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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Storungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» Preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zcile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut auflicgender Anzcigcnprcisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15 488. Druck und Verlag- Buchdruckers' Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 851. — Fernruf: 231. Nummer 25 Dienstag, den 28. Februar 1939 38. Jahrgang SWWe Wirtschastszahlen Der Januar brachte erneute Leistungssteigerung j Iranco von Waris und London anerkannt Die sehr rege Wirtschaftstätigkeit in Sachsen bat auch lm Januar 1939 ihren hohen Stand im allgemeinen behaupten und auf wichtigen Gebieten sogar noch steigern können, wie aus den Zahlen des soeben vom Statistischen Landesamt herausgeae- oenen Januarheftes der „Sächsischen Monatsstatistik" Hervoraeht. So stieg die Braunkohlen- und Steinkohleniörde- rung ganz erheblich, ebenso die Strom- und Rohstahlerzeugung. Auch die Ergebnisse der Jndustrieberichterstattung iahen eine weitere Aufwartsbeweguna erkennen. Ueber die Steigerung des Umfanges des Verkehrswesens geben folgende statistische Zahlen Auskunft: Bei der Reichspost (Durchschnitt 1926/27. 100) stieg im Januar von 1938 zu 1939 die Zahl der arbeitstäglich ausgelieferten Pakete von 85,5 aus 99,9, die der eingeqangenen Pakete von 81,8 auf 94, die der Vorort-, Inland- und Ausland- Kespräche von 94,4 auf 101,8 und die der aufgegebenen Dele, gramme von 31,1 auf 39^7. Das Gewicht der in den Elbe- Häfen Dresden und Riesa angekommenen Güter hat im Januar 1939 mit 26 433 Tonnen den Stand vom Januar 1938 nicht erreicht. Dag Januarheft bringt erstmalig auch Angaben über den Güterverkehr im Elbehafen Meißen, Für ihren Direk tionsbezirk Dresden konnte die Reichsbahn im Januar 1939 mit einem Personenverkehr von 15 294 000 abgereisten Personen ein Ergebnis aufweisen, das um 3 901 000 über dem des gleichen Monats im Vorjahr lag. Die Zahl der A r b e i t s 1 o s e n stellte sich Ende Januar 1939 aus 44 534 (8,5 auf 1000 Einwohner) gegen 87 682 (13 auf 1000 Einwohner) Ende Dezember 1938 und 134 302 (25,7 aus 1000 Einwohner) Ende Januar 1938. Erfreu lich ist die weitere Zunahme der Zahl der Beschäftigten, wie sie in der Statistik der Krankenkassen nachgewiesen wird Danach -ahlte man Ende Dezember 1937 1 687 866 Beschäftigte, dagegen Ende Dezember 1938 1 793 776. 381 Sonderziige fahren zur Leipziger Meße Für die Verkehrsbedienung zur kommenden Frühjahrsmesse hat die Reichsbahn wieder umfangreiche Vorkehrungen getrof fen. Es find für den Verkehr nach Leipzig 206 und für den Rückverkehr 185, insgesamt 391 Sonderzüge vorge,ehen Davon dienen dem Verkehr aus dem Ausland 25 Sonderzüge. 2n den wichtigsten Verkehrsbeziebungen des Jnlandsverkehrs werden ^8 LM-Ziige gefahren, bei denen die Fahrpreisermäßigung bis dv v. H. der Schnellzuafahrpreise beträgt. Außerdem werden die planmäßigen Schnellzüge durch Person- und Schlafwagen verstärkt. Zur Erleichterung eines eintägigen Besuches der Messe ver kehren wieder am Donnerstag, dem 9. März, und Freitag, dem § iv. März, die durch besonderen Aushang bekanntaegebenen Ber- s Waltungssonderzüge mit 60 v H Fahrpreisermäßigung. Auch die allgemeine Messeeinzelfahrkarte mit 33^ v. H. Ermäßigung für hin- und Rückfahrt in Personenzllgen (Schnell end Eilzüge mit Zuschlag) ist beibehalten worden. Für den Nahverkehr (unter 150 Kilometer) werden wieder Sonntagsrückfahrkarten mit viertägiger Gültigkeit von allen Bahnhöfen während der ganzen Dauer der Messe ausgegeben. Die Teilnehmer der Verwaltunqssonderzügc und Sonder karteninhaber erhalten verbilligte Eintrittskarten zum Besuch der Messehäuser und Ausstellungshallen. 1M M Radfahrer im Sachfengau Beschleunigter Radwegebau 1939 Durch Neichsorganifationsleiter Dr. Ley ist die Schaffung von Radwegen als Wichtige sozialpolitische Aufgabe in die vände der Deutschen Arbeitssront gelegt worden. Die Tatsache, daß aut von Radfahrern benutzten allgemeinen Verkehrswegen bei mehr als 50 v. H. der Unfälle Radfahrer beteiligt sind und innerhalb eines Jahres im Reich 90 000 Radfahrer verunalück- ken, unterstreicht mit aller Deutlichkeit die notwendige vollstän dige Trennung des Radfahrerverkehrs vom motorisierten Ver kehr. Von den zwei Millionen Werktätigen des Sachsengaues benutzten insgesamt 1200 000 das Fahrrad zur Fahrt nach und von der Arbeitsstätte. . , , Das allmählich zu schaffende Retz von Radwegen im Sach- fenaau wird viele hundert Kilometer lang sein und kann selbst verständlich nur nach und nach entstehen. Zunächst ist das Haupt- Augenmerk darauf gerichtet, die am meisten von den Radfahrern benutzten Verkehrswege zu entlasten Die Radfahrer füllen selbst Mitarbeiten an der Erreichung des Zieles, indem sie ihrem Be triebsobmann die aus den örtlichen Bedingungen am besten zu krsehenven Rotwendigkeiten unterbreiten, der dann die Mel dung weiterleitet. Verschiedentlich haben auch bereits Betriebsführer Beträge -Ul Verfügung gestellt, so daß au! den zu ihrem Betrieb füh renden stark benutzten Straßen in beschleunigtem Maß Radwege üngelegt werben konnten. Denn gerade in Fabrikgegenden ist Vie Benutzung der Anfahrtstraßen ungewöhnlich stark. Die Deutsche Arbeitssront ist bestrebt, in engster Zusammenarbeit Mit den Vetriebssührern und Bürgermeistern während des Wahres 1939 im ganzen Gau den Ravwegebau in Anbetracht seiner sozialpolitischen Bedeutung beschleunigt vorwärts D Ä W Notkreuzarbeit ist selbstloser Dienst an Volk und Vaterland in ständiger kjilfs» I bereitschaft. Ich ruft alle Deutschen auf, USDW diese flrbeit Zu fördern. Ndsif Wer Auf Vorschlag des französischen Ministerpräsidenten hat der Ministcrrat einstimmig die De-jure-Anerkennung der Regie rung des Generals Franco beschlossen. Den Senator Vörard hat der Ministerrat aus Vorschlag des Staatspräsidenten Lebrun für die glückliche Erledigung seiner Mission beglückwünscht. Gemäß der diplomatischen Traduion ist der Direktor für die politischen Angelegenheiten des Quai d'Orsay, Charoöriat, beauftragt worden, nach Burgos zu reisen, um diesen Beschluß Frankreichs der nationalspanischen Regierung zu übermitteln. Die Ernennung eines französischen Botschafters dürste noch im Laufe dieser Woche erfolgen. Montag abend wurde in Paris der Wortlaut des zu gleicher Zeil von der französischen Regierung in Paris und der national spanischen Regierung m Burgos veröffentlichten Kommuniques bekanntgegeben: „Die Meinungsaustausche. die m Burgos in einer Atmo sphäre größter Herzlichkeit zwischen dem nationalspanischen Außenminister Jordana und Senator Leon Berard, dem außer ordentlichen Delegierten der französischen Regierung, stattfan den, haben beiden Regierungen erlaubt, zu einem Abkommen zu gelangen über die Fragen, die sie interessieren. Die französische Regierung hat infolgedessen erklärt, daß sie geneigt sei, der natio- naken Regierung die Rückkehr der Güter, die ber spanischen Ration gehören, nach Spanien zu erleichtern. Die beiden Regie rungen haben ihren gemeinsamen Willen bekundet, zwischen sich freundschaftliche und gutnachbarliche Beziehungen zu errichten.' LpposMonsWrm gegen Chamberlain Wilde Auseinandersetzung über Francos Anerkennung Nach den Erklärungen Chaipberlains über die Anerkennung Francos durch die britische Regierung verlangte Attlee zu wisi ftn.wann der Beschluß der Anerkennung gefaßt worden sei, und versuchte, dem Premierminister zu unterstellen, baß er letzten Donnerstag gelogen habe, als er ausweichend geantwortet habe. Chamberlain erklärte darauf, die britische Regierung habe die Entscheidung in die Hände Chamberlains und Halifax gelegt, und diese hätten sodann über das Wochenende den Beschluß gefaßt. Als Attlee dies unwahr nannte und ein anderes Mit- 'lied der Opposition sogar das Verlangen äußerle, Chamberlain al« Verräter an Großbritannien anzuklagen, kam es zu minuten langen Gegenkundgebungen d r beiden Parteien im Unterhau,. - Chamberlain gab schließlich bekannt, daß am Dienstag eine Aussprache über die Spaniensrage stattfinden werde. Di« Labüurpartei wird einen Mißtrauensantrag gegen ist« Regier,—o einb'.mgen. Auch USA. will Francs anerkennen Nachdem England und Frankreich die nationalspanische Regierung offiziell anerkannt haben ist zu erwarten, daß auch die Vereinigten Staaten das gleiche tun werden. Staatssekretär Hull erklärte am Momag, vaß Vie amerikanische Regierung in dieser Frage weder zu „unziemlicher Eile" neige, noch das Bestreben habe, ihre Stellungnahme absichtlich zu verzögern. Sie kenne auch noch nicht genau die „Einzelheiten, Umstände und Bedingungen" unter denen England und Frankreich die Aner kennung vollzogen hatten. Hull machte klar, daß Amerika kei» nerlei Bedingungen zu stellen beabsichtige. Setzt auch Litauen für Franca Der litauische Außenminister hat im Verlauf einer Mini sterratssitzung den Entschluß der Regierung bekanntgegeben, in aller Kürze die Regierung General Francos anzuerkennen. MdW°maWiwek „«eUeldrdeluch" Die ganze Hetzclique im Trauergefolge Eine Abordnung von linksgerichteten Politikern und Jour» nalisten hat sich noch vor Toresschluß in die rotspanische Bot schaft in Paris begeben, um dem sowjetspanischen „Botschafter" in Anwesenheit des gesamten Personals feierlich eine „Soli daritätserklärung" zu überreichen. Zu der Abordnung gehörten eine wahre Musterkollektion marxistischer Bon zen und jüdischer Hetzer, so u. a. der ehemalige Mini sterpräsident und Außenminister Paul Boncours, der ehe malige ^inanzminister der Volksfrontregierungen, Vincent „Alks in der Schwebe" Kolonialminister MacDouald in der Enge Während die jüdischen Vertretungen in London bereits der Presse Erklärungen übermittelt haben, daß sie die britischen Regierungsvorschlage ablehnten, bemühte sich Kolonialminister MacDonalV im Unterhaus, darzuleqen, daß sich noch „alles in der Schwebe" befinde. Als Attlee darauf — wie nicht anders zu erwarten — für die jüdischen Interessen eintrat und verlangte, die Regierung solle erklären, daß sie weder von den Manväts- bestimmungen, noch von dem Grundsatz eines jüdischen National heimes abzuqehen beabsichtige, erklärte MacDonalV, er könne keinerlei Erklärungen über Erörterungen abgeben, die gegen wärtig noch immer in Fluß seien. Der deutsche Botschuster bei Aauo Der deutsche Botschafter von Moltke stattete dem in War schau weilenden italienischen Außenminister Graf Ciano kurz vor seiner Abreise nach Bialowiecz einen Besuch ab. Kundgebung des RLB. im Sudetengau Eine Großkundgebung ves Reichsluftschutzbundes in der festlich geschmückten Messehalle der Gauhauptstadt Rei chenberg trug am Montag rum erstenmal den Gedanken des l ^umwutzes tn die Bevölkerung des Sudetengaues. Schon lang« ! vor Beginn der Kundgebung war die große Halle, die an die -15 000 Menschen faßt, bis auf den letzten Platz gefüllt. Um - 20 Uhr betraten Gauleiter Konrad Henlein, der Präsident ) des RLB.. Generalleutnant von Roques, und Landesaruo» ! penführer Sudeten, Major a. D. Ludwig Frank, die Kalle. Von allen Teilnehmern jubelnd begrüßt sprach dann Gau» - leiter Konrad Henlein über die Bedeutung und Größe der - Aufgaben des Reichsluftschutzbundes. Generalleutnant von ! Roques gab zuletzt als Präsident des Reichsluftschutzbundes und : als General der Luftwaffe den Angriffsbefehl für die groß« - Werbeschlacht des RÜB. im Sudetengau. Keine Gnade siir Piraten der Landstraße Dreifaches Todesurteil gegen den Marzahner Autoräuber Ein Berliner Sondergericht fällte in Moabit am Montag abend das Urteil gegen die Autoräuber Gebr. Erol«, d« Donnerstag abend auf der Landstraße von Berlin nach Straus berg bei der Ortschaft Marzahn nach zwei mißlungenen Ueber- fallsversuchen auf vorbeifahrende Kraftwagen einen Kraftwage« ausgeplündert hatten. Dank der vorbildlichen Arbeit der Poli» zei wurden die Verbrecher mit dem geraubten Kraftwagen an» nächsten Tage bereits gefaßt und überführt, so daß dr« Verhand lung vor dem Sondergericht schon für Montag angesetzt werd«« . konnte. ! Der 19 Jahre alte Angeklagte Arthur Gose wurde weg«« Verbrechens gegen das Gesetz gegen Straßenraub mittels Auto» fallen in drei Fällen, von denen einer in Tateinheit mit schwe rem Raub begangen wurde, in jedem dieser drei Fälle zum Tod verurteilt. Ferner wurde der Angeklagte des Verbrechens gegen ß 1, Zifferl, des Gesetzes zur Gewährleistung des Rechtsfriedens in Tateinheit mit versuchtem Mord für schuldig befunden und deshalb zu einer Zuchthausstrafe von zehn Jahren verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf Lebenszeit aber» kannt. * Der 16jährige Bruder Heinz wurde ebenfalls wegen de» Verbrechens gegen das Gesetz gegen Straßenraub mittels Auto fallen in drei Fällen für schuldig erklärt, in einem Falle in Tateinheit mit schwerem Raub. Er erhielt mit Rücksicht auf seine Jugend eine Gesamtstrafe von sechs Jahren Gefängnis. Der 19 Jahre alte Angeklagte Georg H., der mit Arthur Gose in dem geraubten Kraftwagen nach der Tschecho-Elowakei fliehen wollte, erhielt wegen Hehlerei sechs Monate Geiänani». Kunst und Kultur „Letzter Schnee" Das Dresdner Kunstwerk de, Monist» Ernst Erwin Oehme (1830 bis 1907), Schüler sein«» Vater, Ernst Ferdinand Oehme und Ludwig R(cht«r», hat sich vor allem als feinempfindender Landschafts- und Genre-Maler betätigt. Das Stadtmuseum Dresden besitzt seinen Nachlaß a« Zeichnungen unv Aquarellen und hat als Dresdner Kunstwerk des Monats Mär) sein Aquarell „Letzter Schnee" ausgewählt. Die ganze Zartheit und Duftigkeit der winterlichen Landschaft wird noch einmal in dem im Februar 1900 entstandenen Aquarell offenbar. Mit einer sehr zarten und feine« Palette hat d«r Künstler das Zwielicht der Stimmung in Natur und Mensch gezeichnet, die trotz aller Feinheiten voller spielerischer Unt«r» schiede und von einem fast rythmischen Leben durchpulst ist. Ein MU siir den Februar, Miirr.... Nun liegt der erste Monat des neuen Jahres mit seinen bedeutsamen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen hinter uns und auch der Februar ist schon bald vorüber. Wir merken häufig nichft wie schnell die Zeit vergeht, und ver gessen darüber nicht selten die guten Vorsätze, mit denen wir in das neue Jahr getreten sind. Viele Volksgenossen nehmen sich vor, es im neuen Jahr noch besser zu machen als im ver gangenen, und dazu gehört auch die Absicht, die Tugend der Sparsamkeit nachhaltig zu pflegen. Dieser Vorsatz wirkt sich, wie die Erfahrungen vieler Jahre zeigen, erheblich durch ver stärkte Einzahlungen von Spargeldern, insbesondere bei den Sparkassen, aus. Der Januar zeitigt daher stets ein besonders gutes Sparergebnis. Nun aber kommt es darauf an, den Vor satz, Las Sparen zu pflegen, auch in den anderen Monaten de« Jahres zu befolgen. Durch emsiges und stetiges Sparen auch der kleinsten Summen kann leicht ein Bettag auf einem Spar kassenbuch angesammelt werden, der dann^im Laufe des Jahres für Anschaffungen, für eine Reise usw. zur Verfügung steht. Noch besser tst es natürlich, wenn darüber hinaus ein Notgroschen zusammengespart wird, um ihn für die nun einmal im Leben unvermeidlichen Wechselfälle bereit zu haben. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet am Montag, früh um 9.35 Uhr: Reich sautobahncn: Durchweg schnee- und eisfrei. Verkehr unbehindert. Reichest ratzen und Strotzen im Suvctengaul Im Flachland wie im Gebirge schnee- und eisfrei, Verkehr unbehindert. Nur auf den Straßen von Anna berg nach Oberwiesenthal und von Altenberg nach Zinnwald tauend "und Schneematsch. Verkehr kaum behindert.