Volltext Seite (XML)
Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlvhn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die k gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut ausnegender Anzcigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinunsswges. Bei seinnmudlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckere' Hermann Nühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ml. — Fernruf: 231. Nummer 84 Donnerstag, den 27. Juli 1939 VomlienalMläge ans Londoner MaljnMc Der Bombenanschlag bat bisber ein Todesopfer gefordert. Ein Schwerverletzter, dem beide Beine abgerissen wurden, ist ssistorbrn. Der Zustand zweier schwerverletzter Schalterbeamter 'ft ernst. „Der Tatort bietet ein Bild größter Verwüstung. Die Trümmer werden von Scotland Hard aus das genaueste un tersucht: jedoch hat man bisher noch nicht feststellen können, »b die Bombe sich in einem Gepäckstück befand, das zur Auf bewahrung abgegeben worden war. Die Wirkung der Explosion beschränkte sich nicht nur auf den Schallerraum. Zwei Autodroschken, die vor dem Bahn- Mseingang standen, wurden gleichfalls schwer beschädigt und ihre Insassen verletzt. Selbst angrenzende Läden wurden in Mitleidenschaft gezogen. Der Anschlag hat unter der Bevölkerung einen ungeheuren Tumult hervorgerufen. Die Polizei sah sich schließlich gezwun- Ken, den Zugang zum Bahnhof völlig abzufperren und die Menge auseinanderzutreiben. Die Serie der Bombenanschläge, die sich nun seit Monaten in London und verschiedenen größeren Provinzstädten fort gesetzt ereignet hat, hat bereits vor Wochen in Manchester ein Todesopfer gefordert, wo ein Passant frühmorgens von einer Bombe zerrissen worden war. Noch vor vier Wochen wurden U Personen bei schweren Explosionen, die sich gleichzeitig auf belebten Plätzen in London ereigneten, verletzt. Ein zweiter WombermnWag Ein neuer Bombenanschlag wurde am Mittwochabend auf den Gepäckraum eines der größten Londoner Bahnhöfe, des Victoriabahnhoses, verübt. Die Bombe, ein Sprengkörper, wie Von den irischen Nationalisten gewöhnlich verwendet wird, N>»r in einem kleinen Koffer verpackt. Fünf Personen sind ver- ktzt worden. Sie mußten alle in ein Krankenhaus gebracht bnrdrn. Vvlilische Mion gesell reuMe Turner Ein neuer Schlag gegen das deutsche Vereiiiswcsen Dir polnischen SichcrheitSbchördcn haben jetzt eine neue Ml>n eingeleitet, die sich diesmal gegen die deutsche Turner- 'Mi in Polen richtet. Am Dienstag erschienen in ver Kattowttzer Zentrale der ^urnerschasl mehrere polnische Kriminalbeamte und nahmen nm vierstündige Haussuchung vor, für die sie keinerlei dkünde angaben. Die polnischen Beamten beschlagnahmten Mangreiches Schrtstmaierial, darunter ein Verzeichnis sämt» icher deutscher Turnvereine in Polen. Dieselben Beamten hat» >en bereit« am Tage vorher in den Räumen des MTV. Kö» Nigshütte eine Haussuchung vorgenommen. Was die polnischen .Behörden mit diesen Maßnahmen bezweckten, ist wohl nicht >wwer zu erraten Nach einer Meldung des„Dziennik Bydgoskt"vom 25. Juli wurde wieder eine Anzahl Volksdeutscher unter dem Vorwurf "kl „Beleidigung des polnischen Volkes" verhaftet. „Bersrüht" Ein Dämpfer auf den Londoner Optimismus In Londoner Regierungskreisen hielt man cs am Milt ach für geraten, den Optimismus, der mit dem neuen "Trumps", nämlich der Aussicht aus englisch-sowjctrussischc Ee- ^ralstabsbesprechungen in der Presse emgczogen 'war, ein '^uig zu dämpfen. Obwohl darauf hingewiesen wird, daß Ge gröl Ironside, der als eventueller Leiter einer britischen Ab- vdnung sür Moskau genannt wurde, kürzlich eine Bcspre- Ung mit dem Premierminister gehabt hatte, hüllen sich amt- flchc Kreise vorläufig in Schweigen. Ebenso ist von Vieser ^»e kein Wort über die eventuelle Entsendung von Vcnce- 'fkN hx,- britischen Armee und Luftwaffe zu erhalten In vo- 'Aschcn Kreisen werden die Meldungen über die bcvormheu- Neisc einer Mtliläraborduuug nach Meilen nnv die Mög- ^Kii eines baldigen Paltabschlusses als „eecsrühl" bezcich- Meuchelmord an Sergeant Lallings Englische Mandatsrcgierung kann die eigene Polizei nicht mehr schützen Der britische Polizeisergeant Collingc wurde in der ver- Mgenen Woche erschossen. Der englische amtliche Bericht be- yauptete, daß er im Kamps mit arabischen Freischärlern gesal- M ist. Dies ist nicht wahr! Colltnge siel durch die Kugel eines ^bischen Meuchelmörders. Dies wissen die englischen verant- wörtlichen Stellen. . , Aber die Macht der Juden in Tel Aviv ist heute so groß, die englische Polizei es nicht mehr'wagt, die Wahrheit r" sage». Außerdem darf sie es auch nicht, denn hinter den luden stehen britische Minister, die alle jüdischen Gcfetzwidrig- »iten decken und brave britische Polizeibeamte der Rache der ""de,, schutzlos preisgeben. ,, Der jetzt ermorden: britische Polizeiscrgeant war einHaupt- Ikuge in vcw SeNsaiiousprozeß um die Durchführung des EenschmuggelS, der im vergangenen Monat Palästina sehr t'regic. Angcklagi waren der jüdische Rechtsauwall Max Se- Muann und der britische Polizciossizier Goddard. Zeugen Goddard waren PolizcibauviMaNN Gilpin und Polizei- urgeant Collinge. Lie NM tzSttMMüS - In dicsem.IPdrnschmnanci2roacß sägte del britische Poli- zecyonpimann mnpin unter Eid vor Gericht aus, daß iSovdarv ihm erklärt habe, zwei britische Minister, darunter der derzei tige englische Kriegsminister, der Jude Hore-Bclisha, hätten ausdrücklich ihr Einverständnis zu dem Iudenschmuugel ge geben. Dieser ministerielle Schutz aus London wirkte, wie der Prozeßverlaus bewies, auch noch unverändert zugunsten der Gesetzesbrecher fort. Die Juden von Tel Aviv bewiesen nach Abschluß des i „Prozesses", was sie von dieser britischen „Justiz" halten. Bei , seiner Rückkehr von Jerusalem nach Tel Aviv wurde der be- stechliche Polizciossizier Goddard wie ein jüdischer National- ! Held empfangen. Gegen die beiden britischen Zeugen und >ns- - besondere gegen Collinge wurden aber von den Juden in aller ! Oesfentlichkett die schwersten Drohungen ausgeftoßen. Gilpin verließ schleunigst die Iudenstadt, Collinge wurde jetzt dort ermordet. Dieser Mord an einem Zeugen in diesem Prozeß ist nicht ! der erste. Neben diesen beiden Polizeibeamten hatte der Staats anwalt noch einen arabischen Dorfvorsteher, dessen Sohn und feinen Neffen geladen. Sie waren Küstenpolizeigehilfen zur Abwehr illegaler jüdischer Einwanderung. In der Nacht zum 1. Juni würde das Haus dieser Araber überfallen. „Unbe kannte" schossen durch die Fenster und verwundeten den Sohn und den Neffen. Nur das Dazwischentreten arabischer Polizi- j sten vertrieb die meuchlerischen Schützen. Die beiden verwun- s beten Araber wurden in das Krankenhaus des arabischen Arz- j tes Dr. Dejani gebracht. Hier erschienen am 14. Juni sechs Engländer, die sich als Kriminalbeamte ausgaben. Sie drangen in das Krankenzimmer des einen Araber und ermordeten ihn durch Revolverschüsse. Die beiden anderen Ara ber konnten fliehen. Dieser brutale Mord wurde von den eng lischen Behörden nie verfolgt. ! Engländer ohne Macht Angesichts dieser Tatsachen ist der jüdische Rachemord an ! dem Zeugen Collingc nicht verwunderlich. Er ist ein offenes Geheimnis, daß die englische Polizei gar nicht mehr in der Lage ist, ihren Willen in der Iudenstadt Tel Aviv durchzu- setzen. Der jüdische Mörder des Serganten Collinge wird nicht gesunden werden, weil die englische Behördengewalt dazu im jüdischen Tel Aviv nicht mehr ausreicht. Weitere anständige britische Polizisten werden noch gemeuchelt werden, ohne daß man die jüdischen Mörder jemals fassen wird. Deshalb muß England über den Mord der Juden an Sergeant Collinge schweigen. — Englands Macht in Tel Avive ist ausgewöhli, weil der Jude in London selbst auf Ministersesseln sitzt. Eine traurige Bilanz Britisches Blut im Dienste der jüdischen Politik Im englischen Unterhaus gab Kolonialminister Macdo nald bekannt, daß die britische Armee und Luftwaffe in den letzten sieben Jahren in Palästina 133 Tote und 377 Verwun dete zu beklagen gehabt habe. In derselben Zeit seien 28 bri tische Beamte, einschließlich der Polizeibeamten, getötet und 7S verwundet worden. Der Regierungsliberale Lambert erklärt dazu, daß Eng land schwere Opfer an Menschenleben gebracht habe, um die Juden in Palästina anzusiedeln. Es ging um King-Hall Keine Antwort ist auch eine Antwort! Im Unterhaus kamen die King-Hall-Briefe zur Erörte rung. Aus die Frage des Liberalen Mander, ob die Regie rung etwas gegen diese Briefe einzuwenden habe, erfolgte keine Antwort. AmeritanWe Politiker reisen nach Europa An Bord des Dampfers „Manhattan" reisten eine grö ßere Anzahl amerikanischer Politiker nach Europa, darunter die bekanntesten: der Postminister Farlev, oer Vorsitzender der Demokratischen Partei ist, und John Hamilton, der Vorsitzen de der Republikanischen Partei. Ferner ist an Bord oer be kannte isolationistische Kongreßabgcordnele Hamilton Fish. Lambrechlshansen ewige Weiimcktie Lutze ehrt die Julilämpfer — Erinnerungsfeier im Lamprechts hausen Am Mittwoch sand in Lambrechtshausen ein großer SA.- Appell statt, der dem Gedenken an die Juli-Gefallenen der Ostmark gewidmet war und seine besondere Bedeutung durch eine Ansprache des Stabschefs der SA. erhielt. Nachdem der Stabschef die Angehörigen der Ermordeten begrüßt haue, nahm der Dichter des Lamprechtshausener Wei- hcipiels, Springschmied, das Wort, um den Sinn des Tages zu ocuien. Lamprcchtshauscn solle eine ewige Fcierstätte sein zum Gcdcnken an die Ostmarlgesnllenen. Im Auftrag des Gaulei ters enthüllte dann Springenschmid ein künstlerisches Fresko, das von Prof. Lobisser Kärnten hergestcllt wurde. linier den Klängen des Liedes vom Guten Kameraden legte nunmehr Stabschef Lutze einen Kranz am Heldcnmal nieder. Weitere Kränze widmeten der Gauleiter von Salz burg, der schon vorher die Gräber besucht haue, der Gruppen führer der SA-Gruppe Alpenland und die Wehrmacht. . Ihren Höhepunkt erreichte die Weihestunde mit einer An sprache des Stabschefs der SA . Lutze. Er erinnerte daran, daß all«, die bier nor diesem Ehrenmal sieben, keinen Anlaß 38. Jahrgang ykltten, zu Nagen, dieses Ehrenmal solle vielmehr eine immer währende Erinnerung an die gefallenen Kameraden darstellen. Durch ihr Opfer erwachse für uns eine fortdauernde Verpflich tung Wie der Führer die Männer, die am Königlichen Platz i« München ruhen, ehrt, so wollen wir Euch, Ihr toten Kame raden, hier in diesem Dorf der Ostmark vor allen anderen her ausheben. Ihr seid nicht gestorben, sondern weilt unter un-, solange die SA marschiert. Und sie wird so lange marschiere»« wie Deutschland lebt. Indem ich Euch hier grüße, grüße ich alle gefallenen Ka meraden und verspreche im Ramen aller SA-Männer, daß Euer Tod nicht umsonst gewesen sein soll. Die Angehörigen brauchen nicht zu klagen, denn die Gefallenen haben mehr ge tan, als ein Mensch tun kann. Wir werden m ihrem Geist arbeiten, marschieren und wenn es notwendig ist, auch sterben, so wie sie es einst taten, Mit einem Gruß an den Führer schloß der Stabsches seine Ansprache. — Am Abend besuchte der Stabschef mit dem Gauleiter und den übrigen Ehrengästen die Aufführung des Lamprechtshausener Wcihespiels, das ven Kampf der Ostmark bis zum endgültigen Siege verherrlicht. Berlin unter Fliegeralarm Ein Zeugnis bester Organisation und Disziplin Die seit Lagen erwartete große Luftschutzübung, die am Mittwochnachmitlag überraschend in der Reichshauptstadl ein- setzte, wickelte sich dank der disziplinierten Bereitschaft der Ber liner Bevölkerung völlig programmäßig ab. Punkt 15 Uhr kündete lautes Sirenengeheul den Begin« der Uebung. Dieses erstes Signal galt jedoch nur zunächst dem Ausruf des zivilen Luftschutzes. Indessen wickelte sich der Ver kehr aus den Straßen und Plätzen in gewohnter Weise ab, bis dann um 18,50 Uhr der Fliegeralarm ertönte. Zehn Mi nuten danach waren die soeben noch vom Verkehr der Groß stadt durchfluteten Straßen menschenleer. Dann erklang plötz liches Propellergeräusch, die ersten Angriffsflieger brausten heran, um im Sturzslug herunterzugehen und Bomben atz- zuwerfen. Besonders „schwer heimgesucht" wurde der Berliner Osten, wahrend die Innenstadt und die westlichen Stadtteile von de« „Bombern" noch einigermaßen glimpflich behandelt wurden. Inzwischen waren die Männer des Luftschutzes in den Häu sern und Betrieben eifrig beschäftigt, um die „Verwunderen* abzutransportieren, die Entgiftung der gefährdeten Gebiet« vorzunehmen oder um Gebäudeschaden zu beseitigen. Soweit die Schiedsrichter feststellen konnten, klappte die Arbeit der Männer des Luftschutzes vorzüglich. Um 2V Uhr verkündete lautes Sirenengeheul den Schluß dieser ersten Uebung. Jetzt setzte die vorgesehene Verdunkelung ein. Dennoch machte di« Stadt keineswegs einen toten Eindruck. Im Gegenteil, oaS Leben lies weiter. Die Bevölkerung der Millionenstadt war «ach der Entwarnung wieder in Massen ins Freie geströmt und bestaunte dieses eindrucksvolle Wunder der Organisa tion und Selbstdisziplin. So nahm die Verdunkelung, die die Reichshauptstadl ge gen jede Sicht von oben schützt, ihren vorschriftsmäßigen Ver lauf; denn auch im Ernstfall ist es ja unmöglich, bei solchem Anlaß etwa das Leben und Treiben in den Straßen völlig abzustoppen. Jedenfalls dürften schon diese ersten Lustschutz übungen einwandfrei bewiesen haben, daß es Berlin versteht, sich gegenüber feindlichen Fliegerangriffen eine ausgezeichnete Tarnkappe überzustreifen. Er seht um Meierr letzte Punkte „Großer Preis von Frankreich". Deutsch« Wagen kämpfen auf den drei Geraden von Reims: Merced«» und Auto-Union. Die Italiener und Franzosen sind bereit» klar abgeschlagen. Höhepunkt an den Boxen: Reifenwechsel — Tanke«! Meier, Europameister 1938 des Kraftradsportes in der SOO- ccm-Klasse, hält in seinem Auto-Union-Wagen den dritte« Platz. Vor ihm nur Lang-Mercedes, Müller-Auto-Union. Meier soll tanken. Er übersieht die Winkzeichen an den Boxen, braust vorbei. Inzwischen tankt Müller. Meier kommt aus der Runde, fährt knapp hinter Müller. Verschluß-Schraube ab — schon zischt Benzin in den Tank. Da wird Müllers Wagen an geworfen: Ein Feuerstrahl schießt aus dem Auspuffrohr — Bruchteile einer Sekunde später steht Meiers Wagen in Brand. Schon hat man Meier aus dem Sitz gezogen — noch immer brennen beide: Meier und der Wagen. Schaumlöscher hüllen sie in weiße Flocken. Die Flammen sind erstickt. Mcier rennt suchend und prüfend um seinen Wagen. Wo ist das Lenkrad? Endlich — da an der Box. Noch einmal schüttel: er abwehrend den verletzten linken Arm, springt in den Wagen, steckt das Lenkrad auf, fährt los wie der Teufel. Und bringt feinen Autd-Union-Wagen auf den zweiten Platz hinter Mül let. Erst nach dem Rennen läßt er die große Brandwunde, die den linken Arm von oben bis unten bedeckt, verbinden! Kampfgeist — Siegeswtlle! Acht Tage später: „Großer Europapreis für Motorräder" in Spa. Meier geht für BMW. an de« Start. Und siegt in den schweren Klassen eindeutig. Mit 15 Punkten liegt er in der Europa-Meisterschaft vor White, England, der erst sechs Punkte „gesammelt" hat. 13. August: „Großer Preis von Eroßdeutsch- kand" auf dem Sachsenring. Meier wird starten. Es geht um die letzten Punkte in der Meisterschaft. Meter wird kämpfen. Meier wird siegen »vollen! Hunderttausende werden Zeugen des „Großen Preises von «roßdeutschland" sein,der gi gantischen Schlacht der Manner und Motore auf der idealste Motorradrennstrecke Europas! ->