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asammen- tudenten- iem FDJ- werden. ler HSGL yang am war für auf die 1966/67. uns. So versamm- ssen, daß jahr teil- llen FDJ- les poli- damit es st, einen der Par- unseres esteht in urchfüh- angswahl idem die geschlos- und sehr rreichen. sich von u „drük- hier ein ückt sich DJ-Arbeit 'J-Grund- , was die licht nur einzelne lieh für itung ne- esleitung idienjahr n Sie lesen heute APO-Sekretäre werden vorgestellt auf Seite 2 Uber den Schwesternkongreß Seiten 4/5 Klinische Pharmakologie Seite 6 AKADEMIE DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE „CARL GUSTAV CARUS" DRESDEN m—-- Jahrgang 8 Dezember 1966 10 Pf Erster Bericht von der Hochschuldelegiertenkonferenz der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Dem VII.Parteitag entgegen! Nachdem die Berichtswahlversamm- । lungen in den Abteilungsparteiorgani- ■ sationen der Medizinischen Akademie erfolgreich abgeschlossen sind, fand am 10. Dezember 1966 die Hochschuldele- giertenkonferenz statt. Die 132 Delegierten begrüßten be sonders herzlich die Genossen Ehmann, Mitarbeiter der Abt. Ge sundheitspolitik des Zentralkomitees, Genossen Dr. Bethig, Abteilungsleiter der Bezirksleitung Dresden, und Ge nossen Grehling, Abteilungsleiter der demie zu einer sozialistischen Hoch schule bestand. Das kam insbesondere in den Diskussionen nach der 11. Ta gung des ZK und zum Entwurf der Prinzipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung an den Hoch schulen der Deutschen Demokratischen Republik zum Ausdruck. All diese Dis kussionen waren durch die Bemühun gen gekennzeichnet, die qualitative Verbesserung der Ausbildung mit einer immer klassenmäßigeren Erziehung der Studenten zu verbinden. Sie führ- Schöne deutsche Heimat. - Diesen winterlichen Schnappschuß aus Oybin übergab uns Koll. Barth aus seiner privaten Fotosammlung. Die neue Hoch sch ul Parteileitung wurde auf der Delegiertenkonferenz am 10. Dezember 1966 gewählt. Auf unse rem Foto sehen wir von links nach rechts: Herbert Schwarzenberg, Dr. Kurt Kühn, OA Dr. Karl Seidel, Karl um neuen ja fit Rektor und Senat,- Hochschulpartei leitung und Hochschulgewerkschafts- ten zu dem Ergebnis, daß von den Mit- ng nehmen den Jahreswechsel zum Kölbl, Johannes Haym, Elfriede Meiß- demi weitere- und d und cie sitzende, für : 29 96 des? Fl nd und Im ers scn. (Fortsetzung auf Seite 7) - chs Wo- rsgrenze einhagen gen, die ahr voll- gen Auf- die Ren- Telefon: selbs könnt bei der ohnungs- glied der Wir Gruß in jedem n Monat chfrage. e Anfra- ind auch klos, da Aufsen- im v Ernst •aft den zur er- zu ist. lung VII. ger ausgeb und auf d wurden wi die Lösune in der vergangenen Wahlperiode in der stärkeren Hinwendung zur Durchfüh rung der sozialistischen Hochschul politik, in der Entwicklung der Aka- im Vordergrund Horst Jentzsch (wieder gewählt als 1. Sekretär), Edith Prska- wetz, Egon Lösche, Alfred Reimitz, OMR Dr. Grube, Gerda Endig, Dieter Decke, Prof. Ganse. ulse für die Wei crer Einrichtung hulkonferenz in 1 eiorgan- nie „Car» den, Fet- • Redak- s. - Ver- SO beim : m/9/288 erfreuna- dian-Gri- gliedern des Lehrkörpers und Lehrassistenten die Bereitschaft Lösung ihres Erziehungsauftrages klärt wurde und auch bereits ein nehmendes Bemühen vorhanden (Fortsetzung auf Seite 2) können ss Jahr. en bei ner (wiedergewählt als 2. Sekretär), Ur • Anlaß, allen ; Mitarbeitern, Studenten sula Ehrlich, Thea Schneider (verdeckt), und- Schülern der Medizinischen Aka ¬ rn, ialistischen hstinden ' Stadtleitung Dresden. Im Rechenschaftsbericht der Hoch schulparteileitung wurde festgcstellt, ' daß der Hauptinhalt der Parteiarbeit Gustav Carus" Dresden Jahr'die besten Wünsche haben, kommenden Oktoberrevolution die Unüberwindba heitspartei Deutschlands wird un Volke die Perspektive bis zur endung des umfassenden Aufbat Sozialismus zeigen. Die 50. Wied —, —-—-- und persönliches Wohlergehen zu übermitteln. Rückblickend auf 1966 1 feststellen : -Es war ciji gute sind . weiter vorangekomm 'Entwicklung • unserer Ak einer sozialistischen Erzie Bildungsstätte. Durch . den Einsatz aller- Mitarbeiter