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Tageszeitung der KPD J Sektion der Kommunistifchen Jnternationale - Bezirk Oftfachfen B Mag OUI Der rote Stern - Bilder der Woche - Der pkocemkische Kunurkampf , Mensch und Energie , FFFBJÅTDE Sozialpolitik , Für unsere Frauen - Der revolutionäre Jungarbeiter , Der kommun. Genossenschafter Mzugspkeis monatlo Mk VOFIS 250 M« GCWMVUML GENIU- dUkch die Pöft b o en monatt. 2,20 M. o ne Zuiisnungogebuhc)- Verlag·Drekdnewetlsgsgtsellichafim.b.h.Dkeeden-Ae-zøgeskhuftefiene u.øxped(ltign: Omekvahnhofstti 2 ! Femsptechcki 17 250 - Postichecktontoe Dresden Nr. est-ca Dresdnekcvertagegeienschuft zchkkjnettung: Dresden-A. Gmerbahnhofstr.2 Mannen Amt Dresden Nr. 17259 - Drahtanfchkiftz Athen-F inmmc Dresden - SPMDWUVM Der NODCMOM Mittwochs 16—18 Uhr. Sonnabends ask-U uhr Anöekgellptetst DIE 111-Unmut getpattene Nonpaketttezette oder deren Raum 0.35 RM., Im Familien anzeigen 0,2() M sitt die Rettamezetle anschließend an den dketspalttgen Gelt einer Textiette 1.50 M- Anzeigen-Annahme wochentagø bis 0 Uhr vormittags tn der predttton Dresden-A» Gmethhvhdfs stkaße 2 - Die Mkbettersttmmw erseht-tat täglich außer an Sonn- und Feiertagen - In Fülle-l VIDMI Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf surttckzahtung des Bezugspkeisse gä. Jahrgang Dresden, Dienstag den 4. Juni 1929 Nummer 127 Proletariertinder können verhungern SPD und Bürgerliche lehnen Kinderspeisungen ab , NeuekZollwucher geplant Erhöhung det- Fleifch-, Bauers und Brotzölle Berlin, Z. Juni. (Eig. Vericht.) Geiz-km in später Abendktunde erfolgte im Reichstag die Ab iximmimg über den kommun stischen Antrag zur Kind-erspri ksz Die tommnniitifTe Frattion hatte n n mentliche Ab - stimmung beantragt. s wurden s—lJa-Stimmen und 262 Nein-Stimmen abgegeben. Die SPD stimmte —- cinsmiicßlich der »Linten« -—— in geschlossener Einheit-streut mit den Deutschnationalen gegen den Antrag. Diese Partei. die auf ihrem Magdeburger Parteitag beschlossen hat, daß sie die Aug qaben sür die Panzerkreuzer, für die Aufrtistnng der Reich-mehr bewilligt, lehnt die silfe für die Kinder des Proletariats ab. Die Ftmknmmiitischc Reaktion qutttierte diesen Schandftreich der So zialdsnmtmtcn mit ftiirmifchen Pfuirufen. Lille anderen Anträge der Komnmnisten wurden ebenfalls abgelehnt Die Abstimmun über den tommnniitischen Mist-an mkiaufmg gegen den Ernägrungsminister Dietrich ergab Ableh nung gegen die Stimmen der Kommunisten. Die Sozialdemo- Lkatcn ins-neben damit dem Minister des Lebensmittelwuchers ihr Vertrauen mis. Die Deutfchnationalen bekundeten ausdrücklich ihr Vertrauen zu der Politik des Ernährungsmintfterg der me»nu-Mijllek-Negierung. Der Block der Reaktion siegt geschlossen. Teuertmf Lohn dkuck, Eieucrmub und faschistis er Terror, das sind d e Maß nahmen ins-d Ergebnisse sozialdemokratischer Regierung-arbeit. Feste-r Zusammenichlnß in der Roten Front, breiteste Abwehr xnzd Kampfhewegung unter Führung der Kommunistiichen Par m, M muss die Antwort der Arbeiter fein. Ncllkste nglcklmgspckplc: Verfehårsiek Zomvueheks ask Magst-Regierung übertrifft die Ausbungerungspolittk des Bürgerl-locke N sticictjgtaggrrause aus Anlaß des SPDsParteitagee ist Kaum ist der Magdeburger Phrasenschwall verklungen, sie Eiiegicrunggtaten der Hermann Müller ihre eigene . Lin Sprache der Wirklichkeit Es ist bestimmt kein Zu , Reis erste Sitzung des Reichstageg nach dem SEND-Partei- Im Zeichen des Angriffs der Zollwucherparteien aus die Er hebung der wichtigsten ebensmittelpreise steht. Der Sozialdemo- Zrai Habe hatte nichts Eiligereg zu tun, als die deutschnaiionalen Eikxnaac auf Zollerhiihung schon auf die Tagesordnung der »ersten FJW zu stellen. Und das Ergebnis der Debatte? ie burgers ;"«; s".’» NEDM sprachen offen aus, daß sieginter den Sollst-Wertm :;!l».ser·(izroßagrarier stehen, und die ozialdemokraten gingen THE-Or cmmalnie die Katze um den heißen Brei. Frau Wu r m ;s-««;s:. alk- ob ihr von den Zollwucherglanen der Neichsregierung Fuge-; bekannt sei. Auch der Sozial emokrat Tempel trat als -«---«j«:»c1ci-zcr llnschuldgcngel auf. M M Mut m der Natur der Regierunåb daß sie wenig Auf kspkkf XII ibeen Plänen machen will. er wieder waren es ;;«»«j;;Clisiiimqtignalem die Partei der Junker die den Reiche isJch.""mk«mmlltkt zwangen. in öffentl cher Sitzung feste Vet- Wszw abzugeben lnd Dietrich erklärte, während die Me« vNationalen dazu schmurFelteiy daß noch vor den Sommer ql ch Neichiages die so fragen gemäß den Wünschen der «-«"IW geregelt werden ;;.;«l.«’Hl,7.T"l Genossen H o e r nle, der im Auftrage der kommuni »»;;;«·,Lsk«-MFEI!III sprach (Wir bringen seine Rede morgen), war es MHFUYINcht schwer, an»Hand-deg jetzt schon vorhandenen Ma ss»»2;;«» FC Zvllwukhetplane der Regierung zu enthüllen Jn W·»H; zljsz umriß Genosse Hoernle die Zesamte Tätigkeit der Von-s;,··;«s«smcrung auf dem Gebiete der olkgernährun . Die kse HIIHY Pmuctragenen Beweise für den unerPZrten Zolfwuchen k»»m«1itO1-sp3«ollpla11e, berechtiigien zu der Fetstellun , daß die W«»kleinen«-Regierung d e Auehungerungepoliiitg des Bitt- M die-s Noch weit übertrifst. Gegen diese Politik des Hungers · Manne Arbeiterklnsse den schärfsten Kampf führen. chcn d» Siyunqobericht uchu die Repko darf vscht lespwchm werdku schgtaqes PJPIFMF Lmäe erössnetdktixetnMstMgäPotzlLlEgigeräerxkuth des ZWEIFL-iidgälTllFetVTpTgFiFtkiit In Die Tagesordnung ver Wt CI Wortht Abgeordnete -- · - " ". . - - V axung ksk - «n· : er verlan en die- et .- twfxrxkaHistorkalcllartigjxkåätqgtgxsz Vek Wasser Repatations « ON cran AbeJVrcitscheib (Soz-) sprichtfür Ablehslkunsxsk deutschnationalen AntrulgeSpdTmUn en ischzs g:«;stijndiqen nicht beeinf usfen dürfe. (St tm . lerkeiU L . « .-» Ser Genus « . - —; Vkeikf "id" Macht Wth WI es , Psbrk undspseSitteZtlil ers MFZ weiß bald- daßJUs POAEIZM »F gnsbhifnaiaen Sachverftiiingiggnntlmgiex fgfgtiszgnFFHZJechuna to l , r or e . ; d« ROBERT Weis dZFdeutlich das System-Der inteksskkszs Mcn impekjakistikchen Jutkigum aufkong .Dte Deutsch nsspn Um hick so acc- Zv sie es so e ltg Imt der Besprechung MU- Mit diese; Eile wollen die Deutjchnatiqnqren lediglils TM Anhänger ablenlen von der-Schuld, dte dik deutschnclthln V »Wir-n bei der S affun der Dame-ALTER kratzt- . wh » Gsnoiss Mas?»wski: Wir fordern als erste-n Tags-s ak» Wams-spann Bereitung unserer Anträge und Jntcrpcllatmngn m ispspebung des Verbots der Roten Fahne und des» Roten UND ampfcrbundcz Seit " « M mit der dauernden Verschleppung der Beratung beweisen die Parteien des Hat-seg, daß sie eine Klärung über die Blutschuld am 1· Mai nicht wollen, damit die Massen soweit wie möglich die Wahrheit nicht erfahren Der deutschnationale Antrag Wird abgelehnt und die So kialdemokrnten widersprechen der Beratung der ammunistischen Anträge. Jn der Fortsetzung der Debatte über den Haushalt des Er nährungs- nnd Landwirtschawainisterg spricht nlg erster Redner Abg. Tantzen (Dem.): Die- Erhöhung der Getreidepreise allein genügt nicht, wenn nicht auch die Preise der tierischen Pto dutte durch Ziille auf angemessener Höhe erhalten bleiben. Wie vor dem Kriege, muß wieder die Einsuhr von Rindslcisth nnd Nindvieh alljährlich in den Monaten August bis November verhindert werden. Endlich muß der Landwirtschaft auch auf steuerpolitischem Gebiete geholfen werden. (Beifall in der Mitte und rechts-J Abg. K e r seh b a u m CDtscth Bauernp.): Wir sind der Aus sassung, daß die So ialgesetzgebung weit über das Ziel hinaugschieäe » .Abg. Mpier (D.-Hannov.): Die landwirtschaftlichen Zölle mühen endlich den Jndustriezöllen angeglichen werden. Abe Tempel sSont Die Aufwendungen deg· Nergåes und der Länder für die -andwirtschaft seien heute zvett gro et gl vor dem Kriege. Diman brauchen die Deutschnatwnalen sich nicht mehr bejchwexgnsp » , f ,Graf b. Wefta tp (Deutschn.) verlangt von der Re ierung einksl Erklärung, ob sie die Zollfragen bis zum Herbst verschieben Wo c- Abg. Dirrnreiter (Vayr. Vp.) fordert noch vor der Snmmchause ausreichende Zöllc. » » Alm. Frau We b e r (3tr.): wünscht eine großen Forderung des deutschen Gemüfebaues. ( · Abg. Frau Wurm (Soz.): Wir wollen hoffen daß die Re gierung den rechten Ausgleili zwischen den Interessen der Pro duzenten und der Knnsumenten findet. Neichgerniibrunagminister Dr. Dietricht Ich kann den Deutschnationalen versicheru, daß wir noch vor denSommerferiendieäollfragcnbefondexsbe handeln werden. (Beifa rechts.) Schweres Essenbastuingåck Hei Königsbkiick Bier Reichsiveäjkfosdmeu getötet Dresden, Z. Juni Von einem von Schleifen nach Königshriick bestimmten Güter uge ist auf Bahnhof Laußnitz 17,15 Uhr ein mit Neichswchr und Pferden beladener Gütern-agent cntgleift und umgestützt. Bei dem llnfallwutdcnvierNeichgwehrsoldatcngetötet nnd km e i le i cht verle tz t. Die Leichtvcrlctztcn sind nach dem arnispnlazatctt Königsbrück gebracht worden. Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt, aber zweifels- Ztsi tficht fest, daß das Zugpcrsonal keine Schuld an dem Unglück eng . Des weiteren werden uns noch folgende Einzelheiten über dar- Unxliick gemeldet: Es handelt sich bei den Verungdlückten um Manns Jaftcn des NeiterreJcinlentg 7 in Breglau, un zwar der 1. und 5. Schwadron. Die tappen waren am Montag 5,30 Uhr von Breslau abgefahren, ·nm an Uebungen im Negcmentgver- Der Haft von pas-is Der entscheidende Schritxtfdek Jlnojdputnp Pentitchjpndojnffdie lmperioliftisehe Kriegofkont bande ern-f dem Teuppeniibarngspla« Königsbriick teilwnehmen Kurz hinter dem Haltehäuschen degtzßahnhofs Laußniiz entgleiste ein Wagen und stürzte bald darauf um. Der vorher-ge ende Wa gen wurde mit der Hinterachse aus den Schienen ehoben, wo durch die Knppelung mit dem vorderen Zugteil zerris. Die Loko motive fuhr mit dem ersten Drittel des Zuges-, der im ganzen 57 Wagen umfaßte. weiter. während der entgleiste und umge stürzte Wagen von den hinter iEym fiaihxensdien 18 Wage-n weiter-gesehn en wurde Der 11-m-g-e«ftsiivzte Was-en wumde Amt-ei noch etwa 80 Meter weit gieschleisft ie Verun- Zliickten hatten bereits die Pferde geiattselt um- die —tablhelme ausgesetzt Sie wurden durch die offeue Wagentsit hinausgeworfem kmncn unter die Oliagenwiinde zu liegen nnd wurden völlig Hei-mahnt Die Körper wurden in viele Stücke zerrissen und waren kaum wiederzucrkemien Jnggeiami waren 220 Mann und 250 Pferde in dem Unglücke-Fuge gegen die Sowietunion - Von K. Gebmidt «Enigung in Paris« «- jubelt die bürgerliche und sozial demokratische Jmperialistenpresse In der Tat, man hat sich ge einigen unter dem Eindruck der steigenden tevolutionären Massen iämpfe in allen Ländern der Welt, unter dem Eindruck vor allem des Maikampfeg von Berlin geeinigt unter dem offenen Ver zicht auf die vorher verkündete »endgiiltigc Lösung« der Neparcu tiousfrage und mit dem vollen Bewußtsein, daß auch die gegen wärtige ~Lösung« wirtschaftlich auf die Dauer unmöglich ist. Die deutschen Sachverständigen haben auch noch ihre letzte »unwider rufliche« Position geräumt und fast ganz die Forderungen des englisch-französischen Finanziapitalg akzeptiert. Mit Recht sagt die deutschen Presse und haben es die »Gesch verständigen« Agenten deg deutschen Jmpekiqkigmus in Paris ausdrücklich festgestellt: die neue Lösung ist eine politische. der Plt VOU Paris Skn politisches Pakt. Was ist seine Bedeutung? Das ZK Ver KPD HEXE Mkäßlkch der Pariser Verhandlun en festgsstellks daß die eigentliche Frage, die zur Verhandlung steht, die endgültige Einotdnung Deutschlands tu das Kriegshündnis der Entente gegen die Sowjetanion ist. Nicht der »Kamps« zwi schen Amerika und England »un! Deutschland« stand ans dei- Tagegotdnun"g. sondern der endgültige Anschluß Deutschlands an den- imperialistischen Krieggbund gegen die USSN. Heute kann gesagt werden, daßdte Tatsachen und der Verlauf der Verhand lungen diese Einschatzung der Partei vollkommen bestätigt haben. Die Spekulation der deutschen Jmpetialistcn aus eine Unm stiitzung durch Amerika ist enttänschi mde Die amerikanische Delegvtivn hat« dct Ersten Phase der Kansereiiz, in den Ber ltandlung übel die Kutsche Leistungsfähigkeit den französischen Standpunkt unterstützt sie hat bei« der Fomacnmmg des Gläu bigermemorandnmg vom M. April (2500 Millionen NM durch schnittlicho Jahregrate) Initgealzbkitct» ohne etwa zugunsten Ider deutschen Impkktttliftklll einzugreifenl sie hat Schacht-J Gegen mejnnmndnm vom 17. April« pshmphnt Mk 2650 Millionen Reicheniary ebenso wie die Eimliindcr Franzosen num meg abgelehnt nsm Schon die Anna-We des-s Banng schen -3rllllll.ngsplane«7s, der sir!3.« samvjih mass die,.«iapitpl«s:ssimune der Zahlnngen als outii die Jalsriszrwcsp i·«.«:xist. der-« Win M Jllliierten weit nahst Hans-« ni-. pqu :-«Ewis«.s.»-7»ouis«i chil(i)(- perialisurus bei seinem Versuch, durch Ausnutzung des englisch ametilanischen Gegenst-He- eine selbständige impericlisiische Po litik zu siihrem Die hohen Forderungen der Alliierten waren mit einem be stimmten politischen Zweck gestellt: sie sollten Deutschland zum Zutiictschrauben seines »Kaufpreiseg« für die Eingliederung in die imperialistische Kriege-freut zwingen. Deutschland hatte diese Forderungen nach dem relativ geringen Abstrich durch den Pontia-Plan trotz ausdrücklicher Versicherung. daß sie wirt schaftlich auf die Dauer untragbar seien - angenomuien mit dein Hinweis- auf »politische Ileberlegungen«, die es dazu nötigen. Aber die Ententemächte geben nicht nach. Sie beharren bei Forderungen, die iiber den YoungsPlon beträchtlich hinaus gingen (2050 Millionen NM durchschnittliche Jahresratery und ihre ursprüngliche Forderung fost erreichten Sie wußten sehr gut, daß diese »politisch"cn UeberlegungeiW Deutschland auch noch zur, Annahme zwingest würden. - · Welche politischen Ucberlegungen sind dies? Es ist eben die Politik des Anschlusseg an das Krieggbjindnig der Jmperialisten gegen die Sowjetlmion. Im Jnlercsse dieser Politik«dieses ein zigen Weges zur Wiederentsnltung einer deutschen imperialistis schen pransionzpolitiL hatte man sich schon mit dem Portug plan einverstanden erklärt. Vemerkenskvert war dabei das Ein greier der von Sozialdemokraten geiilhtten Reichskegierung während der Krise der Konserenz nach der Ablehnung des deut schen Memotandumg am Is. April. Als Sehn-sit hier einng Seitensptihije sgejmächt hatte, die eine Einigung gefährden konn ten, griff die Regierung im Interesse der zielbewußten importa listischen nntisowjetistischen Politik ein und nötigte die deutsche Delenntion zur Annahmc·.« « s s ’ . . Die Anstrengungcn der deutschen So v t ’ « « trjchpn sich bei den darauffolgenden Wiss-IRRLng ZEIT Einfugung einer klaren Klaufcl über die Möglichkeit der Revi sion. Die Entmtedelcgationen haben"«n«n dieser Klemm zu c stmnnlt » Diese Tatsache ist Von spku großer Bedeutung G- gut ZEIT TM N TUTTI nicht etwa eine Nkvilion Aus Ihre Kosten im , sw »Hm. Wem ein«- sk " » YVII Wiss Vinkn JOHN-Hi Nin-.llllOrclcgnlxx-!.l.?.b«cl:3pfstl-ng dek..SchUb