28 lkülllllllUlUlI!lIIliz^^II!II!!IIlI!II!!I!ci>lUllllUlU!I!lIIII!lI!!I!OllllUlIIIU Die Behandlung der Gartengeräle. Eine sorgfältige Reinigung aller Gartengerate nach Gebrauch, z. B. von Spaten, Hacke und O Schaufel usw. und die Aufstellung in einem trockenen Raum ist selbstverständlich, aber noch nicht hinreichend zur zweckmäßigen Aufbewah- rung. Wenn auch die atmosphärische Luft in o der kalten Jahreszeit weit weniger Wasserdampf enthält als während der wärmeren, so führt sie doch immer noch genug Wasser, das im HI Vereine mit dem Sauerstoff eine verderbliche o Wirkung auf alle unedlen Metalle äußert und diese oxydiert. Stahl und Eisen rosten. Die lll der Luft ausgesetzten Schichten lösen sich auf. Um nun der Luft den Zutritt zu verhindern, bestreiche man zuweilen die Geräte mit un- gesalzenem Fett oder Oel. Doch schützt diese Maßnahme nur notdürftig. Mit besserem Er- folg bedient man sich des Petroleums. Dieses, O ein Kohlenwasserstoff, verdunstet selber nicht lU und hält als großer Feind des Wassers dieses fern. Alle Geräte, auch nur mit einer Rinnen Schicht Petroleum bestrichen, rosten nicht; man lll bediene sich deshalb dieses leicht zu beschaffen- den Mittels durch Abreiben der Geräte mit einem in Petroleum eingetauchten Lappen O tll