber der Nordsee ist der Himmel blau. Mir habe« Wind und Sonne im Rücken. Vor uns eilt über die Wellen der Schatten des Flugzeuges, der sich scharf von der grauen See abzeichnet. Ls sind viele Stunden vergangen, als uns wieder da» gleiche Bild auffällt. Wieder schwebt der Schatten unserer Maschine über See, wieder haben wir die Sonne im Rücken; denn nun ist es Nachmittag geworden, und unser Heimatlurs geht ostwärts. Viel liegt dazwischen. Die ganze Uebersicht erbringt erst am Abend die Sammlung aller Gefechtsmeldungen beim Geschwa der, denn es ist eine große Zahl von Angriffen geflogen worden nach dort oben, wo sich Vie britische Schiffahrt zurückgezogen Hal. dort, wo noch Eeleitzüge verkehren oder bewaffnete Han delsschiffe. von Kreuzern und Zerstörern umgeben, neuerdings auch noch von Flugbooten zusätzlich geschützt werden. Die englischen Borpostenboole hatten «Inen schweren Tag. Eine ganze Reihe von Booten wurde erfolgreich angegriffen. Vier wurden auch in Brand geworfen. Im Norden sank ein anderes innerhalb einer Minute — wir seh«« diese kleinen Fahrzeuge kaum mehr. Kameraden in einem anderen Flugzeug erzielten einen Bombentreffer aui einen vor einem Geleitzug fahrenden Zer störer. und ein bewaffnetes Handelsschiff bekam einen Volltreffer mittschiffs gerade neben dem Schornstein. Ein anderes Handels- tchisf blieb mit Schlagseite beschädigt liegen, und ein weiteres unserer Kampiilugzeuge setzte einem 6000-BRT-Dampfer einen Treffer auf Vas breite Deck. Die Ergebnisse des Angriffs sind sechs bis sieben zum Teil vernichtete, zum Teil schwerbeschä digte Schiffe unter denen sich ein Zerstörer befindet, während Vie übrigen bewaffnete Handelsschiffe und Vorpollenboote sind. Eine großzügige Aufklärung hat am 3. April den Raum zwischen ver skandinavischen Halbinsel und den Shetlands und Orkneys erfaßt und dort die Karawanen der britischeU Ver sorgungswirtschaft gestört. M. Joachim Tidick. SeMmmaNung gerade am» i« Krieg Besprechung beim Reichsminister De. Frick Reichsminister Dr. Frick hatte die preußischen Landeshaupt leute zu einer Besprechung in das Reichsminifterium des In nern geladen, um, wie kürzlich mit den Oberbürgermeister« und Landräten, mit den Vertretern der preußischen Provinzialver« bänve die aus der Kriegsentwicklung sich ergebenden Frage« zu erörtern. Der Minister betonte erneut den staatspolitische« Wert der Selbstverwaltung ver Gemeinden, Landkreise ««d Provinzialverbände. Er wies ferner auf die «otwendMN Ver knüpfungen hin, die gerade zwischen den regiomrl««Verwal tungskörperschaften und dem Staat bestehen müßten. Im An schluß an Vorträge der Landeshauptleute Haake und Kolbo» wurden vte zur Zeit drängenden Linzelstagen der Promn-tal- , Verwaltungen besprochen.