Kleine Reden an künftige Volksschullehrer. Seite 1. Über den Wert, den Volksbeifall in unseren Augen haben darf .. 1 2. Fürchtet euch nicht vor den Feinden, mit denen die Wahrheit in unseren Tagen zu kämpfen hat. Sie wird darum nicht untergehen 7 3. Lassen Sie sich dadurch, daß Sie mit Kindern der ärmsten Volks klassen zu thun haben, nicht zur Verachtung Ihres Werks Hinreißen 16 4. Es soll, es kann, es wird durch uns besser werden 23 5. Es ist schon um vieles bester, als es sonst war 31 6. Wie kann man das Volk zur Annahme des Besseren geneigt machen? 41 7. Ausgezeichnete Köpfe fordern eine vorzüglich sorgfältige Behandlung 50 8. Wie ungemein wichtig für einen Schullehrer die Wahl einer Gattin ist I 53 9. Von der Pflicht, den Verbesterungstrieb in uns rege zu erhalten . 67 10. Von der Pflicht, den Verbesterungstrieb in uns weislich zu mäßigen 74 11. Über reine Moral und Glückseligkeitslehre.. ... 82 12. Kinderkenntnis, eine Sache, ohne die man unmöglich ein nützlicher Kinderlehrer sein kann 89 13. Auch wir sollen bereit sein, für das Bruderwohl zu dulden 97 14. Wichtigkeit der Töchterbildung 105 15. Freuden und Leiden des Schulstandes . 113 16. Wann und wie soll der Schullehrer von sich selbst sprechen? 121 17. Ernste Selbstprüfung des Schullehrers am Konfirmationstage seiner Kinder '. 129 18. Man hüte sich, die Freimütigkeit der Kinder zu unterdrücken .... 138 19. Über den bei Kindern so gewöhnlichen Hang zur Schadenfreude .. 148 20. Es liegt viel daran, daß das Gebet geachtet und benutzt werde... 157 21. Anleitung zu richtiger und billiger Beurteilung derer, die das Gute hindern 167 22. Welcher Geist muß uns beseelen, wenn's durch uns bester werden soll? 176 23. Was kann der Schullehrer beitragen, um das Ansehen der öffentlichen Gottesverehrungen aufrecht zu erhalten? 186 24. Wollt ihr andere bilden, so bildet zuvörderst euch selbst 196