Nlvlnv nllj pnL m»»>) m E Itzssüb ^!)enn die jetzige Zeit und ihre socialen Verhält nisse uns ein Bild darbietet, das das Herz des wahren Menschenfreundes mit Trauer erfüllen muß, wenn man sieht, welche vergebliche Anstrengungen Regierungen und Völker machen, um den steigenden Pauperismus einen Damm entgegen zu setzen, um das wachsende Proletariat einzuengen und es in ein friedli ches Verhältniß zu den andern Ständen zu bringen; wenn man die Zuckungen betrachtet, welche die soci- alistischen Träumereien von klato bis Labet herab in den von Egoismus und Eigendünckel zerfressenen Gesellschaften hervorbringen, und wenn man endlich hinabsieht, auf unsere Arbeiter, und dort so viele Bilder des Fleißes, der Ergebung und der wahren Frömmigkeit erblickt, und sich dennoch gestehen muß,