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Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 85 Sonnabend, den 29. Juli 1939 38. Jahrgang Sie sind schlecht ImtenWet, Here Hing Hall! ten Lord Northcliffe anzutreten. Man versucht" bereits in Friedenszeiten, ein EeriMre für Vas „Insormationsministerium" zu schaffen. Dieses Ministe« in «Sli HkM MMMW. M Si U StlMi MI zelnc gehende Erklärung über die PkSne für den Einsatz eine» „Informationsministeriums" im Kriegsfall bekannt, das al« lem Anschein nach dazu bestimmt ist, in einem kommenden Krieg das Erbe des berüchtigten Greuel- und Lügenfabrikan Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Wir nationalen Tschechen wissen von Ihren Briefen an das deutsche Volk. i ten in deutscher Sprache mit „Grobheiten" geantwortet. Kos moski benachrichtigte daraufhin die Polizei, die Wilde «er häschte und ins Bentschener Gerichtsaesängnis einlieferte. Das Gericht hat angeordnet, daß Wilde bis zur Verhandlung in und dessen 19 jährige Ehefrau Rosa hatten erst am Sonn abend geheiratet und ihre sonntägliche Reise nach Berchtes gaden, ihr Aufstieg über den Blaueisgletscher und ihre vier tägige unfreiwillige Gefangenschaft in der Hochkalter-Ostwand stellt also ihre Hochzeitsreise dar. Sie hatten mit dem Fürther 19 jährigen Karl Pellmann und dem auf dem Blau eisgletscher getroffenen 19 jährigen Henkel, nicht vor, in die Ostwand «inzustetgen, sondern sie wollten über die Wimbach scharte in das Tal hinabsteigen. Sie sind im Nebel versehent lich in die Hochkalter-Ostwand geraten und bemerkten dann plötzlich, daß sie weder vorwärts konnten, weil dort eine mehrere hundert Meter steile Wand abstürzte, noch zurück, da das der inzwischen reichlich gefallene Neuschnee unmög lich machte. Sie taten das Vernünftigste, was sie in ihrer Lage tun konnten. Sie blieben dort wo sie waren und machten sich durch Rufe bemerkbar. Es wäre ihnen aber bei nahe noch zum Verhängnis geworden, daß sie nicht um Hilfe riefen, sondern ständig Hallo riefen. Es wird in den Bergen so viel Hallo gerufen, daß darauf niemand mehr achtet. Im Gegensatz zu den Nürnberg-Fürthern, die alpine Ausrüstung hatten, war Henkel schlecht ausgerüstet, hatte keine Kletter schuhe, war mit kurzer Hose bekleidet und führte außer einem Brotbeutel und einem Mantel nichts bet sich. SiWiM Kletterer tödlich abgestürzt Vom Sctmcesturm überrascht Der Schlcchtweticreinbruch, der mit einem Gewitter ein- fcbte. überraschte auch im Wilden Kaiser eine Kletterpartie, die aber nicht so alücklich davonkam. wie jene in den Berch- tesaadener Beracn. Die Bergsteiger im Wilden Kaiser, der 30jährige Helmut Mielitz aus Bautzen und der 19fährige Karl Heinz Martin aus Baalsdors bei Leipzig sanden dabei de« Tod. Beide waren mittags vom Siripsenjoch aufgebrochen und durchstiegen die Fleischband-Ostwand. eine der schwersten Touren im Wilden Kaiser Als die Dunkelheit etnbrach. be fanden sie sich im oberen Rinncnsvstcm unter dem Gipfel und Hanen damit die größten Schwierigkeiten bereits hinter sich. Der starke Sturm und der entsetzende Schneefall hielien sie jedoch 20 Meier unter dem Gipjel jest, so daß sie Biwak bezogen. Am Dienslagmorgen scheinen sic durch starke Ent kräftung kein Wciterkomen. mehr gesunden zu haben. Am ihre Hilseruse machten sich Bergkameraden aus, die aber wegen Nässe und Schnee unmöglich zum Gipse! kom men konnten. Eine Mannschaft der alpinen Rettungsstation Kusslein, die nun zum Gipsel der Fleischbank gelangte, sand die beiden Bergsteiger in einer Rinne toi aus.' Sie halten am Seil weiterzugehen versucht und waren vabei abgestürzt, wobei sich das Seil verklemm! hatte und einen Absturz durch vie hohe Wand verhütete. Ter Tod der Bergsteiger scheiß be- relts beim Absturz eingetrelen zu sein. In mühevoller Abseilarbeit wurden die ^.olen zum Lttp. senjoch und dann nach Kufstein gebracht. Deutliche Antwort Ecs nationalen Tschechen an die drin- I Mau behauptet, hat Wilde dem polnischen Ream- scyen Luflenfaorlramen , - — - — - Vie vier Lomsten au; Oer hcMMr- Vlkvanä gerettet Der Kampf um das Leben der seit vier Tagen in der Hochkalter-Ostwand in Bergnot befindlichen vier Bergsteiger bat am Donnerstag mit dem Siege der Rettungsmannschaften geendet, nachdem es die Tage vorher wegen schlechten Wetters nicht möglich war, an die Verstiegenen heranzukommen. Am Mittwochnachmittag war es gelungen festzustellen, daß die Verunglückten noch am Leben sind. Am Mittwochabend waren die Verstiegenen, wie man beobachtete anscheinend noch in guter Verfassung. Sie kauerten auf einem etwa 30 qm großen Felsband, sie waren mit Mänteln versehen die ihnen einigermaßen Schutz gegen Regen und Schnee boten. Da raufhin wurden noch vor Einbruch der Nacht Seile und Ge räte in der Wand hinterlegt, um den Aufstieg zu erleichtern. Der enircfteickenae Kenungrverruev Am Donnerstag bei Morgengrauen begann der Rettungsver such, der aber durch Regen etwas verzögert wurde. 4.30 Uhr machten sich die Mannschaften, bestehend aus Berchtesgadener Bergwachtmännern unter Leitung von Josef Aschauer und einer Mannschaft des GebirgS-Artillerie-RegimentS in Bad Reichenhall zum Aufstieg bereit. Die Abteilungen gingen, um schneller vorwärts zu kommen, getrennt vor und standen in Funkverbindung mit einer Funkstation, die im Gasthof Wimbachbrücke eingerichtet war. Die Bergung gestaltete sich außerordentlich schwierig, aber wenigstens war infolge der Wärme der Schnee im ent. scheidenden Wandteil weggeschmolzen. Um 10 Uhr war die erste Seilschaft über den Verstiegenen angelangt, die sich in 1900 Meter Höhe bei verhältnismäßig gutem körperlicher und geistigen Zustand befanden. Zwei Seilschaften machten sich an die Rettung. 11.30 Uhr kam die Funkmeldung an die Talstation, daß ein Netter zu den Touristen abgeseilt ist um den Abtransport zu leiten. Es wurde immer je ein Mann zu dem etwa 100 Meter höher gelegenen Standort der Bergungüleute hinaufgeseilt. Dann begann der Abstieg mit der Gesamtmannschaft und den Geretteten, die nach einer ersten Stärkung unter entsprechend kurzer Seilsicherung gut weiterkommen konnten. Der Abstieg dieser Gesamtmannschaft mit Abseilen über eine hundert Meter hohe senkrechte Wand war ebenfalls eine glänzende alpine Leistung. Um 19 Uhr hatte man die Talsohle erreicht. Ungewöftnilcve ffschreimrirr . . . Die beiden Nürnberger, der 29 jährige Gustav Walter Haft bleibt. Polen ruinieren MeHWen Grundbesitz Terror im Olsa Gebiet Obwohl die Polen vorgeben, ihr slawisches Bruderherz für die Tschechen nun wieder entdeckt zu haben, gehen ihre Be hörden im Olsa-Gebiet mit brutaler Rücksichtslosigkeit gegen die dortige tschechische Volksgruppe vor. Aus Grund des Grenzzonengesetzes finden im Gebiet zwischen Iablunka und Oderberg seit mehreren Wochen Ent eignungen bäuerlicher Güter- und Siedlerstellen statt. Diese Enteignungen betrefsen fast ausnahmslos Angehörige der tschechischen Nationalität. Unter Ausnutzung der infolge des ausgeübten Terrors herrschenden Nervosität erscheinen ohne jegliche Anmeldung angeblich bevollmächtigte Personen auf den zu enteignenden Gütern und erklären diese kurzerhand für übernommen. Schon 14 Tage nach der Uebernahme müs sen die tschechischen Bauern Haus und Hof verlassen. Wenn sie sich weigern, droht ihnen zwangsweise Evakuierung. Dabei wissen sie nicht, wohin sie sich wenden sollen, weil sie ohne ;ede Barmittel sind, die sie naturgemäß sür die Wirtschaft und Vie Aussaat aufgewendet haben. Für die meisten wird kaum et was übrig bleiben und sie sind vollständig ruiniert. Organisierte britische NMeisungMoMganda Wiederauferstehung der „abgehackten Kinderhände"? Sm erratischen Unterbaus aab Samuel üoare eine ins ein- rium würde im Kriegsfälle das Zentrum für Informationen (lies: Lügenmeldungen) sowohl m England wie in lieber» fee werden, womit alle Voraussetzungen gegeben sein dürf ten, daß die „abgehackten Kinderhände" und andere Greuel- reguisiten der britischen Weltkriegspropaganda fröhliche Wi«- In der tschechischen nationalen Zeitung „Vlajka" veröf- f kentlicht Dr. Johann Pechacek einen offenen Brief an den satt sam bekannten britischen „Propagandisten" King-Hall «Dr. Pechacek ist Mitglied des Hauptausschusses der tschechischen Nationalen Gemeinschaft). In dem Schreiben heißt es u.a.: Air haben auch von Ihnen und von diesen Briefen in den Heilungen gelesen und im Radio (in allen Sprachen und in Sendern) gehört. Was Ihnen von deutscher Seite geantwortet Mrde, wissen wir ebenfalls. Wir erinnern daran, Herr King- vall, nur als Beweis dessen, daß wir alles beachten und daß vir gut unterrichtet sind. . Wir verfolgen die Meldungen der englischen Blätter und Tendestationen sehr aufmerksam, obwohl es heckt, daß uns Tschechen alle Rundsunkapparate abgenommen wurden. Wir ersreuen uns trotzdem des unbeschränkten Abhörens al- A Nachrichten aus dem Aether ,ob nun zu uns oder znm "eltgewissen Ihr trocken berechnendes England spricht. Deshalb müssen wir oft über die Naivität der auslän- d schen Sendestatlonen und über Sie selbst lächeln, wenn Sie diesen Nachrichten Glauben schenken. Uns scheint es, daß dies °er Fall ist, wenn Sie diese allzu stark unterstreichen. Wir Mindern uns nicht über Sie, Herr King-Hall, daß Sie so schlecht über viele Angelegenheiten unterrichtet sind, die uns Mit angehen und die uns näher liegen als Ihnen. Sie sind Engländer und sitzen hoch oben auf Ihrer Insel. „ Aber Ihr solltet wohl darüber unterrichtet sein, was Eurem eigenen Lande vorgeht. . derauferstehung feiern. Hoare ging r nn auf die Vorbereitungen für den Auf bau des .^Informaiionsministeriums" für den Kriegsfall ein. Während der letzten Monate habe man bereit- verschievene Fühlungnahmen auch mit dem Ausland ausgenommen nnd eine ganze Reihe von „Sachverständigen" eingestellt, die „be sondere ilrttersuchungeu" anstellen sollten, über deren dunkle Zwecke sich Hoare vorsichtshalber nicht auslietz. Klären Sie unS auf, warum die englischen Zeitungen den englischen Lesern das erste Interview verschwiegen haben, das der Stellvertreter des Ministerpräsidenten (Havelka) dem Vertreter Ihres eigenen größten Nach richtenbüros gewährt hat. 8u diesem Interview ist nämlich von dem Ende des Aben- ku« die Rede, daö für unser Volk das Verderben bedeuten sollte. Es ist darin davon die Rede, daß wir das Verhältnis Ätschen uns und den Deutschen diesmal ohne den englischen »höchsten" Schutz lösen werden, der für unser Volk solche Nach- "irkungen haben sollte. Die Erklärung unseres stellvertretenden Ministerpräsiden- Zt ist ein positiver Beitrag zur Erhaltung des Friedens, ^arum verschweigt demnach Ihre Presse den englischen Le- M dieses Interview? Oder hat sich die Lage der englischen Politik geändert, die die Ehre so vieler Völler für ihre selbst- snchtigen Ziele zu opfern vermochte? Sie, Herr King-Hall, können uns sicherlich viel Aufklärung Kben und Ihre Presse und die englische Ehre reinwaschen. Augen werden Ihre Presse verfolgen und unsere Hörer den Nachrichten Ihres Rundfunks lauschen. Seien Sie versichert, haß wir Mannhaftigkeit respektieren werden, wir haben aber «ine Lust mehr, uns auf Hinterhältigkeit einzulafjen." Zweiter Kondor-Flug nach Südamerika Vertrhrsmäßig von Berlin nach Rio Am Freitag nechmilmg 5,55 Uhr deutscher Zeil sande« planmäßig auf dem Landflnghafen Natal in Brasilien da« Großflugzeug Focke-Wulf „Condor" D-ABSK. ES ist dies das zweitevom brasilianischen Condorfyndikat M den südameritanischen Lustverkehr erworbene viermotorige Großflugzeug Focke-Wulf-Condor D-ABSK, das am Mitt woch früh in« Berlin zum Ueberführungsslug gestartet war. M Gegen atz zu dem kürzlich erfolaten Flug einer Maschine des gleichen Modells, die die 11105 Kilometer lange Strecke, Mr durch kurze Tankpausen unterbrochen, ohne jeden Auf- Mhalt zurückleate, wurde dieser zweite Flug aus völlig ver- «hrsmäßiger Grundlage, also mit Uebernachtungen in Sevilla Md Dakar, durchgesührt. „ Das Fluazeuga, das unter Führung von Flugkapitän Miner v. Clausbruch, Fluakapitän Grüttering, vberslugmaschinist Rosinski, Oberflugzeugfunker Sie in und Obersunkermaschinikt Salz steht, wird am Sonnabend "üh nach Rio d« Janeiro weitersliegen. Bemerkenswert an diesem Uebersührungsflug ist di« Außerordentliche R «gelmätziakeit und die gleichblei oend hohe Durchschnittsgeschwindiakeit, die auf den einzel- Mn Abschnitten Dank der Zuverlässigkeit der BMW-Motore« gleicht wurde. Im Mittel betrug die Reisegeschwindigkeit Kilometer in der Stunde. .... Di« Focke-Wulf D-ABSK, die den Namen „Arumani" fuhrt, wird ebenso wie die kürzlich übergeführte D-AXFO, U den Namen „Abaitara" erhalten hat, aus der Strecke von -uo d« Janeiro nach Buenos Aires des Condorsyndikates ein- «esetzt werden. „Arumani" und „Abaitara" sind die Namen Weier indianischer Häuptlinge, die eng mit der Erschließung Brasilien» durch S«neral Rondon verbunden sind. LMcher Kifenbahner verhaftet . Wie der „Dziennik Poznenski" meldet, verhaftete die pol- Riche Polizei in Bentschen den dentschen Eisenbahnangcstcll- Bernhard Wilde. - Wilde soll auf den Bentschener Bahnhos während einer ssöNtrolle den polnischen Eisenbahnbeamten Kosmowski in Zutscher Sprache angeredel haben, worauf der polnische Be- Mne ihm erwiderte, daß er sich der Amtssprache, v. h. der 'Untschen Svrack« bodionon tolle, da er lick» in Polen besinde. Jagd auf 3ren in England Mnffrnausweisungcn stehen bevor Das Ausnahmegesetz gegen verdächtige Iren ist jetzt in Krast getreten. Gleichzeitig ha« in ganz England eine um fangreiche Jagd nach verdächtigen Iren eingesetzt. Innerhalb weniger Stunden erfolgten Dutzende von Festnahmen. Eine große Anzahl von Iren ist bereits aus Großbritannien ge- flüchtet, Wie es heiß«, sollen bereits 100 Personen sür die sofortige Deportation vorgemerkt fein. Die Häfen werden wei« ter streng bewacht, um die Zuwanderung oder Rückwanderung der Verdächtigen zu verhindern. Der Innenminister hat bereits wenige Stunden, nachdem das Gesetz in Krast getreten ist, 30 Fälle von verdächtigen Iren untersucht und Ausweisungsbefehle gegen acht Iren u» tcrzeichnet. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Feile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufli.-gender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- mittags des Erscheinungstagcs. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr MM sür Richtigkeit übernommen. Der Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch.