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SOUk Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Dieke Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Nühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Kummer 114 38. Jahrgang Donnerstag, den 5. Oktober 1939 Reichstag tritt am Freitag Msammen so auch den, daß die englischen Kriegsschiffe die Post len holländischen Schiffen rauben, um sie durchzusch von neutra« durchzuschnüffeln, was Mammen ^er. Indiens auswirken wird. Es ist der Gipfel der Dummhei! unv des Leichlsinns, wenn jemand, der etwa den Faschismus verurteilt, deshalb den Imperialismus urnerstützen wollie. Tie Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erfcheinungstages. 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Forderung des Kongresses nach einer Bekanntgabe der Kriegs- üahmk tiutr Hrtläruna ötr Atichsrtüitrung fiele wurde nicht gestellt, um einen Kuhhandel zu treiben, son- vern deshalb, weil Indien an einem Krieg der Indischer Nationaltongred vereitel England eine Abluhr Die Moskauer Presse schenkte einem Londoner Bericht der TASS. besondere Aufmerksamkeit, wonach die Leiter des in dischen NationalkongresseS ihre Haltung gegenüber dem Krieg m Europa bis jetzt noch nicht definiert haben, sondern wei terhin eine Erklärung der englischen Regierung über ihre "riegsziele abwarten. Die Leiter der Kongreßpartei mißbilli gen danach insbesondere die Aeußerung, die der Minister für Andten und Birma, Zetland, im Haus der Lords fallen ließ, wonach die indischen Politiker mit del englischen Regierung einen Kuhhandel darüber führten, zu welchen Bedingungen sie Je englische Kriegspolitik unterstützen würden. Der Führer ver Kvngretzpartei, Nehru, habe, so heißt Ls in dem Bericht, in Uem Zusammenhang erklärt: „Nach Ansicht des Kongresses aussen wir wissen, wie sich der Krieg aus die künftige Lage imperialistischen Länder nicht teilnehmen kann. Nur ein freies Indien wird feine Macht für den Kampf um die Ideale einsetzeN, die es offen verkündet hat und nach denen es sich auch richtet." Frankreich bestraft die Friedenswilligen Die außerordentliche Schärfe, mit der man in Frankreich jede freie Meinungsäußerung unterdrückt erhellt hinreichend aus den sich immer mehr anhäufenden Ver urteilungen sogenannter Defaitisten, d. h. solcher Leute, die eine andere Auffassung vertreten, als die des französischen Informationsministeriums. Wehe denen, die den Frieden her- beisehnen und dies öffentlich bekunden! Ein treffendes Beispiel hierfür gibt das jetzt eingeleitete Gerichtsverfahren gegen 31 bekannte Schriftsteller'und Journa listen, die vor einiger Zeit ein Flugblatt unterzeichnet haben, in dem unter der Ueberschrift „Sofortiger Friede" die Ein stellung der Feindseligkeiten gefordert wurde. Unter den Unterzeichnern befinden sich Viktor Margaritte, der ehemalige Unlerstaatssekretär Marcel Deal, der sozialistische Parteigänger Marceau Ptvert, Georges Piot, Henri Jensen, Jean Giono und andere. Das Gerichtsverfahren gegen ne wurde aus Befehl des Militärgouverneurs von Paris eröff net, der sich auf den Erlaß vom 1. September stützt. Dieser Erlaß sieht die Bestrafung von Manöver« vor, „die geeignet sind, einen ungünstigen Einfluß auf den Geist des Heeres und , der Bevölkerung auszuüben". General Terauchi an den Führer Der Kaiserlich japanische General Gras Terauchi hat ans München nachstehendes Telegramm an den Führer gerichtet: »2m Begriff, Deutschland nach erlebnisreichen Tag?« zu ver lassen. drängt es mich, Eurer Exzellenz von ganzem Herzen iür Je Einladung zu danken, die mir diesen Besuch ermöglicht hat, aaß ich dieses neue Reich gerade in einer Zeit Wiedersehen ourste, da es unter Ihrer Führung in ernsten Kämpfen um große Ziele steht und alle geschichtlichen Tugenden so glänzend bewahrt. Was ich an der äußeren wie an der inneren Front sah und erlebte. wird mir eine große unvergeßliche Erinnerung bleiben. Mit aufrichtigen Wünschen für glückliche Erfolge des besreun- deten Deutschlands und seines genialen Führers bleibe ich Euer Exzellenz ergebener Graf Terauchi." Englands falsche Vorstellung vom deutschen Volk Zu den Unterhausunterhaltungen in London schreibt die schweizerische „Nationalzeitung", daß die wachsende innerdeut sche Stimmung gegen England den Briten wahrscheinlich deut lich gemacht habe, daß ihr naives Vorstellungsbild von einem harmlosen deutschen Volk, das gegen seinen Willen von tyran nischen Machthabern in den Krieg gezerrt wird, nicht ganz der Wirklichkeit entspricht. Regenschirmladinett bleibt Auf eine Anfrage im englischen Unterhaus, ob die Regie rung die Zweckmäßigkeit der Bildung eines zahlenmäßig begrenz ten und von sonstigen Regierungsgeschäften losgelösten Kriegs- 'abinetts prüfen wolle, antwortete Lhamberlam mit „Nein". Gegensätzliche Auslastungen in England s recht sbruch", wenn man diesen Kapitänen sogar die Fühlung« > nähme mit ihren Konsulaten geflissentlich unterbindet. Dre s Londoner Völkerrechtsbestimmunaen von 1909 über die See kriegsführung fordern es jedenfalls unzweideutig ganz anders. Aber England reiht Rechtsbruch an Rechtsbruch Daß die Unterhauserklärung Lloyd Georges schlaglicht- urtig dre gegensätzlichen Auffassungen in England zur Frage, Wie man sich etwaigen Friedensvorschlagen Deutschlands gegen über verbalten soll, beleuchtet hat, geht eindeutig aus einem londoner Korrespondenten des Amster» Mit Augen Es sind nicht gerade heitere Augen, Mit denen das neutrale Holland auf die englische Seekriegsführung blickt. Das Amster damer „Allgemeen Handelblad", das schon mehr als einmal sich entschieden gegen die Uebergriffe der englischen Kriegsschiffe gewendet hat, stellt erneut eine immer mehr Wachsende Verstimmung der niederländischen Wirtschafts- kreise wie man sich etwaigen Friedensvorschlagen Deutschlands gegen über verhalten soll, beleuchtet hat, geht eindeutig aus einem längeren Bericht des Londoner Korrespondenten des Amster damer „Telegraaf" hervor, Unter der Ueberschrift „Geteilte Ansicht in England — wenaue Formulierung der Kriegsziele gefor dert" schreibt er, der Sturm, der gestern im Unterhaus im Anschluß an die Ausführungen Lloyd Georges losgebrochen sei, habe vielleicht deutlicher als irgend etwas anderes die Strö mungen ausgezeigt, die sich jetzt aus der öffentlichen Meinung wroßbritanmens heraus bildeten. Viele verurteilten Lloyd Eeorge Rede scharf. Andere jedoch lobten Lloyd George, weil rr gerade in diesem Augenblick Mut genug habe, um die Frage von Frieden oder Fortsetzung des Krieges so scharf gegeneinander abzuzeichnen. In der Tat, so führt der Korrespondent fort, herrsche bei dielen in London das Gefühl — und es habe keinen Zweck, dies zu verwischen —, daß die Intervention Sowjetrußlands eine sehr unklare Lage geschaffen habe, durch die es unmöglich gemacht werde, den Krieg als einen ausschließlichen Kampf Zwischen „Demokratie und Hitlerismus" anzusehen, der in dem Augenblick beendet werden solle, wenn die demokratischen Natio nen Deutschland eine Niederlage zugesügt hätten. Dieses Gefühl der Unsicherheit sei am stärksten 'M Laufe der Unterhausdebatte in den Ausführungen des Äb- Seordneten Sir Charle Lanzer zum Ausdruck gekommen. In einigen Kreisen, so habe dieser gesagt, scheine man der Meinung ku sein, daß England durchscchten müsse, um Deutschland zu vernichten und irgendwelche Vorschläge, die gemacht werden Würden, nicht einmal erwägen dürfe. Warum ein solcher Krieg! habe La azer ausgerufen. Glaube man, daß, wenn dieser Krieg vis zum bitteren Ende durchgeführt werde, die Freiheit und all Vas, was England liebe, sichergestellt seien? Die Frage, warum überhaupt gekämpft werde, hebt der !>Telegraaf"-Korrespondent im Anschluß daran hervor, beschäftige 'n, England die Gemüter zweifellos sehr. Und immer mehr mänge man auf eine deutliche Formulierung der britischen Kriegsziele und auf eine Klarstellung der Bedigun- be«. unter denen ein Friede geschlossen werden könne. Am die engere Zusammenarbeit der USA. mit FberoameMa Roosevelt teilte der Pressekonferenz mit, daß die auf der Panamerikanischen Konferenz m Panama beschlossene engere wirtschaftliche Zusammenarbeit der USA Mit Jberoamerika die Bereitstellung weiterer Geldmittel notwendig mache. Er werde deshalb den Kongreß im Januar um Erhöhung der Kredit autorisierung der Bundesbank für Ausfuhrhandel von 100 auf 500 Millionen Dollar ersuchen Bekanntlich empfahl Roosevelt diese Erhöhung bereits auf dem letzten Kongreß, der die Summe jedoch wieder auf 100 Millionen Dollar zusammenstrich. Roosevelt wurde dann gefragt, wie sich die USA-Regierung im Falle einer Verletzung der in Panama aufgestellten neutra len Sicherheitszone verhalten würde, was sie beispielsweise tun werde, wenn ein Kriegsschiff der kriegführenden Staaten in die Sicherheitszone eindringen oder sogar Kampfhandlungen dort stattfinden würden. Roosevelt antwortete, er glaube nicht, Laß die USA. dadurch in einen Krieg verwickelt würden. Argentinien fordert MSgabe der Falklandinseln Der argentinische Delegationsführer hatte auf der Panamerikanischen Konferenz in Panama erklärt, sein Land mache weiterhin Ansprüche und Rechte auf die unter dem Na men Falklandinseln bekannten Malvinen geltend, die bekanntlich England nach bewährter Art vor hundert Jahren raubte. Diese Erklärung fand begreiflicherweise starken Wi derhall. Das große Abendblatt „Räzon" schreibt hierzu: „Ein bestimmter Vorbehalt war am Platze. Im Rahmen dieser Kon ferenz und gerade im Zeichen der dort erneut betonten Eemein- schaftsprinzipien mußte Argentinien mit eindeutiger Festigkeit Klage erheben wegen des Raubes vom Jahre 1833. Früher oder sr"wr werden sich die Malvinen wieder mit der nationalen Fi ?ge des rechtmäßigen Besitzers schmücken." ein krasser Bruch des Haager Vertrages von 1907 ist, wonach Briefpost nicht nur der Neutralen, sondern auch kriegführender Staaten unverletzlich ist. England, so meint „Allgemeen Handelsblad", verkündet doch laut, daß es „für die Rechtsordnung" zu Felde zieht. TaS sei die von ihm behauptete „moralische Grundlage" seiner Kriegsführung. Aber es untergrabe ja selbst diese moralische Grundlage durch die brutale Vergewaltigung der Rcchie der kleinen Neutralen. Begreiflich, daß es den Holländern schwer fällt, an die Waschcchtheit dieser Moral zu glauben. Aber auch im Kreise des englischen Weltreiches selbst gibt es trotz des Khans von Kalat und der Neuesten eines bir manischen Volksstammes, trotz der beinahe hundert neufund- ländischen und der zwei Dutzend südrhodefischen Freiwilligen doch noch Leute, die keineswegs davon überzeugt sind, daß es den Engländern nur um die reine Leidenschaft für alles Edle, Gute und Schöne und für die Ideale der Demokratie zu tun sei. So fühlen sich die Inder von den Engländern einfach miß braucht und protestieren laut gegen den englischen Versuch, In dien ungefragt und gegen seinen Willen „zu einem kriegfüh renden Staat" zu pressen. Die Inder finden, daß die Stel lung und Behandlung Indiens im englischen Weltreich daS drastischste Beispiel für die herzlose Hoffahrt des englischen Imperialismus sei. Um diesen Imperialismus und feinen Status quo W verteidigen, werde Indien keinen Finger rüh ren. Sei es England aber ernst mit seinem Kampf für Frei heit und Demokratie, so müsse es diese vor allem und zuerst und restlos dort Herstellen, wo es dafür gar nicht erst blutH zu kämpfen brauche, wo vielmehr ein Volk von Hunderten von Millionen es darin leidenschaftlich unterstützen würde, also in Indien. Das Manifest des Indischen Kongresses in dem diese indische Auffassung sich der des Londoner Imperialismus schroff entgegensetzt, hat, so erfährt man, „durch irgendwelche unglückliche Umstände die Tagespresse nicht erreicht". Untersuchen wir diese unglücklichen Umstände nicht weiter, die Sache hat sich ja, wie man sieht, doch herwage- sprochen. Und in London wird man trotz des belutschistani '-en Khans von Kalat die in diesem Manifest enthaltene bedrok che Warnung und eigene indische Willenskundgebung nur auf oie eigene Gefahr überhören können. Peinlich ist jedenfalls für London die messerscharf gestellte Frage der Inder: für die Hosfahrt des englischen Imperialismus oder für indisch-demo kratische Freiheit und Selbstbestimmung? Das sieht doch noch nicht wie englisch-indische Hochzeit aus, oder „ward je in sol cher Laun' ein Weib gewonnen"? Oder ein Verbündeetr? NeutralMsdebatten in USA. Die Borah-Rede, die den isolationistischen Kampf im Senatsplenum einleitete, hat in USA, großen Eindruck gemacht und reiht sich, so glaubt man, würdig an die histori schen Neutralitätsreden Borahs an. Der Ausgang der Senatsdebatte im Kräfteverhält nis zwischen den Anhängern der Pittmanbill und den Isola tionisten ist noch völlig unübersehbar, wenn auch die Befür worter behaupetn, bereits sechzig Senatoren auf ihrer Seite zu haben, von denen viele durch Cash and Carry teils umge stimmt wurden. In eingeweihten Kreisen glaubt man, daß die Debatte mindestens vier bis sechs Wochen dauern und das Endresultat ein Gesetz sein wird, das von der schwebenden Pittmanbill sehr verschieden, aber den Grundgedanken des Cash and Carry beibehalten wird. Daß der Neutralttäts Wille bei den meisten ehr lich gemeint ist, daß aber über die einzuschlagenden Methoden größte Unklarheit herrscht, geht beispielsweise aus den Leit artikeln der isolationistischen „Newyork Daily News", Ameri kas größter Tageszeitung, hervor, die zwar Embargoaufhevung fordert, aber täglich ihre Leser vor den britischen Lügentcicks, sentimentalen Drohungen und Bestechungen warnt. Die Lage Englands und Frankreichs sei sehr prekär, schreibt die „Daily News", aber das USA-Volk dürfe nicht vergessen, daß die Lage Amerikas, falls es in den Krieg verwickelt werde, heute viel gefährlicher als 1917 sein würde, solange nicht de finitiv die Ueberlegenheit des Kriegsschiffes über das Flug- g erwiesen sei, bestehe nicht der Schatten einer Möglichkeit, Amerika eine neue Expeditionsarmee nach Europa sende, oentt der USA-Armee könnte durch feindliche Flugzeuge plötz lich die Rückkehr ab geschnitten werden. Außerdem könne es sich Amerika nicht leisten, seine Flotte nach dem At lantik zu verlegen und den Stillen Ozean den Japanern frei zugeben. Aehnliche Gedanken entwickelt der vielaelesene Publizist Walter Lippmann, der heute schreibt: Die Kriegsteilnahme der USA würde nicht nur die Sicherheit der Vereinigten Staaten, sondern die ganze westliche Hemisphäre gefähr- d e n. Unter allen Umständen müsse die USA-Flotte über den Stillen Ozean wachen. Es sei völlig undenkbar, eine Expedi tionsarmee nach Europa zu schicken, die im Falle einer Nie derlage verloren wäre. Norwegischer Dampser vor Singapur gesunten Einer amtlichen Mitteilung zufolge lief der norwegische Dampfer „HoeghI 4914 Tonnen, m dem Minenfeld am Ein gang des Hafens von Singapur auf eine Mine und sank. Dt» Mannschaft wurde gerettet, neun Mann mußten in» Kranken haus gebracht werden. übet die Handhabung und die Wirkung der englischen Teil blockade fest. Den« nur um eine Teilblockade handelt es sich ja von der allerdings die durch sie berührten Neutralen ganz und voll betroffen werden. So ist nach der holländischen Hochsee fischerei nun, auch die ganze Küstenfischerei völlig stillgelegt worden, da sie durch das gewaltige Ansteigen del Vrennstofs- preise.einfach eine wirtschaftliche Unmöglichkeit..wurde. Besondere Erbitterung erregt es, nach ^.Allgemeen Handels blad", daß man den Kapitänen dieser Schiffe nacht die Möglich keit läßt, mit ihren Reedereien in Verbmdung zu treten. Das ist natürlich eine reine Schikane und nach zweifellos richtiger holländsLer Auffassung wird die Schikane zum „offenen Völker-