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idlich im A»' schlvek chwere» Dach- das niber- Sagen Sbrok- Kind V e r > Nats- «c des -rissen. >e nnd re des ilc der r wird c>a der V Acr en bis och als Slinicn cau- st hat >jlan- bahn- Der Stadt kann», alten, n die ^öder. > ge>. ns der Göda u des r dem - Pci- gesah- siegen, e Per- besinn Arnnerl n Last' Zollager cufging' , Uebel' erleidet g betrieb es statt' m „Dß e Schatt nnen de» llem.,. verb, !'t'° n s e n. tsührcr Sechzig Nest in üttwitz l gegen riischen > Halle. . Iw nehrere daß el m Ver> er ei» s einen n noch er die KoMps il suhlt, ai dabi' aus eiw Durol brauchet terrichte' estalw!^ zu w"d Tag T !tt Vi'l^ w't AF. M, Gci-H^ d oder den. .^,i «il' uv t:',^ ije -b"" > deuts-hi rer gut^ erer tH folgreE reistung^' wird F Vie ' »»>' «Z zu"-^ mit eiw Wllni Drankrtich seine Kolonien braucht Es habe nch g' für Arbeitsbeschass sechs Milliarden S schmier»' Am 3. s ientraleinrichtungen der Bewegung geworden. Das national» izialistische Nechtsdenten betrachtet das Recht nicht als einen Bestandteil sachlicher Arbeit, sondern al» Kultur unsere» England und Holland nicht fertig zu werden vermögen, schildert« Dr. Syrup, wie Deutschland den Kamps gegen die Arbeits losigkeit ausgenommen habe. Es habe sich gezeigt, dah die von.der Reichsregicrung 1333 " 'sung aus Staatsmitteln eingesetzten siinj bis Reichsmark, über die sich das Ausland ich« gewundert habe, durch die nun ausblühcnde Wirtschaft, die dadurch mehr cinkommendcn Steuern und Minderausgaben für Arbeitslosenunterstützung wieder hercingckommen sind. Der Staatsekretar unterstrich besonders den grasten Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft, dem abzuhelfen die Beschäftigung von Ausländern in gröberem Umfange dienen solle. Daneben aber müsste in den Frauenschasten und im BDM. daraus hingewirkt werden, daß sich der Landwirtschaft zur Ernte genügend weibliche Hilfskräfte zur Ver fügung stellen. Bei der Bekämpfung der Landflucht müsse vor allem daraus geachtet werden, dast von den 4.5 Millionen samilieneigcnen Arbei'skrästen, die in ihrer eigenen ländlichen Wirtschaft tätig seien, also die Söhne und Töchter, niemand zur Stadt abwandrre. Auch die Soldaten, die vom Lande gekommen seien, mühten nach ihrer Dienstzeit wieder auss Land zurückkebrrn, zumal sic durch ihre im Heeresdienst gewonnenen technischen Kenntnisse sich bei der maschinellen Behandlung der Scholle besonders wertvoll einsetzen tonnten. Abschliessend erklärte der Staatssekretär, dah es nach seiner festen Ueberzeugung in Deutschland eine Arbeitslosigkeit nie wieder geben würde. Richtlinien zur ErzeuguugsWacht MS Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Wirtschaftsberater der Landesbauernschaft Sachsen waren regierungsbezirksweise m Dresden, Bautzen, Chemnitz Zwickau und Leipzig zu Dienst besprechungen zusammengerufen worden, um Richtlinien für ihre neuen Aufgaben im Wirtschaftsjahr 1939^49 zu erhalten. Es wurden in Vorträgen über betriebswirtschaftliche Arbeiten die Bedeutung der richtigen Ausfüllung, Fortschreibung und Auswertung der Hofkarte behandelt und Wege für die Arbeits- krleichteruna der Bäuerin aexeiat. KdF.-Fahrten beginnen wieder 298 Urlaubsfahrten in die schönsten Reisegebiete . Weit schöner als bisher wird ab 4. April in allen Dienst stellen der DAF. und der NSG. „Kraft durch Freude" sowie 'n allen Betrieben das Heft über die KdF.-Urlaubsfayrten Mg zu haben sein. Eine reiche Bildausstattung führt uns in ms schönsten Reisegebiete Großdeutschlands, in die 296 KdF.» Urlaubsfahrten des Gaues Sachsen vorgesehen sind. Unsere engere Heimat, das Erzgebirge das Elbgebirge, bas Lausitzer Bergland und das Vogtland führen 24 Fahrten, andere Reisen gehen in die Ostmark und diesmal auch m das schöne Sudeten land. Neu sind Omnibuspendelfahrten dorthin. Das Heft regt ferner zahlreiche Wanderfahrten an, auch me, Kulturfahrten, die ein besonders tiefes Kennenlernen von Menschen und Landschaft ermöglichen sind nicht vergessen. Die Hinweise auf See- und Auslandsfabrten, Segeln und Sport urlaub sowie aus di« Kurzfahrten möchte man nicht missen. Zum Schluß noch eine besondere Ueberraschung: In dem -sahresheft wird ein großes PrelsausschreiteN: ,Wer kennt Sachsen?" veröffentlicht, bei dem es gilt, in zehn Bildern aelannte landschaftliche und städtebauliche Sehenswürdigkeiten >>.e» Sachsengaues zu erkennen. Wer richtig rät und Noch dazu k'n bißchen Glück hat, gewinnt eine der ausgesetzten 299 KdF.« Freifahrten im Werte von ie SO UM Das Land braM seine Arbeitskräfte Staatssekretär Syrup über ..Eegenwa.!ssragcn des Arbeits einsatzes" Staatssekretär Dr. Syrup sprach auf der Arbeitstagung de» Provinzialrates der Provinz Hessen-Nassau zu den Provinzial- räten und geladenen Gästen über Gegenwartssragen des Ar beitseinsatzes. Nach einem kurzen Rückblick aus die Zeit der grasten Arbeitslosigkeit sühne er u. a ausc Heute haben wir im Grostreich ohne Protektorat 4V Mil lionen erwerbstätiger Menschen. England und Frankreich haben 22 Millionen, Italien 18 Millionen, Polen 14 Millionen und Belgien 3 Millionen Erwerbstätige. Das bedeutet, dast der Reichtum Deutschlands auf seiner Arbeitskraft beruhe. Nach einem Hinweis darauf, dast wir jetzt noch in Europa und in den Vereinigten Staaten rund 18 Millionen Erwerbslose haben, mit denen so wirtschaftlich und finanziell starke Staaten wie RMrwMtr ist mehr al; Jurist Mitgcstalter des völkischen Schicksals — Dr. Frank sprach Vor den Gau- und Kreisrechtsamtsleitern der Ostmark und dös Sudetengebietes sprach in Berchtesgaden Reichsminister Dr. Frank. Das nationalsozialistische Recht sei ein Recht des urdeut» schen Vollsempfindens. Wer sich dagegen versündige, versündig« sich gegen den Führer. Die Parte« bemühe sich unaufhörlich, die Kluft zwischen Volk und Rechtsempfinden zu schlichen. Das Reichs rechtsamt der NSDAP, sei, so verstanden, eine der grössten Zum Bildungsstofs wurde die enge Zusammenarbeit Mit dem Heimatwerk Sachsen unterstrichen und betont, daß der Geist der Wehrerziehung die schulische Arbeit nicht minder erfüllt, wie sich die Schule bemüht, in die Arbeitsnotwendigkeiten unseres Volkes und in die großen Fragen des Bauerntums einzusühren. Sie trägt damit ihren Teil bei der Bekämpfung der Landflucht bei. Als besonders wichtig wurde die Sorge der Lehrerschaft für die Gesundheit der Jugend bezeichnet. Im einzelnen werden diese Arbeitsgebiete in Vorträ gen behandelt werden. „Was wir uns als Ergebnis die- . ser Woche wünschen — so sagte Gauamtsleiter Göpfert A am Schluß seiner Rede — ist eine gläubige Lehrerschaft, die erfüllt ist von dem Wissen um die letzten entscheidenden Dinge um Volk und Vaterland!" Transfaharabahn für „mahlosc Truppentransporte" Das Komitee für den Bau der Transsaharabahn ist erneut zusammengetreten und hat die Regierung ersucht, umgehend den Bau dieser Bahnverbindung vom Mittelmeer bis zum Niger anzuordnen und ihn mit den schnellsten Mitteln auszuführen, wenn nötig unter der Leitung von Pionierkommandos. Das Komitee weist daraus hin, dah bei der kürzlich abge haltenen Mmistcrbesprechung Einmütigkeit Uber die Notwen digkeit des Baues dieser Bahn geherrscht habe, mit der „matz lose Transporte" von schwarzen Truppen aus den südlich der Sahara gelegenen Kolonialgcbietcn nach dem Norden Asrikas und «lach Frankreich bewerkstelligt werden könnten. Auch der französische Genernlstab habe in allerletzter Zeit diese Bahn als ein unumgängliches Mittel für den Transport von Truppen durch die Saharawüste bezeichnet und damit für die „militärische Auswertung" des französischen Kolonialbesitzes. Lie Schule der höchsten Leistung Gauamtsleiter Göpfert eröffnet die zweite Volkspolitische des NSLB. in Sachsen Von früher her hat Sachsen den Ruf als Land der guten Schule. Dieser Ruf ist im neuen Deutschland gefe stigt und gesteigert worden. Die Erzieher sind willens, die Schüfe aus eine Leistungsstufe zu bringen, daß man von bcr Schule der höchsten Leistung sprechen kann. Diese Zielsetzung, die Gauanusleiter Göpfert, der Leiter des sächsischen Volksbildungsministeriums, der zweiten Volkspolitischen Woche des NS.-Lehrerbundes, Gauwaltung Sachsen, gab. kennzeichnet die Bedeutung der Tage, an denen sich in Dresden 15M sächsische Lehrer und Lehrerinnen zur Vertiefung ihres Wissens zusammenge funden haben. Sie sind von dem erfüllt, was Gauamts- leiter Göpfert zur Eröffnung der zweiten Volkspolitischen Woche in der aus diesem Anlaß veranstalteten Kundge bung sagte. Im Leistungskampf, in dessen Dienst sich auch die Schulen gestellt haben, entscheidet, so betonte der Gau amtsleiter, nicht die Form, sondern der lebendige Geist der nationalsozialistischen Weltanschauung. Als erste For- derung steht über diesem Leistungsbegrifs, daß die deutsche Erzieherschaft noch mehr als bisher zur bedingungslosen Kameradschaft zusammenwächst. Die zweite Forderung lautet: Unbedingte weltanschauliche Klarheit. Zum Verhältnis zwischen Lehrerschaft und Jugend erklärte er, daß die ehrliche Gewinnung der Jugend die heiligste Verpflichtung eines idealen Pädagogen sein muß. Zwischen beiden muß eine wirkliche Kameradschaft beste hen als Voraussetzung für alle großen Leistungen. Göp- sert schilderte hier seine tiefen Eindrücke von einem Besuch in der Adols-Hftler-Schule Sonthofen, wo diese Forde- i rung in beispielgebender Weise ihre Erfüllung gefunden hat. Jede Schule soll sich darüber hinaus dadurch aus zeichnen, daß sie Vertrauen erringt, in erster Linie das Vertrauen der Elternschaft. Eine Verpflichtung von höch ster Bedeutung ist ferner die feste Verankerung mit der Partei. Jede Schule muß auch Erziehungsstätte der NSDAP, sein. Der Gauamtsleiter forderte hierzu die unbedingte Kameradschaft der Hitler-Jugend und stellte fest, daß im Sachsenaau Elternhaus, Hitler-Jugend und Schule von dem Willen beseelt sind, alles zu tun, was der Jugend Nützt. Load»« Md Moskau Arm i» Arm Von Chamberlain noch einmal bestätigt Bei dem Frage- und Antwortspiel nach der Erklärung Chamberlains im Unterhaus fragte der Labour-Abgeordnete Morgan den Premierminister, ob er versichern könne, daß es keine ideologischen Hindernisse zwischen England und Sowjet rußland gäbe. Hierauf erklärte Chamberlain, er zögere nicht, diese Versi cherung zu geben. Kanada öutzerst besorgt In Kanada hat die Unterhauserklärung Chamberlains, einer Meldung aus Ottawa zufolge, größte Besorgnis hervorge rufen. Man frage sich, welche Folgen die Uebernahme von Ver pflichtungen durch England gegenüber Polen haben werde. Die lüngste Entwicklung dürfte eine außenpolitische Aussprache im kanadischen Unterhaus zur Folge haben. Neue; Leben Muter alten Klostermauern Das erste Rasthaus der Reichsautobahnen im Sudetenland seiner Bestimmung übergeben Volkes. Der Jurist galt früher als der fachlich beauftragte Para graphenhüter der Gemeinschaft. Der Rechtswahrer ist mehr. ' Er ist Mitgestalter des völkischen Schicksals und der völkischen Gemeinschaftskultur. Was wir heute in den nalionaNozwlisti- schen Grundgesetzen, dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, den Nürnberger Gesetzen, den Erbgesunvheitsgesctzcn usw. niedergelegt haben, hat nichts mehr zu tun niit oec früheren Juristerei. Es geht jetzt darum, den nationalsoziali stischen Rechtswahrer zu schaffen. Diese Erziehung wird über HÄ., Wehrmacht und oie Gliederungen der Bewegung vorge nommen. Es kann in Zukunft niemand Rechtswahrer des Dritten Reiches fein, der nicht diese allgemeine Schulung durch- aemackt H«L. Sieg der Ebre über die Mehre Des Führers Tat verpflichtet zur Heldenehruug Noch einmal zum Abschluß der Woche des Volksbundes Deutsche Kriegsgräbersürsorge vereinte sich eine stattliche Gemeinde, diesmal in Leipzig, zu einer Mahnung, der gefallenen Helden des Großen Krieges nicht zu vergessen. Gauanusleiter,« Gauverbandsführer Handge erin nerte mit dankenden Worten an die Unterstützung, die der Gauleiter Reichsstaithalter Mutschmann stets dem Volks bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge entgegengebracht hat und ries zu tätiger Mithilfe auf. Dann senkten sich die j Fahnen, das Musikkorps des Infanterieregiments 11 in- i tonierte die Weise vom Guten Kameraden zum Gedenken ! an die 3,5 Millionen Gefallenen, für die anschließend Bundesgeschäftsführer Margraf, Berlin, würdige Ehren stätten forderte. Er kennzeichnete die Größe ihres Opfer, aus dem das junge Deutschland neue Kraft sammelte und der Führer das Grotzdeutsche Reich aufbauen konnte. Des Führers Werk ist der Sieg der Ehre über di« Unehre, die uns ltzl8 angetan wurde. Des Führers Werk verpflichtet jeden zur Mithilfe an dem Werk der Helden ehrung, Im Beisein des Reichsinspektors für das deutsche Straßen wesen, Dr. Äng. Todt, wurde das Rasthaus Mäyrisch-Trübau an der Reichsaütobahn Breslau—Wren, die durch das mährische Protektoratsgebiet führt, der Oeffentlrchkeit übergeben. Neben einem Speisesaal mit hundert Plätzen, einer Vier» stube und zwei Konferenzzimmern sind dreizehn einbettige und vier zweibettige Gastzimmer, ein Frühstückszimmer und ver schiedene Personal- und Büroräume vorhanden. Das neue Rast haus soll den Autofahrern alle Möglichkeiten zur Erholung und zur Erledigung ihrer Arbeiten geben. Daher wurde auf die technische Einrichtung größte Sorgfalt verwendet. Jedes Zim- mer ist mit Telephon, Raoio und Rufanlage ausgestattet. Besonders wissenswert ist die Baugeschichte. Es handelt sich hier um keinen Neubau, sondern um die Umgestaltung eines alten Franziskanerklo st er s Die Bauaufgabe war lehr schwierig da der bauliche Zustand geradezu katastrophal war. Am 3. Februar 1939 erhielten die Architekten Diplomingenieur Franz Boebmer und Diplomingenieur Georg Petrich den Bau- auftraa. Bis zum 19 Februar waren die Besitz- und Pachtver- sozialistische Nechtsdcnken betracht«! haltmsse geklart, so daß an diesem Tage die Bauarbeiten selbst -—* beginnen konnten. Wenn wir auch schon im Bauschasren des neuen Deutschlands an äußerstes Tempo und kurze Termine gewöhnt sind, so muß diese Leistung dennoch heroorgehoben werden. In erster Linie ist dies der aufopferungsvollen Arbeit aller Mitarbeiter zu danken, die zuerst zehn, dann zwölf Stun dest am Tage schafften. Ohne diese Einsatzbereitschaft der 139 Bauleute war« es nicht möglich gewesen, das Haus fetzt feiner Bestimmung zu übergeben. Das neue Rasthaus in Miihrisch-Trübau fügt sich würdig in die Reihen der Rastanlagen der Reichsautobahnen ein, von denen ja bekanntlich schon sechs in Betrieb sind, während vier weitere in allernächster Zeit der Benutzung übergeben werden. Man maß er zngeben Die englische Presse: Die wilden Gerücht« sind erlogen Die Abendblätter veröffentlichen die Unterhauserklärung Chamberlains, als ob sie etwas ganz Neues und Aufbauendes sei. Dabei wird von den Blättern zugegeben, daß inan keinerlei amtliche Informationen besitze, durch ine Vie zahlreichen wilden Gerüchte von einem beabsichtigten Angriff Deutschlands gegen Polen irgendwie bestätigt würden. Ferner wird unterstrichen, daß man britischerserts die Hoffnung hege, daß der Frieden in Osteuropa auf dem Verhandlungswege gesichert werden könne. Die Nachrichten über angebliche deutsche Truppenzusammen ziehungen — diesmal gegen Polen — finden auch in Pariser Blättern Eingang. Daneben werden allerdings auch die Mel dungen veröffentlicht, aus denen hervorgeht, daß an den Gerüch ten kein wahres Wort ist. , StaaftlmMer Lent in Langenau In einer starkbesuchien Versammlung in Langenau bei Freiberg sprach Staatsminister Lenk. Der Redner zeichnete in großen Zügen ein Bild von der politischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte, wobei er besonders bas schändliche Treiben der jüdischen Elemente und anderer überstaatlicher Mächte geißelte. Er schilderte dann in. packender Weise die geniale Politik des Fühlers Vis zu den jüngsten großen Erlebnisses Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 661. — Fernruf: 281. Nummer 39 38. Iahrgang Sonnabend, den 1. April 1939 Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 «inschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zcile oder deren Naum 6 H/. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegcnder Anzcigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- mittags des Erscheinungstagcs. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- cmspruch. elluliü Lokalanzeiger und AnzeigeblatL für Ottendorf-Okrilla u. Umg.