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H» Dresden-U - Geschäftsstelle u.prediiion: Æekbuhnhofftr. 2 - Femfprechen 17 259 - Postichecktomog Dresden Nr. 18600 Dresdnetßeklagogesellschafi « riftleitung: Dresden—A.. Gmerbahnhofftt.2-Feknfpk. Amt Dresden M. 17 M - Drahtanschriftz Arbeiter ftlmme Dresden - Sprechftunden der Reduktion: Mittwoche 16 —lB Uhr, Sonnabends 111-l- Uhr Unzeigenpkels: Die neunmal gespaltene Nonpareillezeue oder deren Raum as- M» fllk Fammens anzelgeu 0,20 DUR. for die Retlamezeile anschließend an den dreispaltigm Teil einer WMS 1-50M1L Unzeigenszllnnahme wache-singe bis 9 Uhr vormittags in der predition Dresden-A- ENGEL-dahei insuße 2 - Die «Arbeiterstlmme« erscheint täglich außer an Sonn-i und Feiertagen - Fu Bis-u hohem Gewalt besteht kein Anspruch auf Liefekung der Zeitung oder auf Zumckzahlung es tsugopreifes 4. Jahrgang Dresden, Dienstag den 21« August 1928 Nummer 195 EWI ,-".(.,.« z , « » , » ;". ’7.’««," » J-. .sJL..«"-f ss - . - »s· s««-,I-- « 7’.IL««-««’ XII-XIV · ’:':-’-:-" »Z«««:’- «,«-;«.r«.·. ,«":’.·: Ip-« .—-. »O .«· -, ««« .k...:5«. J;- .." : « YZEI «-.» U :s«—» pp : .«« - ~.-s—. « «- - p- sk THI- .« . Usssp s , . - ~ .«- s «»« -7 « .»-.t IT »O-» , by- «-» .». Lytzs »Hm i: sp. « - . : ' M D —-t -—-s:, Dis-» :-»s.-·. ist- -s» . . , . , s» » z, -..'; ..- , n sw« »wu» .«--x.«-«.ss-7 . «: «- Sozialdemokratifkhes Einverstänan mii dem Panzerkreuzerbau schon bei der Regierungsbildung wehrministcr auc- »Ein«parungen« aus seinem getamten Nciclsszwcbrcmt zur Verkügung stellt. Damit wird eine volle Klarheit über den ungeheuren Panzerkrcuzcrskundal· geschafer. Den fächxiijchen linken SEISDJTFIZMOUI ist das Einges ändnis Brei cheidg im höchsten Eucasze unangenehm. Während die Dregdner Volks zeituug Die Darstellung Breitscheidg gestern noch unter schlägt, erklärt die Chemnitser Volksstimme: »Dagtst, um aufdem Kopfzuftchen,nnd enikülli alle bisherigen Atmedunggverfuge des Sozialdemokratichen Lkdreffcdienfteg als eine dreifte its-. ·denn ganz einwand fkei geht daraus hervor, da unsere imstrrgcnossen wohl in der -agc waren, eine Ach nunp deo tJst-merkten erbaues im Kabinett durchzufcgem und aß cdisll die Rlldcht auf den Weitcxsbcgand her Koalition sie zu e ner beim-wartenden Hal tung in et Panzerkrenzcrfmge gezwungen hat« Das Gingeftiindnis Breiticheids und der Kommentar der Volks-stimme sind für die Arbeiter höchst wertvoll. Sie gestehen den bewu ß t e n Ver r a t der SPD-F· rer offen ein, die die Interessen der betrogenen Wählerma en dem Punkt-Kreuzer urg der Koalitionsregierung zum Op er gebracht )aben. Die Gefmmfumme bewmigt Die sozialdemokratische Zustimmung erstreckt sich aus vie Gesamtkosten für den Panzetsrenzer A Berlin 21. August. (Eigene Drahtmeldung.) Rudolf Breitscheid veröffentlicht in der SEND-Preise einen Aufsatz ~Partei und Panzerkreuzer«, der den ganzen Katzenjammer in der SPD widerspiegelt. Breitsklzeid ge steht offen, dasz zwar über das Panzerschiff Zweifel bestehen könnten, weil es, wie er sich taltvoll ausdriickt, »an der nötigen Aufklärung gefehlt« hat, daß aber ein Mitglied der Reichstagsfrattion sich in diesem Punkt irgendwelcher Jllusionen hingeben dürfe. Indem wir uns zum Ein tritt in die Regierung bereit erklärten, nahmen wirdenPanzertreuzerA mit inKauf. Immer hin waren wir berechtigt, anzunehmen, daß unsere vier Minister mit Nein stimmen und andere Ausgaben, ing befondere solche fiir sozialpolitische Zwecke als vordringlicher erklären würden, als die für Schiffe-bauten. Sie waren dazu auch entschlossen, aber ihnen machten die Demo kraten insofern einen Strich durch die Rechnung, ale sie erklärten, fich auf jeden Fall der Entscheidung der Sozialdemokraten anschließen zu wol len. Damit wäre die Mehrheit siir die Ab le h n un g entstanden und das hätte die K r i s e bedeutet, die unsere Genoser vermeiden wollten. Wir hätten das Regierunggfchiff mit einem absoluten N e g a ti v verlassen und uns jeder Möglichkeit beraubt, irgend etwas positiveg zugunsten des arbeitenden Volkes durchzufetzem Wir hät ten ung auch nicht mit unserer Prinzipientreue brüsten können, denn man würde uns dann erklärt haben, daß die zwanggläufige Entwicklung der Dinge vorauszusehen war. H o h n und S v o tt wären das einzige Ergebnis gewesen. Eine Einberufung des Reichstags hätte die Mobilisierung des Parlament-z gegen unsere Minister bedeutet und das wiederum ihren Rücktritt zur Folge gehabt. Damit bestätigt der Vorsitzende der sozialdemo-« kratischen Neichstagsfraktion, daß die SPD schon bei der Negierungsbildung mit dem Bau des Panzerkreuzer A einverstanden gewesen ist und enthüllt damit den unerhörten Betrug, der auch heute noch von den sächsischen linken SPD- Führern an den Arbeitern begangen wird-, indem sie ver suchen die Zustimmung der Minister zum Panzerkreuzerbau als einentchtimEtnverständnismitderFrat tion erfolgte Handlung hinzustellen Noch am vergangenen Donnerstag er lärte der linke Aufhäuser vor den Dresdner Funktionären, daß für die Beschlüsse vom 16. August nicht die Partei und nicht die Frattion ver antwortlich ist, sondern diese vier Minister. Auch der an wesende Dregdner Reichstagsabgeordnete Fleißner ver schwieg die Tatäachh die heute der Fraktxonsvorsitzende Breitscheid in a er Offenheit eingesteht und in der Fest stellung gipfelt: Die SPD-Frattion war schon bei der Bildung der Regierung damit einverstanden, daß der Panzers kreuzet gebaut wird. Um diesen Verrat vor der Arbeiters ast zu bemänteln und zu verschleiern, sollte von den Mini tern im Kabinett bei der Abstimmung ein Sgeinmanöver durchgeführt wer den. Der Plan war zure t gelegt. Die gerissenen Be trüger rechneten damit, daß die bürgerlichen Koalitions minister geschlossenjrir den Panzerkreuzer stimmen wür den und· so die ssogialdemokrattschen Minister ohne Ge fahr stir den estand derKoalition ihr Nein abgeben konnten. Dann wollte man den rverktätigen Mas sen draußen im Lande erklären: Geist wie man uns vergewaltigt Rat. Die Durch ührung dieses Be trugsmanöverg ist a er wie Breitscheid nun ein esteht, an der Haltung der Demokraten gescheitert. Das Bürgertum wang die VII-Minister zu einer klare n positiven Ent fcheidun , und die Gefangenen des Trustkapitals Fehorchten willikk sgtimmten Er den Panzärkreu er, und n cht nur süzhllie erste- ate,-wie« te SZDsPresse heute noch erza . - I - - - Die Bewilligung der SOLO-Minister erstreckt sich auf alle Raten, das heißt aus die gesamte Summe, die. zum Bau des Panzertreuzer A - « notwenng ist. s Das bestätigte S eve : i n g gestern in einem Referat, da er in »der Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen Ortsvereins in B i elefeld gehalten hat und in dem er erklärte: In der fraglichen Sitzung der Neichgregietung fei über die Bewilligung der ersten Rate nicht nbgefiicnmt worden. sondern man habe fich mit dem Bau einverstan den erklärt, nachdem der Reichswehrminifter aug dem Etat 41 Millionen zur Verfügung gestellt und erklärt habe, daß dafür keine neuen Etatmittel nngefordert werden würden. Seoering betonte, daß die sozialdemo kratischen Minister zu der Stellungnahme gekommen seien, um nicht fchon nach 4 Wochen wieder aus der Regierung nugzuscheidem Daraus geht klar und eindeutig hervor, daß sich die Zustimmung er SPD-Minister auf alle für den Panzer kreuzerbau erforderlichen Mittel erstreckt, die der Reichs- Die ~Lmkm« gng der Panzerkrenzer Rettung der Sozialämperialiften ist die Parole R. R. Die sächsischen sozialdemokratischen Führer sind durch den Panzerkrenzerbefchluß ihrer Minister-Genossen nnd dem Berliner Beschluß des Parteiausschusseg und der Reichstaggsraltion in die wenig beneidengmerte Lage ge drängt worden. noch offener wie bisher ihre Retter- und Hilsgitellung für die Sofialimperialisten zu offenbaren. Zwar wagen es die »Lin en« nicht, wie die Vreitscheid und Severing, den Beschluß fest und stark zu verteidigen-. Sie unternehmen vielmehr gerade das Gegenteil, sie vermiet len den Beschluß. »Ein ungeniigender Beschluß«, « ~Gine neue Enttäuschung« - »Zwischenbilanz« »Erschiittertes Vertrauen« so klang es gestern aus der sozialdemokratischen sächsischen Presse. Werden aber von diesen Führern Schluß folgerungen gezogen? Keiireswegs. Bei einer genauen Betrachtung der gesamten Schreibereien entpuppen sich diese als ein Manöver von gerissenster Anlage Die Erregun der sozialdemokratischen Arbeiter über den Ministerbeschlug - über den Beschluß Von Berlin ist ungeheuer groß. Die Arbeiter empfinden ganz genau, daß die END-Führer sich im vollsten Umfange im Lager der Jmperialisten be indem Das ehrliche proletarische Etnpsinden der Arbeiter le nt sich aus. Der Gegensatz zwischen den Interessen der Arbeiter und der Gesamtpolttik der SPD zeigt sich zu deutlich, als Paß ttnan mit einigen Redensarten darüber himvegkommen onn e. Der Beschluß von Berlin zeigt, daß die SPD auf dem Wege der Unterstützung und Anerkennung des kapitali stischen Staates weiter marschiert- Ganz klar wird durch diesen Beschluß dokumentiert, daß eg eine Aenderung des sozialdemokratischen Kurfes nicht gibt. Diese Feststellung, die die Kommunisten den Arbeitern gegenüber schon dau ernd betonten, erfolgte jetzt offen und klar in einer die massenaufrilitelnden Frage durch die Parteiinftanzen. Das bringt die »Linken« in eine wenig angenehme Lage. Der Panzerkreuzerbefchluß ift eine notwendige Folge der Regie rmiggbeteiligung. Die sächsischen sozialdemokratischen Füh rer sind aber nicht gegen die Koalitionspolitik, ergo können lie auch nicht gegen die Maßnahmen einer solchen Politik lein. Koalitiongpolitik Anerkennung des bürgerlichen Staates-, das bedeutet aber Unterstügung des Kapitaligmus und Jmperialigmus. Diesen logis en Folgen kann man nicht ausweichen Solange die sächsischen Führer den Arbeitern erzählen konnten: Der Eintritt in die Regierung geschehe, um Ar beiterforderungen durchznietzekn solange nicht M offensicht liche Unterstützung so die Massen aufwühlende aßnahmen getroffen mer-den mußten. war es den ~Linken« leicht, die Massen irrezusiihren Jclit hat der Panzerkreuzerbeschluß den Massen geradezu gewaltsam die Augen geöffnet, die Er kenntnis der Massen erwacht mit elementarer Wuchr. Da helfen die einfachen Mitteln nicht mehr. Um die Massen weiter zu betriigen, um die Irrefilhrnng fortzusetzen, müssen stärkere Mittel leer-angezogen werden. Da zeigen sich die »Linken« als Meiter in ihremtzfach Der Gegenksatz zwischen der SEND-Politik und den nteressen der wertäss tigen Massen muß irgendwie verschleiert werden. Die Füh rer in Berlin, der Parteivorstand. das Grog der SPDs iihs r»er des Reiches, sie sind schon bereit, der Aufforderung biampfers »Setzt euch durch« zu folgen, die Verteidigung der Panzerkreuzerpolitik durchzufiilkren So gept es m An betracht der Massenstimmung für ie »Linken« alzer nicht Deswegen vollführen sie ein anderes Manöver. Sie m» ar - tieren eine offene Nevolution gegen die Parteileitung und die Politik dersartei. Jn der resdner Vollszeitung ergreift Edel das ort. Bezeichnend ist aber llchon ferne Einleitung, daß man ofgen sprecken müsse, »sel st auf die Gefahr hin, daß für den iirren Harteiklepfer der Kommu-. nistennoch etwas mehr Nahrung abfallen ollte.« Wag spricht der »raditale Osten-« aber osfen·aus, daß der Berliner Beschluß nur eine formale Vernrteilung sei, ein Ausweg und Ausdruck der Verlegenheit. Daß ein W e r t u r t e il in d e r S ache fehle. Dass «AUSWegS losigkeit im Augenblick für die Partei fast zur Parole Eze worden«, daß d i e « o rm der Zustcmmung verurteilt et. Auch sei augdriicklig betont worden, »dte Partei beharrt grund ätzlich aus ihrem Standpunkt daß der Bau von m i l i t ä r i s ch to e r t l o s e n Panzerkreuzern verwexfltch sei-H Der Satz ist reich ich verschwommen Militarisch wertvolle Panzertreuzer stellen die Frage· rpohl ander-» Weiter erklärt Edel, daß die Handlungsfretheit der Partei verloren ging, ehe sie davon Gebrauch gemarPL Me r wie einige solche Feststellungen enthält der Atti el-- Edels aber auch nicht. Zum Schluß wimmert Edel den Parteivorstand an, ersolle wenkiqstens ««verl)ii,ten, daß- die SPD die Hand lungsfreiheit vö« ig verliere. Das-ist alles was Gdel zu sagen hat. Etwas weiter stoßen die anderen Blätter por. Seydewitz im Sächsischen Volksblatt .singt zwar. im groEFn und ganzen dieselbe Methode Das Vertrauen der Ma en sei« ersch ttert, es mussewieder gewonnen werden das ist der Grundtesz Er erkläre die eichstazsftattw dürfe keine weitere ate bewilligen. Nun hat a er Se ring erklan, nicht nur die e rste Rate, sondern der voll H-;··s .—«.kf«";«-».i-k-,. .-;«-»-s-·-. Hebt- :. Je. :.- ,-« -« » - s - -« N-« » »Er-» - - ~ » . - - -. ..»-.·«.«" . «·« »RIGHT(’««Z-’«I-,.xs.·(.s«k?x-T»««»J XVI-« Heraus gegen we Pauzerkrenzeuegseremgs " Heute 19,30 Uhr in den Atmenfälcn, Dresden-Altstadt, Fifchyofplatz, und im Neichsbanner, Dresden-N» Bischva weg, Massenkundgebungcn der Kommuniftifchcn Partei. Haus BEIDE-, M.OE.N. Stegs-seh Städt-L M.O.N. sprechen übers-I - · « " . Pauzertreuzee "—-« Krisenfütforge - Segialdemos · , statische Versprechnagcni und Taten . Dreieiner Arbeiter, WerttätM eftaltet diese Ver sammlung zu einer eindrucksvollen affcntunvgebung gegen die Koalitkonspolktib Erscheint in Massen. - · » I KPD Bez. Ostiachietr.