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zur nd u s lucht er- i i ob er schon falsch ur- t er docl> selbst dann Verstand denken, und, den obgedachten Gesetze, auf das Natur-Oe se h, oder auf das Sitten Oes tz an, dl?rch welches das, w.s inan nrust oder soll, noch- Ueber den Zweck alles Philos phircns ,t a ch Kantis ch e r A n s l ch t. ( ^ortscyunq.) al N r- tl e- lt d ob es gleich in stiner Gewalt senn kann, das- tenlie zu v rmetdeli, :vas ste erregt. Der Ä^ensch must sehen, wenn er die Augen auf hat, ob er gleich während des SchenS an etwas anderes denken kann. Er kann dern Eindrücke des Aeustern auf fern G fichtö-Organ nicht widerstehen, aber ur seinem Gemälde davon gleichsam ab seh eit, und seine Aufmerksamkeit vom Voi stellen deö G-sehencu ab, und auf etwas ander es riebten. i^r must nach den Natur Oes tzen für dett as Müssen und Sollen im Gegcn- theUe deutet beides, eine N o t h wendig- gehrunaen rücht bestimmen lüsten muü. 2 - Das Müssen, welches eine unwider stehliche Nbiyigung, Zoang genanitt, Mit sich führt, hat namuch seinen Grund in dem Nat..r Ges tz . D-v Gegentheil besten, wo zu der Mensch durch ein Natur Gesetz genö- thigl wird, ist ihm umliog-lch. Der Mensch wirst fallen, wenn nicht seine, in dem Einen Nnur Ges tze g gnuu d-re, Schwere, eine, rach eirrem an ern N stur Gesetze stärkere, Kraft enrgegcnwirkt. Der Mensch must Lust empfinden, wenn er von dem Angenehmen aff urt wird, ob er Nicht vermummen, nicht I o o Nicht den Gstzcn der llrtheilskrast zu id.w, was er im Ernste gar nicht krnn, sond rn eiuweder seine individuelle Urthestekraft ist schwach, oder er gehet von einem falschen Grun-sutze aus, zu dem er entweder eben so, oder auf andere Act, g langt ist. Das Sollen, welch s auch eine Nö- thigung, aber Nicht unwiderstehlich, kenn Zwang, ist, hat sunen Gru'.id in cem S i t- tcn - G e fe tz e, dast entweder ethifeh, oder juridisch ist. D r Mei.sch soii von sei nem Uebe' st aste dm Dedürfinden G ues thiiN, dankrar gegen den Wohlthättr s yn,