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ZE^/ M L A^y UU NF^ SAF L N M^Z M, M N N MM UU MM 4>M UN NW^ UW Ws MM r^M U MM WM GM DWWW «N GW ^WM v 'M 'M M M V 8 V v M V M M AM Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 H/. Alle« weitere üb« Nachlaß usw. laut ausliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungslages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewahr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt feder Nachlaß» anspruch. Diese Zeit««- veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 651. — Fernruf: 281. Nummer 129 Sonnabend, den 11. November 1939 38. Jahrgang WmmeMlmt m Kriege erfordert SelWlWn Aufruf Görings an die deutschen Bollsgenoffen Ernste Mahnung an Nörgler und wirNWeits- fremde Bevördenoerlreter j Generalfeldmarschav Göring hat als Vorsitzender «es Ministerrats für die Rcichsverteidigung folgenden Auf- rus an den deutschen Volksgenossen erlassen: In meiner Rede vom 9. September in den Rhein- Aetall-Borsig-Werken, die nicht nur an den deutschen Arbeiter, sondern über den Rundfunk an jeden deutschen - Volksgenossen gerichtet war, habe ich kraft des mir vom ! Mhrer erteilten Auftrages als Vorsitzender des Minister- kais für die Neichsverterdigung vor der Nation das Ver- Ibrechen abgegeben, daß die Staatsführung aufkommende Hemmnisse oder Mißstände, die sich gegen die Gemeinschaft ! «es Volkes richten, nicht dulden oder gar verschweigen, ! sondern schon im Keim ersticken wird. Ich habe mir dazu die Mithilfe jedes einzelnen Volksgenossen erbeten. Seit diesem Appell sind neun Wochen ins Land gegan gen. Die deutsche Wehrmacht hat in einem beispiellosen Ciegeszug im Kampfe gegen Polen in allen Wehrmachts- ! seilen ihre Aufgabe erfüllt und neuen Siegesruhm an ihre «ahnen geheftet. Sie steht heute als Schützer und Schirm- ! Herr der Heimat am Westwall, bereit, in dem uns von «en Westmächten aufgezwungenen Kampf Blut und Gut °inzusetzen. In der Heimat wirkt und werkt in hartem und Unermüdlichem Einsatz der deutsche Schaffende für die Aufgaben, die der Krieg der inneren Front stellt. Die ! praktische Anwendung zahlreicher kriegswirtschaftlicher Be timmungen hat sich dank einer verständnisvollen Unter- Dhung durch die Bevölkerung erwartungsgemäß und be tens eingespielt. Was sich noch nicht in Vollkommenheit abwickelt, ist «erVerkehr mit einzelnen D i e n st st e l l e n, die «en Volksgenosten in der Sicherstellung des kriegsnotwcn- «igen Lebensbedarfes zu betreuen haben. Es handelt sich ! «ier um Mängel, die, an der Gesamtausgabe gesehen, b e - I«rutungslos erscheinen mögen. Ich wünsche jedoch, «aß gerade auf diesem Gebiet — wie beispielsweise bei «er Beantragung von Bezugsscheinen oder von Familien unterhalt — auch die kleinsten Reibungen vermieden wer- «rn. . Ich habe meinem Versprechen gemäß alle Beschwer en, die mir in dieser Hinsicht zugegangen sind, prüfen tosten. Ich habe dabei seststellen müssen, daß in einer An- Ml von Fällen Beamte, Behördenangestellte und in Megsorganisationen ehrenamtlich tätige Volksgenossen A der Behandlung von Antragstellern ein Verhalten an «en Tag gelegt haben, das mit ihren Pflichten völlig un- «exeinbar ist. Die Betreffenden sind inzwischen mit harten Uber gerechten Strafen belegi worden Aus der anderen «eite hat diese Nachprüfung aber gezeigt, daß sich die § Koßere Anzahl der mir zugegangencn Beschwerden nach Mauer Prüfung des Sachverhalts als Nörgelet und zum Ml als übles Querulantentum herausgestellt hat. Ich ^be mich hier zunächst mit Verwarnungen begnügt, und Mr dort, wo es die Gerechtigkeit unbedingt erforderte, Grafen aussprechen lasten. Im ganzen handelt es sich bisher nm Einzelsälle, die sich, gewogen an der anerkennenswerten Opferwillig en und der vorbildlichen Pflichterfüllung der großen Piaffe des Volkes und aller im öffentlichen Dienst Täti- M- noch nicht schwer ins Gewicht fallen. Sollte aber ein ^ches die Volksgemeinschaft störendes Benehmen Schule fachen, so könnte es Gefahren mit sich bringen, die ich ! "W aufkommen lasten werde. Ich habe deshalb heute einen Erlaß an alle Behör- /I Parteidienststellen und Kriegsorganisationcn gerich- in dem allen im öffentlichen Dienst Tätigen, auch den .«kenamtlich Beschäftigten, die unmißverständliche Wci- Mg gegeben wird, daß eine zuvorkommende H a >- ?ng gegenüber den Volksgenossen das ^Undgesetz ihrer Tätigkeit zu sein hat. Ich ^«e dabet zum Ausdruck gebracht, daß ihre Arbeit D i e nst M Volke sein muß und daß die heutige schwere Zeit ^bürokratische Engherzigkeit, Kleinlichkeit oder gar An- § Ostung und Ueberheblichkeft weniger denn je Raum hat. ü°ber Beamte und Angestellte hat zu verstehen, daß er das Volk und nicht das Volk für ihn da ist, und daß er keiner Weise Vorgesetzter des Volksgenossen ist. Wer Mart gegen die Grundsätze dieses Erlasses verstößt, wird lÄ?Wchtig und bei groben Fällen unter gleichzeitiger «tfernung aus seinem Amte schtverstenS bestraft werden. ». Ich erwarte in gleichem Matze von jedem eizelnen d,^genossen, daß er die Größe und Schwere der Zeit - hM"- daß er Haltung wahrt und Selbstdisziplin übt. Ner einzelne mutz bemüh« sein, den Behörden ihre gierige Arbeit zu erleichtern. Das setzt in erster Linie Mus, daß er die öffentlichen Bekanntmachungen und Aü- Mnaen über Lebensmittelkarten» Bezugsscheine» Ar- vettseinsatz, Familienunterhalt und andere kriegswirt schaftliche wichtige Bestimmungen gewissenhaft beachte«. Er soll nicht unbillige Forderungen stellen, sondern beden ken, daß der im öffentlichen Dienst Tätige unter dem Zwang der Kriegswirtschaft mit strengen Anweisungen versehen ist, die zum Nutzen der Volksgesamtheit unbedingt eingehalten werden müssen. Die Forderung, die ich an jeden Deutschen richte, heißt: Ordne dich ein in das Ganze! Frage nicht zuerst nach deinem Recht, sondern handle nach der Pflicht, die die Kriegszeit dir auferlegt. Die Widerstands kraft der inneren Front muß sich auch im Alltag bewähren. Sie muß stärker sei als alle kleinen Widerwär tigkeiten und Schwierigkeiten des Augenblicks.« Die Zeit erfordert Härte und Ensatzbrreiftchaft draußen im Felde wie drinnen in der Heimat. Soni erkommissto» M Untersuchung der Münchner Anschlags Wie das Deutsche Nachrichtenbüro erfährt, häufen sich bei der Sonderlommission zur Untersuchung des Verbrechens vcs 8. November die Hinweise und Mitteilungen aus allen Kreisen des Volles. Die Sonderkommission ist daher am Freitag um ein Dreifaches verstärkt worden, damit sie diese einlausenven Anaaben. die natürlich meist nur Hinweise allgemeiner Art enthalten, aber selbstverständlich auch Wichtiges bringen kön nen, erschöpfend bearbeiten kann. Zurzeit liegen wohl über lausens oeranige Hinweise vor. So anerkennenswert wie die Zusammenarbeit aller Volksgenossen zur Aufklärung ses schändlichen Verbrechens ist, so erfreulich ist auch das Zusam menwirken aller bei ver Sonderkommission Beschäftigten, weil eben alle nicht nur eine wirkliche Verpflichtung in sich fühlen, sondern selbst mit L e >. b und Seele dabei uns Zurzeit sind Sachverständige damit besaßt, auf das ge naueste die ausgefundenen Teile des zur Entzündung der Sprengladung benutzten mechanischen Zündapparate ftstzustel- len. Es ist sabe> sehr wesentlich daß die genaue Zusammen setzung der Metalle eruiert wird. Man kann ruhig schon sagen, daß jedenfalls in bezug auf die Legierung einzelner Metall- teile tatsächlich ein ausländischer Ursprung nach zuweisen sein wird. Es sind gegenwärtig Untersuchungen, die von verschiedenen Seiten geführt werden, im Gange, um ganz unabhäigig voneinander ein absolut einwandfreies Ergebnis zu erhalten. Gerade diese Ari der Untersuchung ist von ent scheidender Bedeutung, um so mehr, als die Sonderkommission bereits eine ganz spezielle Richtung verfolgt, und man kann sagen, daß vielleicht schon in den nächsten Tagen der Ocffenl- lichkeit nähere Einzelheiten bekanntgegeben werden können, damit die Sonderkommission, die alle Hinweise prüft, genauere Mitteilungen, speziell nach dies«. Richtung -in, erhält. Siedet! -eaMe Familie» klage» England a» Frauen und Kinder trauern um die Opfer deS verbrecherischen i Münchener Mordanschlages Die fluchwürdige Tat am Abend des 8 November hat nicht nur die nationalsozialistische Bewegung wertvoller alter Mit kämpfer beraubt, sondern auch tiefstes Leid Über sieben deutsche Familien gebracht, ein Leid, das nur gemildert wird durch das Bewußtsein, daß das teure Leben unseres Führers dem deutschen Volk und damit auch ihnen erhalten geblieben ist. Wie ties die Trauerkunde aus dem Bürgerbräukeller in das Familienleben der Betroffenen eingegriffen hat, das zeigt sich beispielsweise bei den beiden alten Kämpfern Franz Lutz und Leonhard Reindl, deren einzige Söhne in Erfüllung . ihrer deutschen Mannespslicht auf der Wacht an Deutschlands Grenze die Nachricht von dem jähen Opfertod ihrer Väter erhalten haben. Die beiden Frauen und Mütter aber sind des Familienhauptes und Ernährers beraubt. > Hart betroffen ist auch die Familie des in stiller, schwerer und treuer Arbeit beim Reichsautozug bewährten Parteigettos- . sen Wilhelm Weber. Mit der Witwe stehen zwei kleine Mäd chen im Alter von erst vier und fünf Fahren an der Bahre. Erst elf Monate in glücklicher Ehe verheiratet war der ebenfalls beim Reichsautozug beschäftigt gewesene SA.-Mann Eugen Schachts, der mitten aus dem allmählichen Aufbau seines jungen Hausstandes herausgerissen wurde und dessen junger Frau die herzliche, kamexadschastlichst warme Anteil nahme der SA.-Kameraden sich zuwendet. > Mitten in der Ausübung seines begeistert geliebten Be rufes als Mitglied des Gaumusikzuges wurde am Abend des 8. November Emil Kasberger aus dem Leben geris sen Eine Frau uns eine Heranwachsende Tochter trauern um diesen wackeren Mann Der Name ses Blvtordensträgers Michael Wilhelm Kai ser wirs aus Befehl ses Korpssührers ves NSKK., Adolf Hühnlein wetierleben im Mowrsturm NM 86. Recht traaisch ist das Schicksal der einzigen bet dem An schlag dahingerafstcn Frau, der Marta Henle, die durch i ihre Arbeit im Bürgerbräukeller ihrem Lebensgefährten den Familienunterhalt bestteiien hals Der ManN steht nun Mit i zwei kleinen Kindern im Alte« von drei uNd neun Fahren oa ! Uns muß die Kinser in Pflege geben, da er außerhalb arbeite» j nns 5og kür Tag twöl> Kilometer zn feiner Arbeusnäue zu- ES zeuol von vem kernbaite«. durch vie Er»iehnnäsarbeit der nationalsozialistischen Bewegung gestärkten deutsche« Weien ver Betroffenen, daß alle die schmerzliche Nachricht von dem Verlust ihres Angehörigen mit Fassung und Beherrscht heit ausgenommen und ihren Trost im Leid in der Rettung des Lebens Adolf Hitlers gefunden haben. Bei den Verletzten der 8. November Gauleiter Adolf Wagner überbrachte die Grüße deS Führer- Wie das Deutsche Nachrichtenbüro auf Anfrage in den Münchener Kliniken Höri, die die Schwerverletzten des An- schlaues vom 8. November ausgenommen haben, hat sich daS Befinden sämtlicher Verletzten in den letzten 24 Stunden er- srenlicherweise gebessert, wenn auch bei zweien die Krise noch nicht überwunden ist. Eine besondere Freude wurde den Verwundeten am Frei tagnachmittag dadurch bereitet, daß Gauleiter Staaisminister Adolf Wagner jeden einzelnen im Auftrag des Führers besuchte, um ihm die Grüße Adolf Hitlers und seine Wünsche für baldige Genesung zu übermitteln. Als ersten begrüßte der Gauleiter in der Chirurgischen Klinik einen alten Kämpfer der Bewegung, Oberamtmann a. D. Michael Schmcidl, der - durch eine Netzhautablösung fast erblindet ist und von seinem alten Kampfgefährten Kaiser aus den Trümmern des Bürger- bränkellers herausgeleitet wurde. Kaiser ist dann den bei der Explosion erlittenen Verletzungen selbst erlegen. Besonderen i Anteil nahm der Gauleiter auch an dem Geschick der beiden i in dieser Klinik liegenden verletzien Frauen, der Ghmnasttk« lehrerin Schirmer, die erhebliche Gesichtsverletzungen davon getragen hat, und der im Bürgerbräukeller beschäftigt gewese nen Kassiererin Lieseckc, die bei der Aufräumung der Tische von der Explosion ereilt wurde und schwere Verletzungen am Oberschenkel aufwcist. Im Krankenhaus rechts der Isar sind 16 mehr oder minder schwer Verletzte in einem Saal unter gebracht. Fünf Frauen liegen in anderen Zimmern. Gtpsver» bände, Arm- und Oberschenkelschienen und Gesichtsverbände zeigen die Verschiedenartigkeit der Verletzungen. Vielfach sind die Gesichter der bedauernswerten Opfer des teuflischen An schlages durch Steinsplitter geradezu zerfetzt. Viele habe« zwei und mehr schwere Verletzungen erlit ten. Obwohl manche schon in der Kampfzeit die ersten Ver- , wlmdungen davontrugen, darunter manche, die auch noch nicht verheilt sind, ist ihre Stimmung trotz des neuerlichen Schick salschlages, der sie betroffen hat, ungebrochen. Es ist ein Zei chen dieses nie brechenden Kampfwillens, wenn einer der Schwerverletzten dem Gauleiter sagt: „Jetzt hat es mich zum zweitenmal erwischt, aber sür meinen Führer gehe ich auch «och einmal ins Krankenhaus." Ein Besuch im Schwabinger Krankenhaus bil de« den Abschluß. Auch hier läßt sich der Gauleiter über die Verletzung und die persönlichen Verhältnisse unterrichten und sagte wie bei allen verwundeten Opfern des 8. November jede . mögliche Hilfe zu. Auch die Angehörigen der Verwundeten, die zu der üb lichen Besuchsstunde in den Krankenhäusern erschienen waren, begrüßte der Gauleiter herzlich und erkundigte sich nach ihre« Verhältnissen. Stärkste Anteilnahme des Auslandes - für die Opfer des verbrecherischen Münchener Anschlages Aus Anlaß des ruchlosen Attentats gegen den Führer haben die Vertreter folgender Staaten dem Reichsminister der Auswärtigen von Ribbentrop ihre Anteilnahme sür die Opfer und ihre Genugtuung über die Rettung des Füh rers zum Ausdruck gebracht: Argentinien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Holland, Iran, Italien, Japan, Jugoslawien, Litauen, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Sowjetrußland, Spanien, die Türkei, Ungarn und Venezuela. Ferner hüben die Außenminister von Bulgarien, Holland, Japan, Portugal, Rumänien, Schweden, Sowjetrußland, Spa nien und Ungarn den in ihren Ländern akkreditierten deutsche« Vertretern gegenüber irn Namen ihrer Regierungen ihre Freude über die glückliche Errettung des Führers ausgesprochen. Der bulgarische Ministerpräsident Kjosseiwanoff und der Honvedminister von Bartha haben dem Reichsaußenminister telegraphisch ihre Anteilnahme übermittelt. Britisches Kriegsschiff stark übersöllig Admiralität rechnet mit Verlust Der Sekretär der britischen Admiralität teilt mit, daß daS Kriegsschiff „Northern Rover" stark überfällig sei. Sei« Verlust müsse angenommen werden. Die Verwandten der Be- sahnna wurden benachrichtigt. Britisches Flugzeug in Belgien gelandet Ein englisches Militärflugzeug ist in der Gegend von Courtrai auf belgischem Gebiet niedergegangen. Der Apparat wurde beschlagnahmt und die Besatzung verhaftet. Ernloston in Sprengstollabrit In der Sprengstoffabteilung einer schottischen Fabrik der Imperial Chemical Industries ereignete sich eine Explosion, wobei zwei Arbeiter auf der Stelle getötet und mehrere ver- 'letzt wurden. Beim Legen von Landmirien getötet Beim Legen von Landminen ereigneten sich in Holland ' zwei schwere Unglücksfälle, bei denen insgesamt sechs Personen ! geiöle« wurden, In Geldexland kamen vier Soldaten ums j Leben, weil eine Landmine, die gerade gelegt worden war, zur ' Entladung kam. In der Provinz Groningen fanden ein Sol- da« und ein Zivilist unter ähnlichen Umständen den Tsd.