Zum Internationalen Frauentag allen Mitarbeiterinnen, Studentinnen, Lehrlingen und Patientinnen Grüße und Glückwünsche verbunden mit herzlichem Dank für hohe Leistungen im Beruf, im Studium und für die ständige Fürsorge für die Familie. Die Dresdner Grafikerin Gitta Kettner, hin und wieder Patientin unserer Akademie, widmet nebenstehende Zeich nung allen an der MAD tätigen Frauen und Mädchen. Konsequenzen für die eigene Arbeit Lebhaftes Echo auf das Referat des Generalsekretärs Die bedeutsame Rede, die der Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker, am 17. Februar auf einer Beratung des Sekretariats des Zentralkomitees der SED mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen gehalten hat, fand in allen Bereichen unserer Hochschule lebhaftes Echo. In ersten kurzen Beratungen am Arbeitsplatz führten Mitarbeiter der Akademie, teil weise angeregt von den Parteigruppen der jeweiligen Abteilungen, Gespräche über den Inhalt der Rede. Die Ausführungen Erich Honeckers sowohl zu den Fragen der internationalen Politik als auch zu den Ergebnis sen und Aufgaben der Innenpolitik der DDR standen dabei ebenso im Mittelpunkt wie erste Schlußfolge rungen für die eigene Arbeit bei der Verwirklichung unserer Aufgaben im Hochschul- und Gesundheits wesen. In den Seminaren des Parteilehrjahres — zwei Tage nach Veröffentlichung des Referats — verbanden die Genossen das jeweilige Thema mit den Ausführungen des Generalsekretärs. Dabei wurde auch über den konkreten Beitrag der Akademie bei der Verwirkli chung des Programms des Wachstums, des Wohl standes und der Stabilität gesprochen. Im Seminar der APO 4 z. B. diskutierten die Genossen sehr konstruk tiv, auf welche Weise der ökonomische Bereich darauf einwirken kann, daß sich Ärzte, Wissenschaftler und Schwestern noch uneingeschränkter der Betreuung erkrankter Bürger sowie der medizinischen Lehre und Forschung widmen können. Unmittelbar vor der Manuskriptabgabe erreichten uns Standpunkte zum Referat Erich Honeckers, die wir auf Seite 2 dieser Ausgabe veröffentlichen.