Feierliche Immatrikulation von 216 Medizinstudenten Jahrgang 7 April 1965 10 Pf Genosse। Horst Jentzsch Eanemmammmommmmzsemanemmmmmammamm=kmammmaammammmumm neuer Parteisekretär unter Lei- und den Kliniken sehr gut entwickelt. gewählt Nordafrika, iert kurz informiert der und les Maurer- mluken im Schule er- isere Film- Film „Das talvision er- warzenberg irektor einer Ar- 1947 Mit- seit dem Sommer 1962 ist er als wissenschaft licher Mitarbeiter der Abteilung für Marxismus-Leninismus an der Medizi nischen Akademie tätig. Vor seinem Eintritt in unsere Einrichtung war Ge nosse Jentzsch bereits mehr als zehn Jahre hauptamtlicher Parteiarbeiter; zu letzt Lehrer an der Bezirksparteischule .Georg Wolff" Dresden. 1963/64 legte er die Staatsexamenprüfung als Diplom lehret für Marxismus-Leninismus am Franz-Mehring-Institut der Karl-Marx- Beispiel ebenfalls angewandt werden. Nicht von der Kaderabteilung und der Abteilung Arbeit allein kann das Ar beitskräfteproblem gelöst werden. Alle Mitarbeiter sind deshalb aufgerufen; mitzuhelfen, diese freien Planstellen recht bald wieder zu besetzen. aentag" legen und ange- izirkel un- lurchzufüh- Klinikum aar bereits erfüllt. Mit tut für gc- lie Zentral- ude wurde vorbildlich af des 20. [ Dresdens ldervortrag wächst em- n Patienten end darge- In der Gesamtmitgliederversammlung unserer Parteiorganisation am 31. März 1965 wurde Genosse Dipl.-Phil. Win fried van Treek, bisher Parteise kretär unserer Akademie, von den Ge nossen herzlich verabschiedet. Die Parteiorganisation dankte ihm für seine geleistete Arbeit, die wesent lich dazu beigetragen hat, daß sich un sere Parteiorganisation in den letzten Jahren politisch und organisatorisch fe stigte und ihre führende Rolle immer besser verwirklichte. Die Mitglieder versammlung wünschte Genossen van Treek viel Erfolg für seine künftige verantwortungsvolle Tätigkeit im Ge neralsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes. Gleichzeitig erhielt die Mitgliederver sammlung von dem Beschluß der Hoch schulparteileitung Kenntnis, daß als neuer Parteisekretär Genosse Diplom Universität in Leipzig ab. Im vorigen Jahr wurde er von der Delegierten konferenz unserer Parteiorganisation als Mitglied der Hochschulparteileitung gewählt. Die Mitgliederversammlung wünschte auch dem Genossen Jentzsch eine er folgreiche Arbeit in seiner neuen Funk tion. Ein ausführlicher Bericht über die Gesamtmitgliederversammlung, die nach Redaktionsschluf stattfand, wird in der nächsten Ausgabe unserer Hochschulzei tung erscheinen. Erfolg eilung erten. Am 15. März fand an unserer Akademie die feierliche Immatrikulation von 216 Medizinstudenten statt, die nach Beendigung ihres vorklinischen Studiums in Berlin und Leipzig nun bei uns den klinischen Teil ihrer Aus bildung beginnen. Magnifizenz Prof. Dr. med. habil. Simon nahm von den Studenten das Gelöbnis entgegen, alle Kraft für die erfolgreiche Durchführung des Stu diums einsetzen zu wollen (unser Bild). Perspektive wurde nach ischen Kon- i Leitungs fortgesetzt ersten Ge- i Senat gc- läshst zum sschlufifas- am 5. März Perspektiv- it für das zur Bestä- Aus der Hoffnung, die am 8. Mai 1945 befreit wurde, wurde die Deutsche Demokra tische Republik. Sie trägt die Zukunft Deutschlands. An ihrem Beispiel und aus dem Willen und den Taten von Millionen wird Traum und Hoffnung des Volkes Wirklich- Seit dem 1. Januar 1965 gehören die halb besonders zu begrüfsen; daß sich Abteilung Augenoptik Weife Gasse zur das Kollektiv der Sekretärinnen und Augenklinik und die Orthopädischen Stenotypistinnen der Kinderklinik ver- Werkstätten Antonstraße zur Orthopä- pflichtete, für die Stationen, die über dischen Klinik. Es kann bereits fest- keine Schreibkräfte verfügen, die gestellt werden, daß sich die Zusam- Schreibarbeiten mit zu übernehmen. In menarbeit zwischen diesen Werkstätten anderen Bereichen sollte dieses gute lehrer Horst Jentzsch wurde. Genosse Jentzsch, der aus beiterfamilie stammt, ist seit glied unserer Partei. Bereits Die teils angespannte Arbeitskräfte situation würde durch mangelnde Be achtung einer sinnvollen Urlaubspla nung besonders in den Monaten Juli und August noch mehr verschärft. Alle staatlichen Leiter werden deshalb gebe ten, dieses bei der Urlaubsplanung zu berücksichtigen. (Fortsetzung aut Seite 3) keif werden: Ein Deutschland des Glücks und des Friedens. (Aus dem Aufruf des Na- = tionalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland zum 20. Jahrestas i auf den Seiten 5-7 der Befreiung vom Faschismus.) = Lesen Sie dazu unsere Beiträge Das seit dem 1. Januar 1964 neu gebildete Institut für gerichtliche Me dizin konnte sich dank seiner guten Leitung und Mitarbeiter und mit Unter stützung der Organe der Verwaltung und Technik relativ schnell zu einem arbeitsfähigen Institut entwickeln. Zur Zeit werden alle Voraussetzungen ge schaffen, im Sommer dieses Jahres das Chemisch - toxikologische Labor vom Bezirks-Hygiene-Institut Dresden über nehmen zu können. * Zur Zeit fehlen uns insbesondere in den Kliniken drei Oberarztsekretärin nen und acht Schreibkräfte. Es ist des