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Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 ^r. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste» Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu BÄ-eberg. Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilk» Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 138. Nummer 9 Fernruf: 231 Mittwoch, den 20. Januar 1937 DA. XII.: 329 36. Jahrgang Hertkiches und SächMeö. Dttendorf-Dkrtlla, am Januar M?. Ergänzung zu den Fleisch und Wnrstprcisen In Ergänzung der Anordnung des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit vom 9. und 19. November 1936 sind nachstehende Kleinhandelshöchstpreise festgesetzt wor den: 500 Gramm Wurst fett 0,80 Mark und 500 Gr gekochtes Rauchfleisch 1,40 Mark. Verstärkung des Holzeinschlages Auf Grund der Perordnung des Reichsforstmeisters zur Verstärkung des Holzeinschlages vom 15. Dezember 1036 hat der Neichsstattbalter die für das Land Sachsen zuständige Forstdienststelle des Reichsnährstandes (Forst abteilung Landesbauernschaft Sachsens mit der Festset zung der Hiebsätze für das Forstjahr 1937 in den über fünfzig Hektar großen Priva'waldvngen im Rahmen eines MHrozentigen Einschlages beauftragt. Schwimmcisterprüfungen in Sachsen Das Sächsische Ministerium des Innern beabsichtigt, je nach Beteiligung im kommenden Frühjahr in Dresden, Leipzig. Chemnitz und Plauen Schwimmeisterprüfungeil stattfinden zu lassen. - Tie Priifungsvorschriften sind aus der Prüfungsordnung vom 25. Juni 1934 ersichtlich. Die Prüfungsordnung kann auch vom Verlag C. C. Meinhold u. Söhne in Dresden bezogen oder bei der Gemeindebe hörde eingesehen werden. Die Vorschriften in 4 und 5 der Prüfungsordnung sind besonders zu beachten. — Ge suche um Zulassung zur Prüfung'sind unter Beifügung der vorgeschriebenen Unterlagen bei dem Ministerium des Innern in Dresden-N.6, Abteilung IX c, umgehend emzureichen. ; Sächsische Landeslotterie Die 4. Klasse der 210. Sächsischen Landcslotterie wird am 1., 2. und 3. Februar gezogen. Die Erneuerung der Lose muß bis zum 23. Januar erfolgen. Dresden. Das gibt eine teuere Rechnung. In einer Erdgeschoßwohnung in der Schnorrstraße er folgte eine Explosion von Ofengasen, wodurch der Ofen zertrümmert wurde. Die Erplosion setzte sich vom Erd geschoß aus durch alle Geschosse des Hauses fori, wo über all die Ofendecken in die Lust geschleudert wurden. — Ofen erst dann zudrehen, wenn die Kohlen durchgebrannt sind! Neugersdorf. Verantwortungslos! Wie ge meldet, waren in mehreren Fleischereien in Neugersdorf und Umgebung irge Mißstände aufgedcckt worden. Jetzt erfolgte die pe nliche Schließung von vier Fleischereien. Die Schuldigen sehen ihrer Bestrafung entgegen. Hirschfelde Achtjähriger Lebensretter. Der achtjährig Sohn Heinz des Arbeiters Mühle rettete einen Spielg jrten, der sich auf der Alten Neiße zn weit aufs Eie hinausgewagt hatte und eingebrochen war, vor dem Tod des Ertrinkens. Mittweida. Grauenhafter Tod einer Greisin. Aus entsetzliche Weise kam die 88jährige kranke Witwe Siebert ums Leben. Tie Greisin war von ihrer Pflegerin auf einen Stuhl neben den Ofen gesetzt worden. Durch eine herunlerfallende Zeitung, die am Ofen Feuer- gefangen hatte, wurden die Kleider der alten Frau in Brand gesetzt: sie starb an den schweren Verbrennungen im Krankenhaus. Freiberg. Tausend Mark gewonnen! Drei Einwohner kauften bei einem grauen Glücksmann gemein sam ein Los der Reichswinterhilfe. Zu ihrer unbeschreib lichen Freude stellten sie fest, daß sie tausend Mark ge wonnen hatten. Rumburg (Böhmen). Raubmörder festge- uommen. Die Wirtin einer Gastwirtschaft auf dem Rauchberg war von einem Unbekannten übersatten und er mordet worden. Jetzt konnte als Täter der 27 Jahre alte Karl Raus aus Warnsdorf ermittelt und festgenommen werden. Zwickau. Eingebrochen und ertrunken. In Cunersdorf betrat der zwölfjährige Manfred Schmal fuß einen kleinen zugefrorenen Teich. Der Junge brach durch das schwache Eis und ertrank. Oschatz. Als Erbhof z u g e l a s s e n. Ter Reichs- und preußische Minister für Ernährung und Land wirtschaft hat die Besitzung des Altkreisbanernfützrers Karl Heinrich Sieber in Wiederoda als Erbhof zngelas- ftn. Tnrch diesen Erlaß ist zum viertenmal im Bereich der Landesbauernschaft Sachsen ein Betrieb von mehr als 125 Hektar Große als Erbhof zugelassen worden. Oschatz. Eine Kindesmörderin. In Schman- newitz fanden im Alten Teich zwei Schulkuaben einen Karton mit einer Kindesleiche. Als Kindesmuttcr wurde me in Schmannewitz geborene zwanzig Jahre alte Jo hanna Ulbricht, die sich in Leipzig in Stellung befindet, ermittelt und festgenommen: sie gestand, das Kind unmit telbar nach der Geburt getötet zu haben. Rossen. Fehlbetrag ums Zehnfache ge mindert. Die wirtschaftliche und geldliche Lage der Stadt besserte sich im vergangenen Jahr wesentlich. Bei einem Sinken der Fürsorgelasten um rund 50 000 Mark war eine Erhöhung des Stenerertrages um etwa 21000 Mark zu verzeichnen.' Ten besten Beweis für die Wieder- gesundung des städtischen Haushaltes geben die seit 1933 ständig zurückgehenden Fehlbeträge: der Ende 1932 zu ver- zeichnende Gesamtfchlbetrag von 166 000 Mark wird vor aussichtlich bis Ende des im Marz 1937 ablaufenden Rech nungsjahres auf 16 000 Mark verringert worden sein. Marienberg. Rodelnde Kinder gegen Kraftwagen. Als in Mauersberg zwei zehn- und elf jährige Knaben mit ihrem Rodelschlitten einen abschüssi gen Weg herabfnhren, und in die Staatsstraße einbogen, stießen sie mit großer Wucht gegen einen Lastkraftwagen. Tie Jungen trugen Oberschenkelbrüche davon und mußten »ins Krankenhaus gebracht werden. Klingenthal. 20 000 in der Aschberg-Ju» gendherberge. Die Zahl der Uebernachtungen in der Aschberg-Jugendherberge betrug 20 221 und liegt um 1700 höher als im Vorjahr. Für Januar und Februar mußten rund 3000 Uebernachtungen wegen Ueberfüttung abgesagt werden. Jugend aus dem ganzen Reich erlebte im Sommer und im Winter das schöne vogtländische Grenzland, das immer mehr und mehr dank seiner land schaftlichen Reize Besucher anzieht. Elsterberg. Ein Schweitzer verbrannt. In den Vereinigten Glanzstoff-Fabriken fingen die Kleider des 37jährigen Walter Strobel aus Schottbüch bei dem Schweißen eines Kessels Feuer. Seine Kameraden konn ten das Feuer löschen, doch erlitt Strobel' so schwere Brandwunden, daß er in der Nacht im Krankenhaus Greiz starb. , Lie LMvort-LMergruM Sachsen berichtet über ihre Arbeit im vergangenen Jahr Der Anfang des Luftsportjahres 1936 stand unter dem Zeichen der elften Olympiade. Zweiundfünfzig Nationen bereiteten sich auf dieses sportliche Ereignis vor. Sport heißt Kampf, nnd Kampf erfordert ganze Männer. Tie Lustsport-Landesgruppe 7 kann auf ein Ergebnis bei der elften Olympiade mit besonderem Stolz blicken: der Flug lehrer der Uebungsstette Dresden, Graf Hagenburg, wurde Sieger im Internationalen Kunstflug- Wettbewerb und konnte den Titel eines Meisters der Internationalen Olympiade-Kunstflug-Meisterschaft 1936 erhalten. Im Modellbau wurde auch im vergangenen Jahr tüchtig und mit Erfolg geschafft. Das Hauptziel bildete die Auslese von gutem Nachwuchs für die Flieger. So wurden in der Modellbauschule Altenberg im Osterzge birge, der Stadt der Deutschen und Heeres-Skimeister- schaften, mit außerordentlicher Unterstützung des Sächsi schen Ministeriums für Volksbildung zwanzig Lehrgänge von je sechzehn Tagen Dauer durchgeführt. Ueber fünf hundert Lehrer sind ausgebildet worden, damit sie in ihren Schulen Unterricht über Modellbau erteilen können. Aus den Reichsmodellwettbewerben in der Rhön und in Borkenberge ist die Lustsport-Landesgrupve 7 mit besonderen Erfolgen hervorgegangen. Bei dem Modettwettbewerb zu Pfingsten auf der Wasserkuppe er hielten die beiden Modellbauer Lip Pitsch und Sy kora (beide aus Dresden) für Bestausführung ihres ferngesteuerten Modells den Sonderpreis von 1200 Mark: beide Modellbauer arbeiten weiter an der Vervollkommnung ihres Modells mit Fernsteue rung. In Borkenberge wurde der Lustsport-Landes grupve? der Ehrenpreis des Reichsluftsportführers für Modellbau zuerkannt. Aber auch die örtlichen Mo dell-Wettbewerbe zeigten anf dem Gebier des Modellbaues sichtbare Fortschritte und ganz besonde re Begeisterung in den Reihen unserer Inngen. Ja, Modellbau ist keine Spielerei, sondern d i e fliegerische Vorbildung unserer Jugend. Wir müssen diese fliegeriscke Jugend vertraut machen mit dem Ele ment. in dem sie später dem Vaterland dienen soll. Eine erhebliche Steigerung der segelstiegerischen Aus bildung konnte anf der neu errichteten Segelfl» g- S ch ul e Großrückerswalde, die sich auch infolge ihrer herrlichen Lage besonderer Beliebtheit erfreut, erfol gen; hier werden die auf den Orisgruppen-Uebungsstellen vorgeschulten Schüler Wester ausgebildet. Vom 15. März ab konnten dreizehn Lehrgänge von je drei Wochen durch geführt werden An die Flugschüler konnten 106 A- Scheine und vier C-Scheine nach bestandener Prüfung aus- gehandigt werden; außerdem haben achtnnzwanzig Flug lehrer ihre Ausbildung bestanden. In der Reich ssegelflug-Bau schule Ka men» herrscht reger Betrieb» di« Ba»»- und Schweitzer- Lehrgänge wuroen immer gut besucht. Die ausgebildeten Mannschaften sind für die Werkstätten der Ortsgruppen und für die weitere Ausbildung der Jugend von großem Wert; über vierhundert junge Männer find im Bau der Segelflugzeuge ausgebildet worden und ungefähr achtzig haben Lehrgänge im Schweißen durchlaufen. Der Wehrsport wurde in den Ortsgruppen emsig be trieben. 1200 Männer bereiteten sich für das SA.-Sport- Abzeichen vor, 450 haben es im Jahr 1936 erhalten, so daß jetzt ein Bestand von 1235 verliehenen SA.-Sport- Abzeichen zu verzeichnen ist. Durch Errichtung der Reichs-Sportflieger- Schule Chemnitz ist vielen Flugbegeistertcn Gele genheit geboten, das Motorfliegen zu erlerne» oder sich weiter auszubilden und alte Kenntnisse auf zu frischen. Die Einweihung dieser Schule wurde mit einem Sternstug nach Chemnitz verbunden, an dem sich einunddreißig Besatzungen aus dem Reich beteiligten. Vor kurzem erfolgte der 5000. Start, ein Beweis, daß sich die Sportfliegerschule regen Zuspruches erfreut. Jeder gesunde Deutsche, der dem Deutschen Lustsport-Verband angehört, kann in Chemnitz auf der Sportflieger-Schule nach Ent richtung eines entsprechenden Schulgeldes die sportfliege rische Ausbilduna erhalten; sie findet ihren Abschluß im Erwerb des Flugzeugführerscheines A 2 nach Ablegung der vorgeschriebenen Prüfungen. Der Ballonsport wurde ebenfalls rege betrie ben; 174 Starts wurden ausgeführt. Ein neuer Renn ballon für die Gordon-Bennet-Wettfahrt wurde ange schafft. An dieser Ballon-Wettfahrt nahmen der Lustsport oberführer Bertram und Luftsportführer Schubert, beide aus Chemnitz, teil; sic landeten ein Kilometer südöstlich von Molega an der Wolga, eine Entfernung von etwa 1290 Kilometer ab Warschau, wo der Start der Wettfahrt erfolgte. Sie kehrten wohlbehalten zurück und belegten mit dieser Fahrt den siebenten Platz. Major Rosenmüller, der viele Jahre in der Lnftsport- Landesgruppe 7, zuletzt als Landcsgcuppenführer, wirkte, wurde nach Frankfurt versetzt, und Major Wulf, ein Kriegsflieger, übernahm am 1. Oktober die Führung. Zu Beginn des Herbstes setzte der große Winterwerbe- feldzug ein. Film- und Werbevorträge, Werbemärsche und Filmveranstaltungen haben dem Zuwachs der Mitglieder zahl vollen Erfolg gebracht. Manche unsichtbare und um fangreiche Kleinarbeit mußte von den Ortsgruppen gelei stet werden. Aber auch alle Volksgenossen haben während der „Tage des Luftsports" ihre Verbundenheit zum deutschen Luftsport bewiesen. Jede Arbeit und Tätigkeit zielte darauf hinaus, alle Volksgenossen mit den großen Aufgaben des Neichsluft- sportführers — die Heranbildung des fliegerischen Nach wuchses für unsere Luftwaffe — betanntzumachen. Die Jugend wollen wir lehren, daß Phantasie nnd Leidenschaft die Flügel sind, die unsere Fliegerei zu Höchstleistungen emponragen können. Dienst in der Luftwaffe Vorbedingung für Verkehrsflieger Der Reichsminister der Luftfahrt weist darauf hin, daß der Nachwuchs an Verkehrsflugzeugführern nur aus den Reihen derjenigen Flugzeugführer genommen wird, die in der Luftwaffe gedient haben. Besondere private Verkehrsfliegerschulen bestehen daher nicht, und es sind auch Bewerbungen an die frühere „Deutsche Verkehrs fliegerschule, G.m.b.H." zwecklos. Bewerbern, die sich zum Flugzeugführer ausbilden laessn wollen und die die ent sprechende Eignung nachweisen können, wird anheimge stellt, sich bei dem zuständigen örtlichen Wehrbezirkskom mando zum freiwilligen Dienst in der Luftwaffe zu melden. Auch Südafrika verludet Bei der Aussprache über das neue Fremdengesetz, das die jüdische Einwanderung in Südafrika einschränken soll, erklärte der Ministerpräsident General Hertzog im Parlament der Union, daß die Zahl der Juden in Süd afrika eine Höhe erreicht habe, die in weiten Kreisen der Nichtjuden Besorgnisse zu erwecken beginne. Diese Besorgnisse fänden bereits ihren Ausdruck in einem st a r- ken Antisemitismus, der zu der Befürchtung Anlaß gebe, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis die Stimmung gegen die Juden zu Blut vergießen führe, wenn die jüdische Einwanderung nicht eingedämmt werde. Franzöfifcher Zerstörer vomdardfert Der französische Torpedobootszerstörer „Maille- Breze" ist in den Mittelmee-Gewässern von einem Flugzeug angegriffen worden. Das Flug zeug hat sechs Bomben abgelvorfett, ohne jedoch den Torpedobootszerstörer zu treffen. Die Nationalität des Flugzeuges konnte bisher Noch Nicht ermittelt werden.