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tttt- »ün- >tts- ein- 'al- Asi die her- und lich- n?! d L e l e ö üte »i e- nen igle leue >ür« ;bce ^t!' u r u n u n Nr Dresden, den 20 anuar rgich folgen soll. Der Verf. scheint kein praktischer Landwirth zu feyn, wenigstens ist sein Vorschlag, die Direktion einer Wirthschaft zu fuhren, wenn man nur nicht über vierzig Merlen von derselben entfernt ist, sehr sonderbar, zumal da dadurch der höchste Ertrag er- Znforderst wird dem Verwalter aufge- Einst erstarkt zum Hellen Tage Dieser junge Morgenstral! Dann verstummt das Lied der Klage, Freude tönt im Hain, im Thal. Und — entschwindet dieses Leben, CH' uns jener Morgen lacht: Heil! Zu Gottes Licht entschweben Wir aus dieser trüben Nacht! «Ä'eit, in trüber, dunkler Ferne Ruhet die Vergangenheit! AcL ! ihr leuchten keine Sterne! Si verhüllt ein Leichenkleid. Tief bedeckt selbst finstre Trauer Noch der Gegenwart Gebiet? Düstrer Ahnung bange Schauer Schrecken nächtlich das Gemüth, Kretzschmar, Oberlichtenau bei Pulsnitz, ^'n »7ten Januar ,314« oder selbst zu verwalten? (Deschluv.^ legl, ein Verzeichnis; der Arbeiten zu fertigen, wel che das Jahr hindurch auf dem Gute vorkommen. Dann soll er wöchentlich einen Rapport an de» Gutsherrn senden. und in demselben melden, waS in der nächsten Woche auf den Feldern vorgenom men werden soll Auf diesen Rapport soll da'N der Gutsbesitzer seine Resolution Niederschreib n, und di. se sogleich an den Verwalter zurückschicken. Bei dieser neuen Verwalt .ngsmethode, könnte derGuts- beutzer nicht nur genau wissen, was täglich a f sei nem Gute vorgeht, sondern sogar auf welchem Acker seine Leute arbeiten und was sie daselbst ver richten. Man müstte in dn That dem Verf. um diese Erfindung beneiden, nur Schade das; fit nicht ausführbar, noch weniger zweckmäßig ist. Ein Gtttsbesitzer, welcher die Wirthschaft sei nes Guts aus der Entfernung dirigiren wollt*, - müstte weit genauere Kenntnisse von allen Lokalitä ten haben, als er sich auch durch die beste Karte ver schaffen könnte. Er müstte ferner mit seinem WirthfchaftbeamteN möglichst gleiche Ansichten ha ben , und um sich nicht irre Leiten zu lassen, den- Doch enteilt mit reg m Flügel D'eser Stunden dunkles Heer Ueber Feld und Thal und Hügel, In der Zeiten wildes Meer. Eine bestre Zukunft stralet Oestlich fern im Purpursaum; Wie ein Frühlingsmorgen malet Rosig sich der Hoffnung Traum.