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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 Alles wettere üb« Nachlaß usw. laut ausliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- mittags des Lrscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine GewLhr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt t«d« Nachlatz anspruch. Diese Zeit««- veröffentlicht di« amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde^Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 137 Donnerstag, den 30. November 1939 38. Jahrgang Indien verlangt völlige Unabhängigkeit digung des Krieges die Lage aller Länder und Bölter von c) die regierenden Kreii- Eng. Lung der Interessenten der Neutralen dar sowohl die Friedensvorschläge England auf diesem Wege de^ suche der Sowjetunion, eine bat- .. lei sicher erklärt der Artikel, daß d Grund auf erleichtern wird, tet den Ausschüssen für die Äußenvoli nats einen ausführlichen Bericht. wlitik der Kammer und des Se- Er erinnerte an das im gewehrt. Die deutsche Besatzung stellte därauflüu iem dak ser ter die? haben len di blad" englische Jäger plötzlich seine an sich günstige Angriffsposttion aufgab und seitlich nach unten in die Wollen abkippte. Tas deutsche Aufklärungsflugzeug ist, ohne weiteren Angriffen aus gesetzt gewesen zu sein, wohlbehalten in den Hei mathafen zurückgelehrt. Es hat seine» Austra« voll durch- führe« könne». Norwegische Schritte in London und Paris Die norwegischen Gesandten tn London und Parts haben Schritte unternommen und erklär«, die norwegische Regierung könne nicht einsehen, inwiefern das Völkerrecht die britische und die französische Regierung dazu ermächtige, Maßnahmen gegen deutsche Waren an Bord neutraler Schiffe zu ergreifen. Die norwegische Regierung behalte sich selbst das Rechi vor. Entschädigungen für etwaige Schäden zu verlangen, die dem norwegischen Handel und der norwegischen SchMahn zuge- fügt werden könnten. Gleichzeitig wurde empfohlen, die beiden alliierten Regierungen sollten die ganze Frage im Lichie des Völkerrechts noch einmal tn Erwägung ziehen und von einer Inkraftsetzung dieser Maßnahme absehen. DiplomatWe Beziehungen Sowjet- unwn—Finnland abgebrochen Am Mittwoch um 22.30 Uhr Moskauer Zeit hat die Sow- jetregierung durch den stellvcrtrenteiiden Autzcnkommis- sar Poti ein kln dem finnischen Gesandten tn Moskau eine Note überreichen lassen, worin die Sowjetreglerung ihren Beschluß bekanntgibt, die diplomatischen Beziehungen mit Finn land abzubrechen. Die finnische Antwort auf dte Nole Molotows vom 28. No vember war bis zu diesem Zeitpunkt im Außenkommissariat noch nicht eingegangen digst mögliche Beendigung des Krieges zu erzielen, zurückge wiesen. — Dies sind die Tatsachen. Was können, so fragt Stalin, die Casshauspolitiker aus der Havas-Agenlur diesen Tatsachen emgegenstellcn? ihrer Mitteilungen, eine Lüge Ich kann natürlich nicht wissen, tn welchem Cafö diese Lüge sabriziert wurde. Doch wie Vie Herren von der Havas-Agentur auch lügen, sie können nicht leugnen, daß cn Deutschland nicht Frankreich und England überfallen hat, sondern Frankreich und England Deutschland überfielen und die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg tragen, bi Deutschland sich nach Er- öffnung der Kricgshand'.ungen an Frankreich und England mit Friedensvorschlägen wandte und die Sowjetunion die Friedensvorschläge Deutschlands offen unterstützte, va sie der Ansicht war und immer noch ist, daß die baldmöglichste Been- reihen". England; Ausluhrblockade oöller- rechtswidrig Kosten müssen nun die Neutralen tragen England geht mit seiner Piraterie zn weit Das Sell der Toleranz kann reißen Stalin fertigt Savas ab Das französische Havas-Büro ist tn einer scharfen Stel lungnahme Stalins der Lüge und Fälschung überführ: und aufs schärfste zurückgewiesen worden. Ein Redakteur der „Prawda" Hai sich, wie der Moskauer Rundfunk meldet, an Stalin mit der Frage gewendet, wie er sich zu der Mitteilung der französischen Havas-Agenlur über die Rede Stalins stelle, die er angeblich im Polii-Büro am 19. August gehalten haben soll und tn der er angeblich den Gedanken zum Ausdruck ge- bracht habe, daß der Krieg möglichst lange dauern solle, um die kriegführenden Parteien zu erschöpfen Auf diese Anfrage hat Stalin folgende Antwort gegeben: Diese Mitteilung der Havas-Agcmur ist. wie auch viele andere Enslilch-riWA MMM soerhandlungen WgeMrm Der Londoner Korrespondent der belgischen Agentur „Bel- go" stellt fest, daß die englisch-sowjetrussischen Wirtschaftsverhandlungen seit acht Wochen nicht den geringsten Fortschritt gemacht haben. Die fow- setrussifche Antwort auf das britische Memorandum vom 25 Ok tober, in dem England gewisse Vorschläge gemacht habe, sei bis heute noch nicht eingetrosfen. lands und Frankreichs haben sowohl die Friedensvorschläge Deutschlands als auch die Versuche der Sowjetunion, eine bal- Rechtsverletzungen der Gegenseite steht, sei jedoch maßgebend, ob diese Gegenseite sich tatsächlich etwas Rechtswidriges zu schulden habe kommen lassen, und hieraus ergebe sich die Frage, ob es richtig ist, daß Deutschland wegen seiner Seekriegfüh rung etwas vorgeworfen werden könne. England berufe sich bei der Rechtfertigung seiner angekündtgten „Vergeltungsmatz regeln gegen den deutschen Export" darauf, daß der durch Deutschland geführte Seekrieg gegen dte 8. Haager Konventio» von 1907 verstoße. Es sei Tatsache, daß mit kurzen Pause« nicht weniger als fünf Handelsschiffe in der Nordsee durch Mi« ncn verunglückt seien. Diese Tatsache genüge aber keineswegs, um Repressalienmaßregeln gegen Deutschland zu rechtfertigen. Hierzu müsse bewiesen werden, daß erstens die Minen, durch die diese Unglücksfälle verursacht wurden, deutschen Ursprungs waren und zweitens, daß die Minen im Widerspruch zu den völkerrechtlichen Bestimmungen von Deutschland gelegt wurden. Das Blatt stellt dann fest, es sei bisher noch immer nicht erwiesen, von wem die Minen stammen. England, das zu den Vergeltungsmaßnahmen schreitet, müsstl den Beweis erbringen, daß Deutschland tatsächlich den Minen- > ring in unberechtigter Form geführt habe. f So bleibe dann von Englands Recht auf Vergeltung»- maßregeln wenig oder nichts übrig. Di« britische Behauptung, daß die angekündigten Maßregeln lediglich als Vergeltung ge gen ein vorhergegangenes Unrecht erfolgen, fei sogar so schwach, daß man die Annahme nicht unterdrücken könne, England wollte die Katastrophe der „Simon Bolivar" und die da durch entstandene Erregung dazu gebrauchen, um Maßregel« durchzuführen, welche England schon lange geplant hatte, di« eS jedoch nicht anwendcn konnte, weil sie gegen das Völker recht verstoßen. Die Katastrophe der „Simon Bolivar" habe da- zn dienen müssen, um die Berechtigung für diese englische« widerrechtliche« Maßregeln zu begründe«. Frühjahr mit Deutschland abgeschlossene Wirtschafts abkommen, vas sich nicht nur als ausgezeichnetes Mittel > für den Warenaustausch, sondern auch als wirkliches Frte- densinstrument erwiesen habe. Ferner erinnerte er an die Garantien Frankreichs und Englands und stellte fest: „Wir Unterhalten mit allen kriegführenden Großmächten die gleichen Beziehungen und die gleichen Gefühle wie früher." Gafencu gab sodann eine Darstellung über die zu Kriegs- veginn getroffenen Entschlüsse, die Politik der Neutralität und Nichteinmischung beizubehalten, und schilderte in diesem Zusammenhang die durch die Flucht der polnischen Negierung für Rumänien geschaffenen Lage Der Außenminister fuhr fort: „Ein starkes und unabhän giges Rumänien ist für die Staaten, die uns umgeben, eine Garantie der Sicherheit. Wir sind überzeugt, daß unser Ge schick in keiner Weise im Widerspruch mit unseren östlichen Nachbarn steht, und wir glauben an die Uebereinstimmung der von der Sowjetregierung befolgten Friedenspolitik mit der von Rumänien befolgten Unabhängigkeitspülittk". . Hinsichtlich der rumänisch-ungarischen Bezie hungen glaubte Gafencu, Zeichen der Entspannung erblicken iu können. . ........ Wie bereits gemeldet, bat daß Kabinen veS indischen Na- tionalkongresscs in Wardha. einer Studt in Zenlralmvicn. die als inoffizielle Hauptstadt Indiens bekannt ist. den Antrag über die Zusammenberufung einer gesetzgebenden Versamm lung einstimmig angenommen. Damit bat der Kongreß dem bri tischen Imperialismus endgültig den Krieg erklärt. Besonders erwähncnsweri ist. daß Mahatma Gandhi bei allen Sitzun gen anwesend war. Heule wissen die Führer Indiens ganz genau, daß Eng land in einen Krieg verwickelt ist, ver die ganze britische Po litik des Imperialismus in Frage stellt, ein Krieg, für den nach Ansicht Gandhis England überhaupt keine moralische Basts be sitzt. Wenn England tatsächlich für das SelbstbestimmungsrLcht der kleinen Völker kämpft, mit welchem moralischen Recht soll dann die Herrschaft Englands über -M Millionen Inder wei ter aufrechterhalten werden? Das ist vie Frage Gandhis, die weder Mr. Chamberlain noch Lord Zetlano. der Siaatssekre- tär Indiens, bis jetzt beantwortet haben. Daher die Forderung Indiens für die Zusammenberufung einer verfassungsgeben den Versammlung. Der Nationalkongreß wird seine ganze Kraft dafür ein setzen. um sobald wie möglich die weitere Beherrschung In diens durch die englische Regierung unmöglich zu machen. Der indische Nationalkongreß erklärt in seinem Ausruf: „Der Kongreß nahm nur aus dem Grund an den gesetz gebenden Versammlungen der Provinzen teil, um eine Politik der Non-Cooperation (Nicht-Mitarbeits zu verwirklichen und das Gesetz der Verfassung von innen zu bekämpfen, weil diese Verfassung nur dazu da ist, um die imperialistische Herrschaft Englands über Indien noch zu verstärken und die Ausbeutung des indischen Volkes fortzuseben. Der Kongreß hält von mm an an der fundamentalen Politik der Nicht-Zusammenarbeit mit dem Apparat des britischen Imperiums fest. Das Ziel des Kongresses ist nunmehr Purna Swaraj, d. h. völlige Unabhängigkeit, und der Kongreß konzen triert jetzt alle seine Kräfte, um dieses Ziel zu erreichen. Der Kongreß verlangt eine echte und unzweideutige demo kratische Regierung in Indien, wobei die ganze politi sche Macht dem indischen Voll übertragen werden soll und der ganze Regierungsapparat unter der Kon trolle des indischen Volkes stehen mutz. Ein solcher freier indischer Staat kann nur von der indi- schxn Nation selbst ins Leben gerufen werden, und um das zu verwirklichen, verlangt der Kongreß ausdrücklich die Zusam menberufung einer verfassunggebenden Versammlung. Diese Versammlung soll von allen Indern, die über zwan zig Jahre alt sind, gewählt werden, um für das Land eine Verfassung, gemätz dem Genius des indischen Volkes, zu gestalten. Nur eine verfassunggebende Versammlung kann die Inder befriedigen, die dank ihrer politischen Macht voll kommen säht« sind, das Land nicht nur zu vermalten, sondern auch zu verteidigen. Indien duldet keine Einmischung inehr in seine Innen- und Außenpolitik von feiten Englands. Indien wird von nun an jeden Versuch, es noch weiter im Schach zu halten, mit den wirkungsvollsten Mitteln betämpscn. In diesem Kamps wird das indische Volk die erste Gelegen hcit wahrnehmen, um über sein eigenes Schicksal selbst zu be stimmen. Die indischen Führer müssen von jetzt an die Piaffen für den großen Kamps vorbereiten, und wenn die Zeit reis wird, muffen die Inder alles dafür opfern, die Gewaltherr schaft Englands und die Jahrhunderte alten Mißstände der englischen Verwaltung ein für allemal zu beseitigen." „Bereit für die tominenden Ereignis" Der indische Führer Jawaharlal Nehru gab in einer kurzen Erklärung bekannt, daß die Inder sich jetzt wie tapfere Männer für die kommenden Ereignisse bercithallcn sollten. Der Premierminister der Provinz Bombay. Dr. Khare, der ebenfalls seine Demission als Protest gegen das englische Weiß- Buch eingereicht hat, erklärte bei der Besichtigung einer Veran staltung der Leibesübungen von 10 000 indischen Nationnloolon- lären in Allahabad, daß in diesem Lande bald zehn Millionen solcher jungen, abgehärteten Soldaten gebraucht werden würden. EaselMWer W MeWMWeLage NW Der rumänische Außenminister Gafencu erstattete vor ,, ... sicher, erklärt der Artikel, daß dieses englische Sy stem von deutscher Seite ernste Antworten aus lösen würde. Der Krieg würde dann immer stärker den zerstö renden Charakter annehmen, den Deutschland zu vermeiden ver sucht habe. Wenn sich die deutsche Reaktion zum Schaden der Alliierten entfesseln würde, dann sei alles Wehklagen zu spät. Der Artikel schließt mit folgenden Säßen: „Mit diesen Me thoden einer echten Piraterie geht England zu weit. Es muh sich davon überzeugen, daß die neutralen Staaten nicht seine Dominien sind, noch zu übergehende Faktoren darstellen. Das Seil der Toleranz ist zu stark gespannt und kann auch zer- Dte holländischen Abendblätter befassen sich sämtlich mit den fogenannten britischen Vergeltungsmaßnahmen und ver öffentlichen v-e Meldungen hierüber mit größter Aufmachung. Die meister lotter machen diese Meldung zur wichtigsten det Tages und ersehen sie mit großen Ueberschristen. In de- redaktionellen Stellungnahmen wird noch einmal zum Au? ck gebracht, in wie starkem Maß die Neutralen un willkürlichen Methoden der Alliierten zu leiden r „Maasbode" stellt fest, daß hierdurch den Neutra- iwerften Opfer auferlegt werden. Das nationale „Dag- erfchreibt die Berichte in Balkenlettern über die ganz« Brein >er ersten Seite „Hollands Handel vernich- - Wirtschaftskrieg aus Kosten oer Neutralen" . Eim sehr eingehende und völkerrechtlich unterlegte Dar- stelluna dringt hierzu der „Nieuwe Rotterdamsche Courant" der den Verfuch unternimmt, dem historischen Lauf der Ent wicklung noch einmal zu folgen. Das Blatt stellt eingangs fest, daß Vergeltungsmaßnahmen, wie sie hier durch die Alliierte» angewandt werden, an sich unrechtmäßige Handlun- gen sind. Bei der Beurteilung von Vergeltungsmaßnahmen, tn denen das Blatt eine Art Selbstverteidigung gegenüber BerWrlung der Sowjet-Truppen in Zentral-Asien Das Bukarester Abendblatt „Seara" veröffentlicht in gro- her Ausmachung, eine Meldung über Truppenverstar- kungen der Sowjets in Zentralasien und Trans kaukasien. Danach seien die dortigen sowjetrussischen Garni sonen beträchtlich verstärkt worden. Die Maßnahmen der sowjet- russischen Regierung wurden auf Grund der kürzlichen Truppen konzentrationen Frankreichs in Syrien, Englands in Aegypten und der Türkei a» der Kakasusfront getroffen. Lusttamps über Norihumberland Angriff eines englische» Jagdflugzeuges erfolgreich abgeschlagen Am Mittwoch fand ein Luftkamps über der britischen Grafschaft Northumberland zwischen einem deut schen Aufklärer und einem englischen Jäger statt. Der Aufklärer, der in großer Hohe flog, wurde aus einem Wolkett- loch heraus von dem Engländer überrascht und erhielt mehrere Treffer, ohne daß er hierdurch irgendwie in seiner Aktions fähigkeit behindert wurde. Der englische Jäger flog bis auf fünfzig Meier aus das deutsche Flugzeug heran und, wurde von den: MG.-Schützen Mil Mehreren längeren Fene: flößen ab- Unter der lleberschrist „Wie lange noch?" nimmt die italienische Zeitung „Regime Fascista" mit großer Schärfe gegen die neue englische Blockademaßnahme Stellung. Sie habe vor allem zwei ernste Folgen. Erstens zeige sie, mit welchen Mitteln England diesen Krieg, den es kalt und entschlossen ge wollt habe, führe, um den englisch-jüdischen Imperialismus z« verstärken. England sei trotz der französischen Unterstützung ohnmächtig aus der Erde. Es sei in der Luft entschiede« unterlegen. Trotz seiner enormen Flotte sei es auch zur See entschieden unterlegen. Trotz seiner enormen Flotte sei es auch zur See ohnmächtig. Um nun seiner Wut Luft zu machen, habe es sich entschlossen, den deutschen Export zu blockieren, um die ganze Bevölkerung des Reiches aüszuhungern. Dieses sei der Krieg für die Freiheit, dieses sei der Krieg der Humanitären. Zweitens sei eine Folge des engli schen Entschlusses eine unverschämte Verletzung des Völker rechtes. Zualetch stelle sie eine offene und brutale Vergewalti» Interessenten der Neutralen dar. Frankreich folg«