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Btt. erinneu 18SS - K. 1. 8 » K. 3. am zweite», Feiextage der drei höhen Festch am Erndttf«ste,v> e ' «, 4- .'r ' am Kirweihfeste 2 Tage, nach obrigkeitlicher Bestimmung Md zm-r: i« «chyerm Schau« k ' -- - — -°—- M tz/r: ' ck-wÄ'L.HMB-^ ShgeMß Ä. ans. tz. inR., T. - Wil« - Anna Selma, EhtiM» Heinrich Besser'-, .!.-' ... ! i. ! -eichte. l . 2 »t f t r ä t < » . v < t b l «t t t zum S k t-« » l « t t. t . ',s s<» t> >e» !, <1 ,.. . !l . ! smtsklatl für die Königlichen Gericht-Mr W Mbträthe zu - Mr-sa und GtreUst, 43 - Kreits-, -err L8. V-i»>es - Kirchevna Am iV. Sonntag« «ach'TtlMtati« pre VormistagS 8»/,Uhr: Herr Rector Bei diesem Gottesdienste ist öffentliche Am Resdrmattsusfeste predig«: - GetaUstt vöM Ll. bf-2-. Oktober: Ada Henriette, Mstr. Ftiebrich Aügüst GrUUdMäUn'S, Lohgerber- it. aA B. ist helmine, Friedrich Karl Nitzsche'S, Ziegelstreicher- jn R„ T. —- l" 'Lstgearb'l'in R., r. — Beka n n t mach» stst. Für die Dörfer de- GerichtSamtSbezirkS Strehla ist mit Genehmigung det Königlichen Amt-- hauptmünnschast zu, Gieickütit deis mrWchende TaUtregulativ rriichtk w0rdeu,wttches auch ^ickdurch Mit der Bestiicknchtg M KeWtstkß der detreffrndttl GenchtSbffvhltnen gebracht wlrd, daß das Regulativ »«, i. rr-vmd«-».«. tu Kraft treten wird. - ' ' V / ' 7 ' Gtkehla,' UM 21. Dctöber 18SÜ^ ' , 7 , ) , i , , D a - Köni g ° ° " TavZ Aegtttchtrv ^gyz Aeguluft». Zn Abhaltung von Tanzmusik in einem öffentlichen Schanklocalr ist in jedem Hall die Einholung polMeil^erErla'ftbnißjerkoedeHichtE i- Für jedeMErlaubniHschein ist sofort hei dessen Lösung «!»« Gtßühp von — Tblr. S Ngr. — Pf. zur Sportelcasse und ein Beitrag von — Lhlr. 10 Ngr. — Pf. für die Ortsar« Mencasse zu erlegen.' ' ' Der Empfänger eju«- Lrlaubvchscheiu-. ist bei Vermeidung einer Geldstrafe von 1 Thle bi- 5 Thlr. — - —, verbunden; Idlche» chtv Abhaltung des Tanze- der betreffenden Gut-« Herrschaft oder deren Stellvertreter sowie dem Ork-tichter' vorjulegem . - Ist der Gut-Hrrt nicht atiMsetid nnd hat derselbe einen im Orte selbst wohnhaften Stellvertreter nicht ernannt, so ist, gleichwie auch in unmittelbare» AmtSd-rsttn, däi Em laubnißschein lediglich dem tzrtSrichter vorzuzeigen. > , . . H. 4. Tanzmusik ist iinem'' öffentlichen Dchakkwc'ala kaitn stattsinden: amLaMachtSdsenstage, zweite»,Feiertage der drei höhen Zestch Erndtsfeste,.- e ken eineSMt« ^^tUtlb,HMg^MTtr <z-^ " »m ersten und,,dritten Sonntag jeden Monat- »ft Wegiall derjenigen Tags, rpeiche 'b^^anzüiu^in seinem Locale ahhaite« KlÄt zur össeut-