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alter! .4-4- hie auf rt wer- >dt" Erlaß ander« ch selbst «Horden z. B- rajchine, lben im issenheit atsachen isam- )en sich an der gt und ichtiger 't. In- ikreiscs Schäd- Rechnet ner, so ter alS IN« des Eigen- rng des chasfung ngsstclle unver- aesitzten olitische Krast- sohncS >u aus rsdorf. schwere r Kran- sichsver- zat, daß i Kenn- Bisher er. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Dienstag, den 18. Juli 1939 38. Jahrgang ver Mm an general franco innland nne. aus einer Lott« 15 000 Besucher am Sonntag rund Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. der Spitze die Kaltblut- " i von Görne, Anzeigenpreis: Die 6g<paltenc mm-Zeilc oder deren Raum S Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut auslüccndcr Anzcigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinnm^laczes. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Lei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. MU lebhafter Genugtuung verzeichnen die Schlußb.-richte ferner noch einmal die ungemein herzliche und freundschaftliche Ausnahme, die der italienische Minister für Volksbildung, Alfieri, bei seinem'"Gastgeber, dem Reichspropagandamini ster Dr. Goebbels sowie beim Führer persönlich gefunden habe. luwirtschaft weitestgehend 28 und 29. August stattfindenden "" »männer diese so Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Posticheckkonto: Dresden 15488.Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. - Femruf: 231. ANS aus die Leipziger Messe Die Herbst-Baumesse unter Schirmherrschaft von Dr.-Fng. Todt Nummer 80 fanterie von Schwedler. Der „Laa des Pferdes", der schon seit längerer Zeit unter den alljährlichen Veranstaltungen der Landesbauernschaft Sach sen zur Tradition geworden ist, hat wiederum gezeigt, welch große Leistungen die sächsische Pferdezucht hervorzubringen ver mag. MV studentische Ernteheller aus Sachsen 1100 Leipziger Studenten fuhren bereits zum Ernteeinsatz Aus dem Gau Sachsen, der 26 Hoch« und Fachschulen hat, werden übet 4000 Studenten und Studentinnen für die Ein bringung der Ernte eingesetzt In sechs Sonderzügen werden sie in diesen Tagen in ihre Einsatzgebiete befördert. 1100 Erntehelfer der Leipziger Hochschulen, darunter 18V Studentinnen, fuhren bereits m Vie Grenzmark. Die Ernte helfer werden in Zellen von 12 bis 20 Mann zusammengefaßt, die aus die einzelnen Dörfer verteilt werden. Jeder Zelle werden ein bis vier Studentinnen zugeteilt, die die Bäuerinnen ent lasten und sich der Kinder annehmen werde«. . - Preisausschreiben zur Vertiefung der Kenntnis der befreundeten Nation » Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Goebbels, und der italienische Minister für Volkskul- .M Dino Alfieri, haben die Besprechungen, die vor etwa .wein Monat in Wien stattsanden in München fortgesetzt. Da- »ff wurden eine Reihe von Vereinbarungen getroffen Vie die Ziehungen und die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen "op.agandaministerium und dem italienischen Volkskultur- , wistcrium noch enger und sachdienlicher gestalten werden als Isder. Insbesondere sind eine Reibe von Maßnahmen auf Gebiete der Presse, des Theaters und des Films vorge- > Die Oeffentlichkeit wird besonders interessieren, daß in x.Wen ein „Preisausschreiben Deutschlands" in 'M von 100 000 Lire und in Deutschland ein entsprechendes «i s a u s s ch r e i b e n Italiens" denjenigen Schrift- W" E einem Preis bedenken soll, der durch ein Werk erzäh- b'M.R beschreibenden oder historischen Inhalts am meisten dazu ^räg^ im eigenen Land die Kenntnis der befreundeten wiwn, ihrer Geschichte und ihrer Eeisteswelt zu vertiefen. in. - ? Besprechungen zwischen den beiden Ministern werden kommenden August in Vxnedig fortgesetzt werden. Italien bewundert den Tag der Deutschen Kunst Die feierlichen und großartigen Kundgebungen zum Tag ^ Deutschen Kunst werden von der gesamten italienischen Mue m spaltenlangen zusammenfassenden Berichten mit Wor- li-! wärmster Anerkennung für das deutsche Kunstschaffen und Verständnis für die neue deutsche Kunst gewürdigt. , Stärkste Beachtung finden in diesen Berichten die grund- hMden Ausführungen des Führers. Sein Wort die Pflicht eines revolutionären Staates, wie des von der ^-sonalsozlalistischen Bewegung geschaffenen, die künstlerische kulturelle Entwicklung bewußt zu beeinflussen, die schöpfe- pichen Kräfte der neuen Zeit auch für das Kunstschaffen zu „Mn und zu gestalten und damit für das große Werden auf Mtischem und geistigem Gebiet im nationalsoizalistischen mMchland neue Ausdrucksformen zu gewinnen, wird in vollem """-na« «Miliar. . . Dresdner Kraftfahrer von Grotzglorlnerftrahe abgeftürzt Gestern Nachmittag ereignete sich auf der Eroßglocknerstraße Wiederum ein Autounglück. Auf der Talfahrt stürzte ein Per- Minwaaen etwa 20 bis 30 Meter tief über ein Steilabhang. M Fahrer, Edmund Ulbricht aus Dresden, und sein Mit- "mer wurden mit schweren Verletzungen von einem vorüber- "wmenden Reichspostauto ins Krankenhaus gebracht. SefteüMier Fremüenuerlehr in Saufen 898 623 Fremde — 2 543 690 Uebernachtungen Im Winterhalbjahr 1938/39, d. h. in der Zeit vom 1. Oktober 1938 bis zum 31 März 1939. gab es 452 sächsische Gemeinden m^l Fremdenverkehr. In diesen Gemeinden wurden nach der im Statistischen Landesamt erfolgten Zusammenstel lung 8989 623 Fremde und 2 543 690 Uebernachtungen gezählt. Das bedeutet gegenüber dem Winterhalbjahr 1937/38 eme Steigerung von 8 v. H an Fremden und von 15,2 v. H. an Uebernachtungen, gegenüber dem Winterhalbjahr 1933/34 eine Zunahme von 66,7 v. H, an Fremden und 121.4 v. H. an Generalinspektor Dr.-Jng Todt, der Bevollmächtigte für die Regelung der Bauwirtschaft, hat die Schirmherrschaft über die Leipziger Herbst-Baumene übernommen, die vom 27. bi« 31. August d. I. im Rahmen ver Reichsmesse Leipzig ftattfindet. Die Herbst-Baumesse 1939 hat mit Zustimmung von Dr.-Jng. Todt die Sonderausgabe erhalten, Mittel und Wege zur Lei stungssteigerung und Rationalsierung in der Vauwirt* schäft auszuzeigen. So wird sie im einzelnen zeigen, wie z. B. durch Nutzbarmachung Ver Typung und Normung bei Bau maschinen, durch Steigerung der Mechanisierung im Baubetrieb, durch Umstellung aus Holz- und eisensparende Bauweisen und viele andere Ausweichmöglichkeiten zur Einsparung heimisch knapper oder devisenbelasteter Baustoffe diese lebenswichtigen Forderungen der heutigen Bauwirtschaft weitestgehend erfüllt werden können. Auf einer am 28 und 29. Aum Baumessetagung werden berufene Fach! wichtigen Fragen und Forderungen der Leistungssteigerung und Rationalisierung in der Bauwirtschaft durch Wort und Bild erläutern und somit auch ihrerseits dem Fachmann wertvollft« Anregungen und Ausklärungen vermitteln. , Uebernachtungen Aus deisen Zahlen spricht gleichzeitig die bedeutende Erhö hung der mittleren Aufenthaltsdauer. Während im Winterhalbjahr 1933/34 ein Fremder durchschnittlich 2,1 Tage verweilte, hielt er sich im Winterhalbjahr 1937/38 2,7, im Win terhalbjahr 1938/39 2,8 Tage auf. Nicht so günstig hat sich der A u s l ä n d e r b e s u ch ent wickelt. In der Hauptsache als Folge der Eingliederung der Ostmark und des Sudetengebietes in oas Deutsche Reich, deren Bewohner seitdem nicht mehr als Ausländer gezählt werden, ist die Zahl der Auslandsfremden von 60 872 im Winterhalbjahr 1937/38 auf 43 621 im Winterhalbjahr 1938/39 zurückgegangen. Demgegenüber zeigt eine Reche von Herkunftsländern, von denen Italien, Schweden, die baltischen Länder mit Finnland sowie Jugoslawien besonders genannt seien, ein Zunahme. Hinsichtlich der Unterkunftsart der Fremden läßt sich der Vergleich zwischen den beiden Winterhalbjahren für^433 Ge meinden durchführen. In diesen Gemeinden stieg die Fremden zahl insgesamt von 577 481 auf 612 572 (um 6,1 v H.), die Uebernachtungszahl von 1 759 517 auf 1 990 927 (um 13,2 v. H.k In Hotels und Gasthöfen erhöhte sich der Fremdenbesuch von 482 142 Fremden auf 511610 (um 6,1 v H,), in Sanatorien und Erholungsheimen von 33 660 Fremden auf 40 330 (um 19,8 v, H.). Dagegen sind die Privatquartiere und Fremdenheime im Win terhalbjahr 1938/39 seltener von Fremden ausgesucht worden. Die in den Fremdenzahlen nicht enthaltenen Juae ndw an derer, die in Jugendherbergen übernachtet haben, beliefen sich im Winterhalbjahr 1937/38 auf 54 495 mit 154 596 Ueber nachtungen, im Winterhalbjahr 1938/39 auf 57 441 mit 164 186 Große Leistungen in der Pferdezucht und reiterliche Ertüch- i tigung sind wichtige Teilgebiete der Aufbauarbeit am wehr haften Volk und Staat. Von diesem Gesichtspunkt geleitet, hatten sich die Landesbauernschäft Sachsen und die Vereinigung der sächsischen Landestierzuchtverbände entschlossen, einen „Tag des Pferdes" in Dresden-Reick zu veranstalten. Bel der Eröffnung erklärte Landesbauernsührer Körner, vor Lem LaNdeshauptabteiluNgSleiter ll Vennewrtz gesprochen hatte, daß die Pferdezucht die getroffenen FörderungsmatzNah- msn mit Erfolg angewandt und sich der Zuchtwert der Hengst« erheblich verbessert habe. In Zukunft werde die Hebung des Zuchtwertee der bodenständiger! Stuten ganz Scfondere Auf- merk'amkeit geschenkt wkwen Tie Staatsmittel küi d e Fesselung bester Stuten an die beimuwe Scholle würden üw aüuüia aüswiüken. Trotz aller „Entlarvt die gerissenen Briten" , Mit größtem Bedauern stellt die Londoner Abendpresse M, daß die englisch-japanischen Besprechungen in Tokio, die heute wieder ausgenommen werden sollten, bis zum Mittwoch ""schoben worden sind, da der britische Botschafter in Tokio auf "tue Anweisungen von London warten müsse. . Die Blätter stellen fest, daß die antibritische Stimmung in Mpan in keiner Weise nachgelassen habe. Ueberall sehe man Zu Zehntausenden Maueranschläge mit den Schlagworten: „Ent- karvt die gerissene britische Diplomatie — Greift Britannien Japans größter Feind". Wohnten der Veranstaltung bereits am Sonnabend 5000 Besucher bet, war ihr am Sonntag ein Massenbesuch mit etwa 10 000 Personen bejchieden. Unter den Ehrengästen, die auch am Sonntag recht zahlreich aus Partei, Staat und vor allem aus der Wehrmacht anwesend waren, bemerkte man u. a. den Kommandierenden General des IV. AK.. General der In« Erfolge habe die Pferdezucht jedoch noch manche Züchterarbeit zu leisten. Bei den Leistungsprüsungen in Form von Dressur-, Spring- und Materialprüfungen sowie von Vorfahren von Ein- und Mehrjpännern wurde das Pferd in all seinen vielseitigen Ver wendungsmöglichkeiten gezeigt. Die Leitung und Durchführung hatte der Dresdner Reitverein Den Abschluß bildete eine Schau nummer des JR. 10 unter Leitung von Leutnant von Kirchbach. Bei der Prämiierung führte als Warmblutsieger stute die Staatsprämienstute Hilla vom Landbeschäler Blitz, gezüchtet und ausgestellt von Hermann Habich-Streumen. Dieser Aussteller bekam gen Ehrenpreis des Ministeriums für Wirt schaft und Arbeit. Ebenfalls mit einem ersten Preis folgte die Ginster-Tochter Bella aus einer Giselher-Mutter — eine Staats prämienstute gezüchtet und ausgestellt von Klaus, Langhenners dorf. Als dritte dieser guten Klaffe kam auch mit einem ersten Preis die Stute Thea von Winkler, Weigmannsdorf; sie ist ein Rappe wie ihr Vater Giselher. In der jüngeren Dr e i f äh ri genkla ss e kam an die Spitze, die Galopp-Tochter von Lore, Bauer Oskar Lungwitz, Seelitz, der den Ehrenpreis des Landesbauernführers erhielt. Dichtauf folgte eine Rheinzauber-Tochter, Belinde, Staats prämienstute des Rittergutes Adelsdorf. Zn diesem schweren Wettbewerb stellte der alte Privathengst Christian 502 mit Frigga eine Rappstute vor, die ihrem Aussteller, Eugen Emm rich, Langenau, auch einen ersten Preis einbrachte. Bei der -Z w e r j äh r t g e n k l a s s e der Abteilung Kakt- blui stellte die Spitzenstute die Zucht von Arno Pötzsch, Brauns dorf, der hier als Landesfachwart eine vorbildliche Züchter- arbeit herausstellte. Diese Catus-Tochter aus einer Rabmson« Mutter überragte besonders durch gute Entwicklung, Typ, Gang und Eesamtharmonie. Die Fuchsstüte Esker, Tochter des Land beschälers Udo, brachte ihrem Züchter. Strehle, Schmölln, ebenso einen ersten Preis wie die Artist-Tochter Loni, eine Staats« Der Führer hat an Generalissimus Franco anläßlich des Jahrestages der nationalen Erhebung in Spanien nachstehendes Telegramm gesandt: „Euerer Exzellenz spreche ich anläßlich des Jahrestages der nationalen Erhebung rn Spanien meine und des deutschen Kolkes herzliche Glückwünsche aus in der festen Ueberzeugung, °aß der ruhmvolle Sieg der spanischen nationalen Bewegung "as Unterpfand einer stolzen Zukunft Ihres Landes sein wird." Begeisterung um Ciano in Seviila Der italienische Außenminister Graf Ciano, der den Montagvormittag in den für ihn bereitgestellten Räumen des Alcazar verbracht hatte, verließ mittags das Schloß, um mit mner Begleitung einen Spaziergang durch die malerischen Etraßen von Sevilla zu machen. Die Bevölkerung bereitete Mn begeisterte Kundgebungen. Es folgte die Abfahrt nach Malaga durch ein dichtes Spalier der Bevölkerung, die immer ""eder in Hochrufe auf den Duce und Franco ausbrach. prämienstute von Mitzscherling, Oetzsch 2n der Dreijährigenklasse kam an erster Stelle die Zucht des Rittergutes Gersdorf mit der Staatsprämienstute Helga, einer schweren, tiefen und gängigen Tochter des Land beschälers Ulli. Stockmann, Baderitz, errang einen ersten Preis für die Staatsprämienstute Atika und Adolf Lange, Zweinig, einen ersten Preis für die Fuchsstute Otti. In der Vierjährigenklasse ging an der Spitze die Kaltblut« siegerstute der Schau, die Blauschimmelstute Veronika von Görne, Simfelwitz, Tochter des Privathengstes Saphir von Geretzhoven aus einer Salamander-Stute. Hugo Stolze, Pommritz, stellte mit der äußerst typischen Fuck^schimmelstute Narzisse, Nachzucht von dem bekannten Vererbet Teddi, die ebenso mit einem ersten Preis ausgezeichnet werden konnte wie die Fuchsstute vom Landbeschälet Udo, die die Preisrichter noch etwas höher bewertet hatten als Narzisse, der sie den Ic-Preis gaben. Uebernachtungen. Von den in der Verichtszeit gezählten 898 623 Fremden mel- .deten die vier sächsischen Großstädte allein 569 623 (63 v. HZ. Aus Leipzig wurden 276005 Fremde gemeldet, aus Dres den einschl. Bad Weißer Hirsch 197 469, aus Chemnitz 66 632 und aus Plauen 29517. Nach den vier Großstädten weist in der Reihe der sächsischen Mittelstädte die Stadt Zwickau mit 26248 Fremden die höchste Fremdenzahl auf. Unter den sächsischen Bade- und Erholungsorten weisen die höchsten Fremdenzahlen auf: Bad Weißer Hirsch (5553), Bad Elster (5132), Nehefeld-Zaunhaus (4288), Bad Gott- leuba (4078), Bad Schandau (3377), Radiumbad Oberschlema (3046), Kurort Oybin (2742), Bad Lausick (1874), Kurort Jons dorf (1742), Berggießhübel (1480), Liegau-Augustusbad (1313), Eeorgenfeld (1241), Erünhain (1225), Schmilka (1018) und Mühlleiten (1014). Nach den im Statistischen Landesamt vorgenommenen Zu sammenstellungen wohnten im Winterhalbjahr 1938/39 von 100 Fremden 84 in Hotels und Gasthöfen, 6 in Pensionen und Frem denheimen, 4 in Privatquartieren und 6 in Sanatorien und Erholungsheimen. Berechnet man getrennt für die vier Unter kunftsarten die mittlere Aufenthaltsdauer eines Fremden, so findet man, daß ein Fremder im Durchschnitt in Hotels und Gasthöfen zwei Nächte verblieb, in Pensionen und Fremden heimen vier, in Privatquartieren sechs und in Sanatorien und Erholungsheimen achtzehn Nächte. Die Anteilsquote der Frem den in Hotels und Gasthöfen ist im höchsten im mittelsächsischen Bergland (94) und am niedrigsten im östlichen Erzgebirge (50). Mit dem Anteil der Pensionen und Fremdenheime stehen sich gegenüber östliches Erzgebirge (13) und Lausitz (0,5), mit dem Anteil der Privatquartiere östliches Erzgebirge (15) und mitt leres und unteres Elbtal (0,4). Bei den Sanatorien und Erho lungsheimen ist der Anteil im östlichen Erzgebirge (22) am höchsten und im mittleren Erzgebirge (2) am geringsten. Vielseitiges Pferd Züchterische Leistung und reiterlicher Kampf beim „Tag des Pferdes" Englischer Kredit nur iiir Kriegsmaterial Aus einer Unterhausanfrage hat es sich ergeben, daß der M der englischen Regierung an die Türkei gewährte Sechs- Millionen-Pfundkredit restlos für den Kaus von Kriegsmaterial bl Großbritannien verwendet werden soll. — Weiter wurde Ministerpräsident Chamberlain gefr<mt, ob er versprechen könne, M das Haus nicht vor Abschluß ver Verhandlungen mit Moskau Ferien gehen könne. Chamberlain antwortete: „Nein!" Die engusch-französischen Unterhändler in Moskau waren Wern eindreiviertel Stunden bei Molotow. Wie von unter richteter Sowjetseite erklärt wird hat sich auf dieser Konferenz 'vtine Veränderung der bisherigen Situation" "geben.