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n n r, r, I- i. n ir it helin rlieb Trei- n rung i gen- ihre Höhe inzu- iten: 3 Jo- ende nnen . be- emie ich er r. 50 iker- Peter Rabenalt, 1. Sekretär der FDJ-HSOL In ihrer Sitzung vom 29. April wählte die FDJ-Hochschulorgani- sationsleitung den Jugendfreund Genossen Peter Rabenalt als 1. Sekretär der HSOL. (Lesen Sie bitte dazu unseren Bei trag auf Seite 5.) Staatstitel verliehen Den Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit" erhielten zum 1. Mai 1969 die Kollegen der „Bri gade II der Technischen Abteilung". Herzliche Glückwünsche gelten den Kollegen Werner Hofmann, Harry Hartmann, Otto Hen nig, Heinz Halama, Martin Körner, Wolfgang Riedel, Max Siegmund, Otto Siegel, Bernd Siegel, Klaus Spallek, Heinz Wanschura und Max Wunderlich. i Habilitation Herr Dr. med. Horst S t a i b , Pharmakologisches Institut, erhielt nach Abschluß des Habilitationsver fahrens am 21. April den Grad eines Doktors med. habil, verliehen. Solidarität mit Vietnam Ihre Verbundenheit mit dem Kampf des vietnamesischen Volkes gegen die USA-Aggression bekunde ten durch Solidaritätsspenden: 30 Mark Kollege K e y d e 1, Tier pfleger im Institut für Medizinische Mikrobiologie und Epidemiologie; 39 Mark monatlich die Schülerin nen der Klasse K S '68 der Medizini schen Schule; 238 Mark die Mitarbeiter des In stituts für Sozialhygiene. Wir danken für diese Solidarität der Tat auf das herzlichste und ha ben inzwischen allen Beteiligten den Gegenwert in Vietnam-Spendenmar ken übergeben. Hochschulgewerkschaftsleitung Im Hörsaal des Rektoratsgebäudes fand am 25. April das 2. Konzil der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ Dresden statt. Nahezu 300 Mitarbeiter und Studenten, gewählt von den einzelnen Bereichen der Akademie, nahmen am Konzil teil. Ziele und Aufgaben klar formuliert auf dem 2. KONZIL • Konzeption zur Weiterführung der 3. Hochschulreform an der MAD beschlossen Q Vorsitzender des Gesellschaftlichen Rates: 9 Diplomchemiker Joachim Graebe • Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rates: Magnifizenz Prof. Dr. Schmincke „Das Konzil ist di« Versammlung der Hochschuldelegierten aus allen Struk turbereichen. Es tritt in der Regel zweimal im Jahr zur gemeinsamen Beratung über die Erfüllung der Haupt aufgaben der Hochschule in Ausbildung und Erziehung, Forschung und medi zinischer Betreuung zusammen." So ist es in der Konzeption zur Weiterführung der 3. Hochschulreform an der Medi zinischen Akademie „Carl Gustav Cants" Dresden formuliert. Am Freitag, dem 25. April, trafen sich im Hörsaal des Rektoratsgebäudes Wissenschaftler, Stu denten, Angehörige des mittleren med. Personals, Arbeiter und Angestellte, um auf dem 2. Konzil der Medizinischen Akademie über mehrere Stunden hin weg ernsthaft über erreichte Ergeb nisse und vor allem über Ziele und Aufgaben der nächsten Zeit zu disku tieren und zu beschließen. Der Pro rektor für Forschungsangelegenheiten, Herr Prof. Dr. med. habil. Dr. med. dent. Kleine-Natrop, konnte ein gangs als Gäste besonders herzlich den Leiter der Abteilung Gesundheitswesen im Ministerium für Hoch- und Fach schulwesen, Herrn Dr. W i c o r e k , den Leiter der Abteilung Wissenschaft im Ministerium für Gesundheitswesen, Herrn Dr. Löchel, und den Ehren senator Herrn Prof, (em.) Dr. med. habil. C r e c e 1 i u s , begrüßen. Der Rektor der Medizinischen Aka demie Dresden, Magnifizenz Prof. Dr. med. habil. Schm incke, nahm in seinem Referat sehr ausführlich zu dem den Mitarbeitern bekannten Konzep tionsentwurf zur Weiterführung der 3. Hochschulreform an der Medizini schen Akademie Dresden Stellung. Er gab dem Konzil noch einmal aus gezeichnete Erläuterungen zu den ein zelnen Abschnitten der Konzeption und legte gleichzeitig dar, welche Schwer punktaufgaben auf der Grundlage des Staatsratsbeschlusses und unserer eigenen Konzeption von allen Akade mieangehörigen und Studierenden bis zum 20. Jahrestag der Gründung der DDR und darüber hinaus zu lösen sind. In der Diskussion ergriffen elf Teilnehmer des Konzils das Wort. Sämtliche Diskussionsbeiträge waren überaus wertvollen, optimistischen In halts. Es sprachen die Studenten Peter Rabenalt und Friederike Döhler, Be zirksarzt Dr. Oerter, Dipl.-Lehrer Horst Jentzsch, Oberschwester Annelies Passek, Prof. Dr, Dr. Kleine-Natrop, Dozent Dr. Seidel, Oberarzt Dr. Nora Schulz, Prof. Dr. Oelßner, Dipl.-Ök. Penzel und Prof. Dr. Holtorff. In allen Beiträgen kamen der Wunsch und der Wille zum Ausdruck, aktiv und schöp ferisch an der Verwirklichung der hohen Ziele mitzuarbeiten. Die Beschlußfassung über die Kon zeption zur Weiterführung der 3. Hoch schulreform an der Medizinischen Akademie Dresden erfolgte einstimmig. Es schlossen Sich die Berufung der Mitglieder des Gesellschaftlichen Rates,' die Wahl der Mitglieder des Gesell schaftlichen Rates und die Vorstellung des Wissenschaftlichen Rates an. Dem Gesellschaftlichen Rat gehören 43 Mit glieder an: Vorsitzender des Rates ist der Direktor des VEB Arzneimittelwerk Dresden, Herr Dipl.-Chem. Joachim Graebe. Dem Wissenschaftlichen Rat gehören 23 Mitglieder an: Vorsitzender ist der Rektor der Medizinischen Aka demie Dresden, Magnifizenz Prof. Dr.' med. habil. Schmincke. In einem Schlußwort wünschte Dr. Wicorek allen Angehörigen und Stu denten der Akademie recht gute Erfolge bei der Verwirklichung der gestellten Aufgaben, (Sehen Sie bitte auch unsere Beiträge auf den Innenseiten.)