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Dreodnetßerlegogesellschajt Gchkimeuung: Dresden-Ah Guterbahnhossik. 2 -Fetnspr. Amt Dresden Nr, 17 259 - Drahkanschrift: Arbeiter mmme Dresden - Sprechstunden der Redamont Wochemago 4- b Uhr sauget Dienskaa u. Donnerstag «« W Llnzeigenpkelm Mc neunmol geipaktene Nonpmemezelle oder deren Raum 0,35 RM.. M Familien .lnzeigen »Zei- stxlx sur die Kellamezene anschließend km den dreispamqktheiselner Texfsette 1..«.0RM. zlmeigell-Anmlhme ivochenmgo bis 9 Uhr vormittags in der predulon Dresden-Ah Olltanhnhofs Istaße 2 - Mc ..«zltbcuekstlmme« erscheint täglich auser an Sonn- und Feiertagen - äm Fällen DZDIM Aewan besteht kein "21ns«pki-cb ouf Meinung der Geltung oder auf Zurückzahlung es Bezugopkelsps - -- A 4. Jahkoano Dresden, Montag den 6» Februar 1928 Nummer 31 Bei-Im klesbi WMS Proletarifcher Massenauwarsch gegen Stuhlhelmkundgebung l Sozialdemokrat Zörgiebel schützt die Streikbrecherbanden Bluttge Atlakke der Polizei auf Arbeitekdemonstranien - Mit Gummiknüppeln gegen «·Frauen, Greise und Kinder Dämmeksfkhck Baukkosk der SIUHEHEIMSX Mehr Ecksmpo wie Teignækkizmek Berlin, 6. Februar. (Gig. Drahtmeldung·) Jn 4 wuchtigen Demonstrationen zeigte das Berliner Proletariat gestern unter der Führung der KP und des ttiFß dem Stahlhelmgesindel und seinen Anhängern im :!-’ljrgerbluck, daß Berlin rot tst und rot bleibt. Aber der gestrige Sonntag zeigte auch, daß die Streitbrechergarde dek- Trusttapitala in Berlin banlrott gemacht hat. Nach dem aus der Generalversammlung des Stahlhelm noch ein durch und durch netlngener Bericht gegeben wurde, in dem prallleriich von 3000 Neuaufnahmen erzählt wurde, prä sentierte sich die Stahlhelmjämmerlichteit eine Stunde spit ter in einer ..Stiirle« non genau 2200 Mann. wozu noch .100 bis LUOKriegernereinler mit Bratenrack und Zylinder kamen. Dieser für Berliner Begrisse geradezu jammervolle Haufen wurde in allen Straßen und an allen Ecken erwar lsct und begrüßt mit dem Gesang der »Jnternationale« und mit Zurnfem die an. Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Dieses Streilbrechergesindel wäre, darüber besteht lein Zweifel, von der Berliner Arbeiterschaft Mann für isikann vorgenommen und durchgedrosehen worden, daß inne-n die Luft zu weiteren Provolationen vergangen wäre. Die Berliner Arbeiterschaft hätte dem ganzen faichistiichen Spuk ein direkter- und schimpfliche-is Ende bereitet, wenn nicht der sozialdemokratische Polizetpräsident Zörgiebel alle keine zur Verfügung stehenden Mannfchaften wieder einmal um die Sonntaggruhe gebracht hätte, wenn er nicht tausenve non Schugpolizisten unter dem Kommando nmnauhistischer nnd republiiantscher Offiziere wieder auf die Arbeiterschaft losgehetzt hätte ... So mußte das Gleiche festgestellt werden wie am S. Mai: Der kleine Stablhelmhausen war umgeben von einem ungeheurem bis an die Zähne bewaffneten Schupoausgebot. Vor dem Stablhelnn mitten im Zuge, hinter dem Zuge, in den Quer itraßen nnd Para.llelstraßen, überall sah man Massen von Stilupm Zu Fuß, zu Pferd. auf Rädern, auf Institute-, in kleinen Uebcrfalltommandog, Kriminalpoltziiten zu Fuß lind zu Fahrrad und immer wurden neue Attacken gegen die erregte proteitierendc Arbeiterschaft unternommen. An mertreten Stellen leitete die Schupo richtiggehende Hinter halte ein. Ein Teil Arbeiter wurden in einerStraße ab llclperrn dann wurde die Straße von der anderen Seite plötzlich verriegelt Von 2 Seiten wurde auf die Menge, die nun seinen Aue-weg mehr hatte, mit den Gummiknltps nein wahllos eingedrosrhem auch aus Arbeiterfrauen. Kin- Dct. Greise und Kranke. 125 Arbeiter-, darunter auch Reichs bannerkameraden, wurden verhaftei. Die Zahl der mit den Gummitnijppeln mißhandelten, blutiggeschlagenen und verletzten Arbeiter steht nicht fest. An der Spitze des Stahlhelmzuges aber als Leiter und Pbctlommandietcnder aller Uebcpsällc ans die Arbeiter- IkFMfksalg treuer Beschützer des Stahlhelnlg, zu dem unauf bksrlich Meldungen kamen, von dem·.imlne: Befehle aug- WHML ·da«· fuhr insseincmsschöncnAuto der sozialdemo trUtischeScävlizcipriifisdent ZörgicheP Und otvnete an, wie am besten-die Arbeiterschaftniedergeschlagesx USE-Ede- wäh kkvd hinter ihm in ver ersten Reihe-»die fakchistiichcn Hohen zvlletnptknzen marschierten; währenddio Stahlhcxmbanden sangen: »Ehe-statt den Gatsent Die Juden an die Wand-! FredZtote Frone ins Zucht-Hang »Sp« wünschen wir pay an « , v « . - - « So marschierten die Stahlhelmhorden unter dem Schutz deHHekM Zörgiebel durch Berlin, von allen Seiten aug- Sepliffen .und niedergeschrien Aue den Fenstern kamen nicht mgr saule Aepsel nnd andere Küchenrestc,- sondern Unze Blumeutdpsesansten durch die Lust und fanden shr ZIFIO Dann sammelte sich die deptimierie Bürgetbloekkxiegw hotde kU ziemlich niedergeschlagenek ;Sti"mmung im Lust- VMUL der vorher durch Hunderte von Schutzpolizisten mit GUmmiknijpchn vollständig menschenlecr gepriigdt MIV Und Un allen Ecken nnd Enden elf-gesperrt wurde· Nach einer Parade von z-« Stunde löste sich der Stuhlhclm auf. Kleine Trüppg wurden von drei- bis viermal so starken Schupoaufgebotcn nach bestimmten Lokalcn til-geführt. wo sie sich in Zivil umzogen, ihre Abzeichcn ablegten und durch Hintertüren und Nebenauggängen versuchten, als harmlose Passanicn heimlich nach Hause zu kriechen. An dere Stahlhelmtxuppcs wurden mit großem Schupoausgcbot direkt nach den Bahnhöfen geleitet und nach ihrer auswär tigen Heimat verfrachtct. Berlin bleibt tot! Trotz Zörgiebcll Trotz Stabi yclmbanvent Trotz Bürgerblqckregierungl Nationalgsten werden treigewsrochen Vor dem 1. Strassenat des Neichggerichts hatte sich der Sekretät des deutschixationalen Landarbeiterverbnndes. Hüh ner, zu verantworten Er hatte aus die Republjk geschtmpst, diese sei ein Saustall, die Reichsbannersarben hatte er als schtvatz-rot-sellf bezeichnet und erklärt, die Verfassung stumme von dem Juden Preuß, Juden seien keine Deutsche. Das Landgericht in Nordhausen hatte dem nationalen Hel den 2 Monate ausgebrmnmt. Das Reichsgericht sprach ihn stei. weil er besoffen gewesen. Wer diese Tugend treu natio nale: Männer mit der nationalistischen großen Schnauze ver bündet, der muß freigesprochen werden. Wieder ein Mord dUkG einen Posizcibcamicu Altenbutg i. Thüringen, 4. Februar-. Wiscnc Draht mexdungJ Ein ichisjndlichcr Polizctmord an einem Stallichwets zer, Heriamm Thorac, wurde in Nofitz Greis Allenburgj begangen. Der Gendarnceticobcrwachtmekitek Berges verth tete in der Vahnhofgwirikchaft einen ~vckdächttgcn« Mann, ver den Fahtplan Rubin-Eh aber keine Fahrkarte gelöst hatte. Der Obermachtmcistcr trat an ihn mit den Worten: »Hätt« hoch!« heran. Der Mann machte eine lachende Bemerkung und ging, die Hände in der Hoicntaiche, auf den Ausgang der Wirtschaft zu. Der (v3cndurmeticobcrwachtmeiftcr nahm dies »als Fluchen-ersuch« und schoß den Mann iokort nieder, ans schlich, weil er fürchtete, der Mann würde einen Nevalvcr aus der Hosentaiche ziehen. Der nach wenigen Schritten tot zu sammenfiürzcude Mann erwies sich dann nicht als Hean sondern als der Stalllchwcizer Thom. Der Schießeifet des Gensdarmcrikoberwsachimeistcks ist um so schärfer zu bemerken, weil das Ultenbntger Gebiet ichs weit von der Lichtenfclfer Gegend entfernt liegt, daß ein Auftauchen des im Bauzer Wald umhctirrenden Hein rein zeitlich un w ahrfchcialikh sein mußte. Das Aliensbutgcr Gebiet liegt in Nordost-Thüringen, Richtung Leipzig, während ,Hcin im Hid ihiiringiiickpnordbayerischen Gebiet verfolgt wurde. Schuld an diesem Polizeimord sind die S ch i eßan ordnun gen der ver antwortlich-en Poli3ciminister, die schon zu vielen Mcuchclmor den »an der Flucht« an tevolutionäreu Arbeitern führten- DIE Woche im ARIEL-AM- Strefemanns Rede und die Politik des deutschen Impeeialiemng - Deutsche Ostpolittt - Dsie kleine Entenie und Ungarn Euglsische und fronzösische Blätter hoben gemeint. daß Stresemannz Rede dsie Einleitung einer neuen Phase der dewtfchen Außenpolitsik bedeute: vom Bitten und Bermitteln sei man zum Fort-ern übergegangen Wenn man die Rede liest, ihre teilweise sehr scharfen Formulierungen verfolgt. wird man das letztere zweifellos anerkennen: der Ton, in dem die sofortige Rheinlandräumung als das gute Recht Deutschlands verlangt, in dem weiterldie von französischer Seite (vor allem von dem berühmten Sozialchauvinsiften Paul Boncour) ver tretene Forderung. dsasz Deutschland zum Entgelt für die Rhein landriiumung eine dauernde Militärtontrollc seiner Westgrcnze bewilligen soll. als unzulässig-e Anmaßung zutückgewiesen wird. - diescr Ton, der sich bis zur Bezeichnung der offiziösen französischen ~Slcherheitg«-Phralen als Heuchelei steigert, ist etwas Neues-, ist ein Zeichen des gesteigerten Kraftgefühls des deutschen Jmpetializmus. Und ehe noch Vriandg Antwortrede vorlag. zeig-ten die fran zösischen Pressestimmen, dass sich der stanzösiscize Jmperialigmus gegenüber dem deutschen nicht gerade in der Offensive befindet: man klammert sich kaum mehr an das »vetbkiefte Recht« der Friedensverträge, sondern ist im wesentlichen bestrebt, slir dag, wag gegeben werden muß. einen noch möglichst hohen Preis heraus-subtilen Aber zu sagen, day diese Stresernannteve eine neue Phase der deutschen Aussenpolitit einleite, ist entschieden falsch: es sind die alten Forderungen, es ist die alte Taktik des Drohens mit dem ..Auch-ansders-lönnen« - und es sind auch die alten technischen Manöver ver »d—oppelten Buchsiihrung«, mit denen man gleichzeitig die Friedenspalme und dar-F- natür lich modernisierte und von den J. G. Farben erzeugte- Schwert Vorzcign Man hat gewisse Anfang-Erfolge ans bein betretenen Wege erzielt und kann kühner sprechen - dagks ist alles Im wesentlichen war die Art, wie Sttesemann seine Forde rungen - ausstellstez für die· ganze Taktik des nendeutschen Jmpevialismus klufsisch: Er sprach vom Frieden und oonder Völkervetständi.gung. you dein ~eiiernen»Vor-hang-«zder.. Rhein-. land-bcsntznnn,-bereut-lich hochgezogonwerden müsse, um zueian ertriiglsichen Verhältnis zwischenDentschlandsulld·Ftanlreich Zu kolnnien «Et· war der reinste und··v«ollendeiste Paziiiekinns,«und die·-Hertcn»slireitscheip. und Wirt-h konnten seine Friedensliebd preisen —«· der Batwiitteund das Berliner Tageblaitfkonnten auf ihn ihre Leser nie dag«.Ptunkst-iick«det nach« den«-Wahlen laminenvenßegierung ver-weissen: Seht ihr nicht; wie schön-alles -werd"en"wird; wenn dieser Friedcngengel erst von seinen deutsch nationalen Kabinettsiollegenzbesreit ist-? · . « » . « . « Aber-» seine Fraktionslollegem die beiden ossjziellscn Redner der Deutschen Volkspartei verliindeten das Programm-· Des »nenen DeutschlandW um« Kessenwlllen der ~eisernesVo"rl7ang«J ausgezogen weiden soll: Sichernnndee Lage im Weiten ·(wozn mich die endgültige Erledixsnssn rcr Spurimzxe Heils-Ettl. Grenz icpisinn im Lsich Sioloricn Muts-me tin-h sinkt-Breit sche i d nnd auch nicht Wirth hatgcgcn dieses Progrannn ein Wort gesagt - man ließ es aussprechen und verkündet es dem Auslanid. zu welchem politischen Ziele man die Mehl-and räumung fordert: nicht. damit theinische Mädchen und rhesinis scher Wein stsati von französischen Soldaten bloß von rheinischen Spießbürgem genossen werden sollen und damit auf diesem Weg-e die ~Völlervctständigung« gedeihe - sondem zu dem Zwecke dasz der deutsche Jmperialismus freie Bahn zur Verwirklichung seiner politischen Ziele erhalte Näumt das Nheinland zum äußeren Ausdruck eurer Bereitschafh jene Revision des Friedens vemagekz zuzugestehen, die den geäwderlsen Macht-verhä-lmjssen cnispricht - dag ist die Forderung. die im Reichstag an Frank reicht gestellt wurde. »Und bist du nicht willig. so brauch ich Gewalt.« Geht Frankreich ans diese Forderung nicht ein, will es nicht mit Zu geständnissen die Verständigung erkansem so kann der deutsche Jmperialigmne auch anders. Herr Freytagsgorings hoven hat im Namen der grössten Regierungspartei gegen die ossiziclle Auszenpoiitit palemisiert und eine antifmnzösische und antipolnische Orientierung Deutschlands-, eine Verbindung init England und Italien, einen Versuch der Mobilsisierung der »kleinen Mächte« gegen die sranzösische Position im Völkerbunsd vorgeschlagen. Stresemann bat das siir eine ~parlamentarische Entgleisung« erklärt und gegen seinen werten Koalitionegenossen poleinisiert - aber was sollte er denn anders tun. wenn er nicht seine eigenen Verstiindigungeangebote an Frankreich von vorn herein alg leeren Schwindel hinstellen wollte? Bis zum ge wissen Grade geriet ein Teil des Zentrums und gerade jene Leute« die prinzipielle ——- meist tirchenpolitische Neigung zur Verständigung mit Frankreich und Polen haben, den Deutsch nsationalen in die-Haare aber die Koalition hat die Sache gut ausgehauen nnd mit esinem.Theaterdonner übersinnden Kann innnimErnst glaubenchaßeines Koalit-ien.»wi«e die gegen-" wärtige,f einen w irtl i chen Gegen-satz«·.in-derari grundlegean Fragen zwischen ihrer größtenPartesi auch nur "2«t Stunden lang aushalten könnt-VI- Alzer es besteht eben kein wirklicher Gegen-« satz zwischen dein. der sordertg und dem Muhmen-seen see zur Bekräftigung seiner Forderung inder Tasche bereit hälts"——smgg er tausend«nial esr«klären,,-dasz der Revoler nicht ihm gehöre. und daß er- persönlich durchaus gewillt sei. alle bei-amtlichen Diffe- WIIZM CUi.ftiedlich-schiediichem Wege auszutragen . . FteytcigkLoringkwvens Rede und vor allem der Umstandl daß bind· Konlition sie überstand. ist eine deutliche Dtoämtg Wen Frankreich sinke vdaneben den Vorzug bat thinch me ht .bemano,qieszus fein): Wenn ihr Strcsemann,nlcht die nötigen Konxessioncn macht ——- so kann man nicht vgsissem ob er sich an -dck-"«Fiibrungwirdbchauptcn können UUIHHI seht. wag dckn n .fäm'e!- - . . . . » TM F.»-skfikllung.dcg objektsiven Zujmämtznspielg zwischen Eneicnmnni und den Tkllkschlsathalcn Htf natürlich spisu Vec szthm daß nichtl gewisse wirkliche Jmcressewdifferknzicwngeu