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irge, den mur- «strit An- ;ene klich >eim voll die träu- ' ie« vck ekior dem eller aus vin« .'n de Hin- rotz- ahrt nein r:ei- fakt- an- iem hat. rs- Iro- ller >r«r >r«r rs- >r- e i n dem >er- n seit äu ßrer 'on- M> rem iese oh« Dar )«r rde, rett die in daS in . ist bla- ulen riet- ist der bet ein an» ichS- nsti« des h zu htm: trag- tsge- «sg<- luna ichs- ichcn mgs- 1939 0. 3. Kummer 86 38. Jahrgang und für beschleunigien Abschluß des Moskau-Paktes einsetztc die Verordnung der Protek- Chamberlain sieht sich also zu seiner eigenen Bestürzung nicht in der Lage, „der Welt den Anblick eines umfassenden Paktes zu gewähren". Statt dessen ist der arme Premierminister gezwungen, zu erklären, Frankreich und England würden eine Militär» teilnahme dankbar aus. Sachins HS marschiert nach Nürnberg Schließlich erklärte Chamberlain, in die Enge getrieben, man müsse seine Worte sorgfältig abwägen. Seine eigenen Worte hat anscheinend Chamberlain selbst vergessen, wenn er sagte, es handele sich darum, den „Anschein" zu vermeiden, die Unabhängigkeit anderer Staaten anzulasten. Wir wissen schon lange, daß es England immer um den Anschein gebt und nicht um die Unabhängkeit anderer. England ist sich mit Moskau noch nicht über den Begriff des indirekten Angriffs einig, so hört man. Dieses Dilemma ist verständlich, denn wenn England versucht, einen „indirekten Angriff" als Be griff zu schaffen, so mutz es eine Bedrohung aus Gegeben heiten konstruieren, die es selbst im Zuge der Einkreisung ge schaffen hat. Es handelt sich für London darum, das mit Worten weiß zu nennen, was in Wirklichkeit schwarz ist. Dazu kommt noch die Schwierigkeit, daß die englischen und die sowjetischen Wünsche wohl kaum ganz die gleichen sind. „Bolle Schlagkraft" DaS Ergebnis der italienischen Manöver An den großen italenischen Flottenmanövern hat fast teilgenommen. Der Führer hörte „Sieglried 'M Ne im Lodzer Gebiet als Fachleute beschäftigten Deutschen I sttton, die sich gegen eine Vertagung des Unterhauses i anscheinend restlos aus die Straße gelem werden. Aach en, bereits in anderen Unternehmungen zahlreiche Dcuttckcn- ^Oassung erfolgt sind, lun jelu die Leitung der größten Lov- nwirnfabrik. die sich in englischem Besin befindet und auch Mube in Warschau hat. zehn Deutschen die als Meister. "^meister und Abteilungsleiter beschäftigt waren fristlos U'adigt. Die Fabrikleining Hai dabei zn verstehen gegeben, !ie zu dieser Maßnahme aus Truck polnischer b e - Eidlicher Stellen genötigt fei. Wie verlautet, sollen Ikn August die letzten Deutschen auch aus den priva- Lodzer Unternehmungen verschwinden. , sm Calucn bei Lodz wurde ein weiterer deutscher Ge- 'Mstverein von den Behörden geschlossen und fein Vermögen Regelt nähme selbst beispiellos in der englischen Geschichte. Beispiel los ist wohl auch die gesamte Position Englands in der heu tigen Zeit. Der Höhepunkt der Macht ist überschritten, aber das merkt man in England nicht. Das wäre den Briten doch zu „beispiellos". Polens Politik nannte Chamberlain klug und staatsmän nisch. Natürlich, denn Warschau betreibt englische und nicht polnische Politik. Um Danzig sehe die Regierung keinen Grund zu übermäßiger Besorgnis. Sollte das etwa heißen, man wolle in London vernünftig werden? Alles spricht dagegen. So windet sich London. Der Entoüstungssturm in Tokio wird wohl nicht ausbleiben, wenn man dort erfährt, England wolle weder Silberbestände ohne Rücksprache mit dritten Mächten zurückaeben, es wolle seine Politik nicht ändern, und es empfinde Vie amerikanische Handelsvertragskündigung als den gemeinsamen Zielen entsprechend. Der britische Abge- sandte in Tokio beteuert in der Zwischenzeit sicher das Gegen teil der Unterhausreden. Was war also der langen Reden kurzer Sinn? England in Nöten! Der Platz der SA. in Zittau war am Wochenende die Stätte einer eindrucksvollen Feierstunde der HI. Gebiets- ' ckel verabschiedete hier die Marscheinheit der säch Der zweite Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring der Nibelungen", die Siegfriedaussührung, gestaltete sich am Mon tag in Anwesenheit des Führers zu einem von höchsten Lei stungen getragenen Erlebnis. Wieder erfüllte Heinz Tietjens szenische und musikalische Leitung das Werk mit einer hel disch-heiteren, gemütvollen Märchenstimmung, die auch oon den von Emil Preetorius geschaffenen Bühnenbildern aus ging. In der bewährten Besetzung: Max Lorenz als Sieg fried, Erich Zimmermann als Mime, Martha Fuchs als Brun hilde und Rudolf Bockelmann als Wanderer nahm das voll besetzte Haus in Bayreuth die Aufführung mit innerer An- ^lnzelheiten über die Aufstellung und Gliederung meser "Ostruppe wird durch eine Verordnung der Prolek- Legierung bekanntgegeben werden, wenn die Vorarbei- R Versür beendet sein werden. Oberbefehlshaber Mechjschen Negierungstruppe wird der Präs io ent. !>iih'!°nimandant der Regierungstruppe wird der Eeneral- V^ur mit dem Sitz in Prag, dem die Inspektorat« «« Brünn und Königgrätz unterstehen. Den Inspektoren - V,, ßemischte Bataillone in verschiedenen Garnisonen >m ! ZxD' des Protektorats unterstellt. Die Angehörigen der Re- di* ausschließlich tschechischer Nationalität «lulle erner emorurisoouen ^eiergunoe oer ls-emers- aus. den Reihen der tschechischen-Armee aus- sührer Möckel verabschiedete hier die Marscheinhett der säch- MN",- Ihre Ergänzung wlrd durch sretwilltgen Eintritt fischen Hitlerjugend', die die 27 sächsischen Bannsahnen nach Vo ksschichten mit der Verpflichtung zu Nürnberg tragen wird. V-^r Dienstzeit erfolgen. Die Gesamtstarke der Regie- — - Gruppe wird 700V Mann und 280 Offiziere betragen. ^Merlmn M England in Nöten u Moskau uneinig über di« Formel des „indirekten . Angriffs" „ .. .. ... ... der gestrigen Unterhausaussprache hatte Chamberlain Führers. Als Sendbote der Jugend Großdeutschlands könne "n L,auo ?„nmer wieder beklagte er sich üb» die Ovvo die sachstsche Marscheinheit ihre Fahnen heute durch das Protektorat Böhmen und Mähren nach Nürnberg tragen. Schwierige Verhandlungen in Talia In der Tientsin-Konferenz einigte man sich über die Aus übung der Polizeigewalt in den internationalen Konzessionen. Der Schwerpunkt und die Hauptschwierigkeit der derzeitigen Verhandlung liegt aber aus wirtschaftlichem Gebiet. Die Ja paner fordern, daß England auch für seine Konzessionen aus schließlich die neue chinesische Währung anerkenne. Da aber dies für England das Ende seiner bisherigen Chinapolitik bedeuten würde, sind wohl noch recht schwierige Auseinander setzungen zu erwarten. Eine tschechische Regierungstruppe 7000 Mann und 280 Offiziere hjAnlaßlich der Errichtung des Protektorats Böhmen und hat der Führer die Ausstellung einer tschechischen EsungStruppe für die Zwecke der Aufrechterhaltung der 'chon Ordnung und Sicherheit im Protektorat geneh- Polen dementiert Hochflut von politischen Gerüchten der polnischen Oeffentlichkeit und in politischen Krei- N^Ursiert zur Zeit eine Hochflut von Gerüchten. Nach den ^m^Ekten Anleiheverhandlungen in London sehen vor allem tzMaftlich unterrichtete Kreise verzweifelt nach einem Ret- «k^anker aus, der den mit immer größerer Eile den, Ab- zutorkclnden Karren der polnischen Wirtschaft noch auf- soll. So wurden mit allen Einzelheiten auch die Mos- Reiseplänc des stellvertretenden Außenministers Arcis- erörtert. Von amtlicher Seite wird dieser Plan letzt de- Ä l Anscheinend wünschen die Londoner und Pariser i-j»Msstellen" der Polen nicht, daß noch ein Vertreter einer i,,. Mungsmacht in Moskauer Ministervorzimmern bittend blitzt. Wirtschaftlicher Terror in Antonienhütte ..Vor einiger Zeit war der Volksdeutsche Bruno Burtzik ü Antonienhütte, der dort im Deutschtum eine führende spielte, von einem polnischen Gericht ohne Beweise zu ^'Monaten Gefängnis verurteilt worden. Tie Verurteilung hjMte lediglich aus die Angabe eines übelbeleumdeten pol- Kn Burschen hin, Burtzik hätte bei einer der bekannten ^"kaktionen, die polnische Radaubrüder während eines veut- Ä Gottesdienstes in Antonienhütte veranstalteten, die pol- Horde „provoziert". Nachdem nun der Sohn unschad- ük^wachl worden war, richtete sich die Rachsucht der Polen 1k, den Baier des unschuldig Verurteilten, den Bäckermei- s„. Anton Burtzik in Antonienhütte. In seinem Betrieb er- eine der bekannten „Gesundheitskommissionen" der sin, die die Bäckerei, die weithin als vorbildlich eingerich- Unternehmen bekannt ist, schloß und versiegelte unter j! '. Vorwand, „der Betrieb entspreche nicht den sanitären ßgNVsten". Durch diese polnische Wlllkürmaßnahme ist die Burtzik um ihre Existenzgrundlage gebracht undwirt- mich vollständig ruiniert worden. Dienstag, den 1. August 1939 nberg tragen wird. Weithin erklangen zu Beginn des Appells die Lieder „Vorwärts den Schritt und vorwärts den Blick" und „Wir sind auf die Fahne vereidigt". Kreisleiter Pietzsch sprach von dem stolzen Erlebnis, das der sächsischen SA. einst aus ihrem ersten Rürnbergmarsch geworden ist. In einer zünden den Rede wandte sich dann Gebietsführer Möckel an die auf- morschierte Jugend. Er erinnerte an die Befreiungstaten des und Schwierigkeiten abgeht. Mühelos ««langen alle an vt« Zuschauerplätze und zu den Tribünen', die Kraftfahrer kom men ohne lästige Aufenthalte zu den Parkplätzen. Während des ganzen Rennens sunktioniert die Versorgung der unüber sehbaren Massen mit Getränken und Speisen. Wer das ein mal als unbeteiligter Beobachter verfolgt, ist erstaunt und be geistert! So war es bisher, und so wird es auch am 13. August wieder sein! Von vielen Städten aus fahren KdF.-Son- Verzüge und Reiseomnibusse. Die Reichsbahn gibt im Um kreis von 150 Kilometer von Hohenstein-Ernstthal am Sachsen ring bei Chemnitz Sonntagsrückfahrkarten mit verlängerter Gültigkeit aus. Ein umfangreiches Dorverkaussnetz ist vor handen, damit überall die Gelegenheit zum Erwerb der bil ligen Vorverkaufskarten gegeben ist. Alle KdF.- und NSKK.- Dienststellen vermitteln Vorverkaufswünsche bzw. erledigen si« direkt. Das gilt für die Streckeneintrittskarten wie auch für die Tribünenkarten. Am Start und Ziel, am Queckenberg und an der Oberwald-Kurve wurden große Tribünen errichtet. Von allen drei Tribünen kann das R«n««n «tLge-Lichuft vev» folgt werden. . „ Sachse»; Ra«er»wM Kleinwaldbetriebe am stärkste« vertreten Vor den deutschen Forstmännern hat der Reich-forftmet- stcr und Generalfeldmarschall Hermann Göring vor kur zem auf die großen Ausgaben hingewiesen, bi« die deutsch« Forstwirtschaft künftig zu bewältigen hat. I« einem Ausruf hierzu gibt der Reichsbauernsührer der Erwartung Ausbruch daß alle Bauern und Landwirte, die Privatwald besitz««, stch für die vom Reichsforstmeister -erausgestellten Richtlinien und Maßnahmen voll einsetzen. Damit sind auch zahlreiche sächsisch« Bauern und Land wirte in Gegenwart und Zukunft vor gewaltige Anstrengungen gestellt. Der gesamte Privatwaldbesitz Sachsens umfaßt em« Fläche von 169 200 Hektar und verteilt sich auf 30 SOO Hektar Großwaldbesitz (über 500 Hektar) mit 27 Betrieben, §0 600 Hektar mittlerer Waldbesitz (50 bis 500 Hektar) mit 226 Be trieben und 88 100 Hektar bäuerlicher Kleinwald mit 32 250 Betrieben. Bedauerlicherweise steht aber der Bauernwald in der Holzerzeugung gegenüber den Staats- und Gemetndewaldum gen erheblich zurück, eine Tatsache, die jeden Waldbesttzer zwingt, im eigenen Interesse der Volkswirtschaft eine streng« Selbstkritik zu üben. Auch hinsichtlich der Aufforstung sind in Sachsen noch umfangreiche Arbeiten zu leisten. Das gilt wiederum beson ders für den Bauernwald. Nicht weniger als 2000 Hektar wurden bereits seit Bestehen des Reichsnährstandes ausgcsor- stet. Von der Landcsbauernschaft werden zu der Pflanzen- beschassung Zuschüsse gegeben, so daß es im eigenen Inter esse des bäuerlichen Waldbesitzes liegt, von dieser Unterstüt zung weitgehendst Gebrauch zu machen. Es ist nun selbstverständlich, daß der einzelne Bauer und Landwirt nicht immer die notwendigen forsttechnischen und verwaltungstechnischen Kenntnisse hat, die heute an ihn ge stellt werden. Deshalb wurden bereits vor längerer Zett vo« Reichsbauernsührer Forstämter und Bezirksförster eingesetzt, die den Bauern sowohl bei der Planung der Kulturen und Auszeichnung des Einschlages beraten, als auch bet der Auf bereitung, der Vermessung und dem Verkauf deS Holzes. Mn Hilfe dieser forstlichen Dienststellen des Reichsnährstandes war es möglich, im Forstwirtschaftsjahr 1937/38, wo auch der Bau ernwald (bis 50 Hektar) zum 150prozentigen Holzeinschlag , herangezogen wurde, allein 145 000 Festmeter Nutzholz auf zubringen. So werden sich die Leistungen im Bauernwald in den kommenden Jahren noch erheblich steigern lassen. Darüber hinaus darf der Bauer nicht verkennen, daß der Wald für ihn und seine Sippe eine Familienspar- kasse ist, deren Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt wer den kann. Schon mancher konnte in Zeiten starker geldlicher Beanspruchung, sei es bei der Erbabfindung oder b« -rohe ren Anschaffungen auf ihn zurückgr«ftt«. _ —- ... ganze italienische Flotte teilgenommen. Die einwöchigen Manöver haben nicht nur die volle Schlagkraft der einzelnen Verbände, sondern auch die vollkommene Zusammenarbeit bei den zwischen Flotten- und Lnstslotteneinheiten kombinierten Operationen ergeben. An den Schlußbesprechungen haben die Mitglieder der deutschen Marinemission, an der Spitze Adniiral Großmann, und der Führer der spanischen Martnemission, ! Motorsport Volkssport Mit KdF. zum GrobdeutWand-Prek „Berlin liegt nicht in Sachsen, wo et« Motorradrennen jeden anderen Sport an die Wand drückt" — in btrs« Wort« faßte ein Berliner Fachmann seine Eindrücke im vergangen«« Jahr nach dem großen und erfolgreichen internationalen Ren nen aus dem Sachsenring Hohenstein-Ernstthal zusammen. Wer einmal ein Rennen am Sachsenring mtterlebt hat, wird derselben Auffassung sein und wissen: Rennen auf dem Sachsenring f4nd Volts- feste! Hunderttaufende aus allen Gauen am Sachsenring An keiner Rennstrecke wurden bisher Zuschauerzahlen er reicht, wie sie am Sachsenring jährlich zu verzeichnen find. Dreimal Hunderttausend kamen im vergangenen Jahr mit der Reichsbahn, mit dem Rad, zu Fuß, mit dem Motorrad, im Kraftwagen oder mit Reiseomnibusten aus Sachsen und dem ganzen Reich. Schon am Vorabend des gewaltigen Rennens entwickelte sich entlang des Rennknrses ein regelrechtes Laaer leben. Wohnwagen und Zelte, wohin man sah. Di« Verpfle gungsstätten und Gasthäuser rund u« die Streck« Haft«« bt« ganze Nacht HoMetrieb. Allerbest« Organtfaft»« An Antonienhütte haben sich in den letzten Tagen wieder Mere Ausschreitungen polnischer Horden gegenüber mehr en Deutschen zugetraacn. . -er Volksdeutsche Ludwig Siewitza wurde kurze Zeit, 'Mem er sich von mehreren Kameraden in deutscher Sprache !?Mchfedei hatte, von einer Horde polnischer Burschen über- Mn und mit Knüppeln zusammengeschlagen. Siewitza bat Were Kops- und Gcstchisverletzungen sowie eine Gehirn- > zu ernaren, ?^ranireicy uno e§nglano wuroen eene Miniar- , WiMerung vavongelragcn. Er wurde bewußtlos in das i Mission nach Moskau schicken auf die bloße Hoffnung hin, Menhaus gebracht ! vaß ein Pakt zustande kommen könnte. Er nannte diese Matz- Aus vem gleichen Grunde überfielen polnische Horden - ........ .... — . ^ Volksdeutschen Miosga, Vater und Sohn, und Hager Antonienhütte. Offenbar handelt es sich um die gleiche ^'Mche Bande, die kurze Zeit zuvor den Volksdeutsche« Die- schwer verletzte. Die drei Ueberfallenen mutzten ärzt- "k Hilfe in Anspruch nehmen. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Feile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere üb« »nWießlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegcnder An^menpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheimmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- Preises. anspruch. T Diese Zettung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. 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