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Kunst und Wisse-» FU- vaeke Frauen - Die Energie ass . , . « « ( . » ~ , » , « ,»—.,;».««s(uo mouumch Hei HUUOLJUIL tyalbmonntl I.)k.)ll.p.ounhdseposl bezogen moan 2 JUIL whnc Zlnzesqenmelm Mk neun-nat MIWUWS )kpllmt»esklezeile od- cmen Rai-Ei its-:- DER-THE ENIJUIIHFJIIL Wmsgebthßeklethesdnet Verlagogefellschnflm CH. 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Jahr-Jana Ins! «-.-"’---- s.»s«—« »Na .'- J« s« «.. .t .: ,».s. «. ,-.4« . « »--. «J-. « .k' ---.«(. «««.. .· . - . 111-II »v- s«. ."s«.«, w-st-- s. - I« .« « « «s« «o «- w.- . «F «- .- :1...-s- » «x:. —·..--,Js is. s, Ux ’ . k- «.--s» » -1« ..-«(. »O ip · H. J , «s,. g« ~ H« » » · z-» »H-» »F »,·»... J «C.M.» « » D » »»«««. ,« ,« ~-x.,-.«§ · » z.» ~· , » v. « ~ »H « » »J» , -.·«« «- st IV « JTIM . z Ost-. :-«s.’- ? Ek- s.-p. Mk » « zw· THAT ) »s« ·’: « S ».·.-«.«.-.j Fuss 4.« « « k « « · s » -··«· .l. - Hi » H » —» y, ,» · .«, »F s. ·. « » » c-; , szd ,« , I : ’.«, «», « «z» »Cz. «- 42 z « -«». ai, . . . . . -· , « « -" « » -.« . ";«.-: .- it9-;A.j.j..i F-, :.»4;-,« « s».s». «-...»-z F». ,· , ....- »- « , MM sUO Ungehemse AasdeFNung des Phoebwosswnbms 30 MLMWM VMMW Die Welt am Als-end meldct gestern über die Ausdehnung des cluxgjkandalg unter der Ueberjchrift »Der Panamajkandal Reichgwehrminifterium« folgendes In der Phoebt:g-Llssäte, von der man schen annehmen ««-i-te. daß sie beigelegt sei. sind neue Sensntionen einge -.:c:en. CI ist plötzlich bekannt geworden, dass sich die Ver siiim die das Reich hierbei zu tragen hat. nicht, wie vom :’-;ciclxswehkminislerium bisher behauptet wurde. aus s oder In tkkkillionem sondern ans annähernd 20 Millionen Reichs s--:-ic·l belcinsem Es stehen mit dein Phoebzmsknndal «»-:’sis.«s.«dei:l noch-andere dankte Transattkoncn der Seen-mirs eeklckbteilung drei Neichgwehrminisierinme nnd ihres Lei ter-Js, Kapitän Lohlllniin. im Zitsaiitmenlsang. die ebenfalls n Nietenvcrlnsten gesiihrt haben- Zuniiklist hat man von einer Transaction mit Speck eis mhren. in die die Loh-now nnd Konsertcn 3—-40111.100 Mark Inn-eingesteckt haben. Es handelt sich um die Fleisch- Esibeik Baron-A.-G.. die nnbcgteisliclierweise vom Reichs xskehrministerinm sinanziell unterstützt worden ist nnd in Ecken Betrieb die genannte Summe verloren ging. Nach idem Rciäjgwelzrministerium soll sich noch der Reichs « nijliknnnsminister Schiele an diesem seltsamen Geschäft :«:«-:t!i.-ki beteiligt lmbem Im Ncichgwehrminifterinm fürchtet man noch immer nichts sehr, als die vollkommen öffentliche Behandlung dirs cinkig Trskenocn «I,«i7iselnig·-Eianda!.g» der sich mehr und mehr Zu »Du deutschen Panann augmiichfi. Man verinciit deshalb : allen Mitteln. Nencntdiillnngcn zu unterdrücken nnd sich imlich zu einigen Gestirn vormittag fand zu diesem Zweck im Neiclicsmchri Tisjndc unter dem Voriiiz des Reichgmcbuninifiexg Grocncr mit n Parteifixbrern der Deutichnationalen» der Deutschen Vorig .::ei und des Zentrums-z aber darüber hinaus auch be s.·-mcndclchje mit denen der Sozialdemokraten nnd ernokraten eine geheime Vesorechung statt, bei sr die Spcckgefchäfie des Kapitiins Lehmann znt Erörterung innen. Es ist tennzeiiltnend siir die sogenannte Opposition von Demokraten und Sozialdemokraten dass sie hier niitinochen nnd eine Assiire beilegen wollen. die wert ist. nor der breitesten Lesseutliriskeit erörtert Zu werden. damit ein sein-r Klarheit iiliek die Zustände ini Nciclsgmelsrministerium erholte. Der Neictisroetsrniinister Groener tsnt in seiner Antritlsrede davon gesprochen, das; dein Kapiteln Lolnnann persönlich nielsto naxiyznweisen sei Angesichts der neuen Feststellungen diirste es i aber nottuenrin sein, gegen diesen Herrn endlich strasrechtlich oortnnenen Morgen wird sich der Hauptctnsiciiust des Reichs timesz ntit dem QFisoeistts-Ltoiioni zu beschäftigen hoben Co muss gefordert werden· dass endlich die ganze Wahrheit iilier die ge waltigen Verluste der Neids-zweis: gesagt wird. Heute sriiis meidet das Berliner Tagebinlt, das; bei weiterer Nachprüfung die Summe der verpulnerten Biene-meidet im Neichswelnininisterium immer mehr nnsteigt. Dar- Verlinet Ta gelilntt schreibt: »Die Summen. die durch die Geschäste deo Kapitöno Lob tnnnn von der Seetransportnbteiiung des Neichowelsrminii steriuing verloren gegangen sind, steigen noch immer on. Man sprach gestern in Neichoiogotreisen davon, das; die Gesaintverluste nicht 20 Millionen. sondern über Sk- Millionen betragen. vielleicht an sli Millionen her anreichen. - Alle Loljniannschen Unternehmungen stehen ohne Annnahme oo r de m Zuia in in en bruch. Angesichtes der Höhe dieser Verluste nnd angesichts deo besonderen Umstandes, dass sich die Loiimnnnichen Geschäsie über einen weiten Kreis verschieden ; nrtigster Unternehmungen erstreckt haben. erhebt sich die Freige ob Kapitän Lohninnn allein liesunt gewesen sei. l ilber solrlse grosse. Summen zu oersiigen, ohne dass er einer Kontrolle unterstellt gewesen wäre.·· Aus der Arbeiterschaft werden immer neue Steuersummcn betanggcprcßt. Erst vor wenigen Tagen wurden dem Neichgmcdks ministerium mit 3uscim m U n g der SPD ZOO Millionen Neichsmark mehr bewilligt. Jetzt versucht vie SPD, an der Vet schleierung dec- Skandalg mitzuwirken. Wewmwosßpeknmg km der Mwemnwwäes cie liichsischen Metallindnittiellen verbreiten iolgende Mel issus-n: Bekanntlich Platten die Unternehmer der iiicizfiktliiskn Hüt !««lsk·siduitrie bei den etztcn Verhandlungen am vorigen Donnerg- TIIIZ neue Vorschläge zur Beilegung dec- Ardeitcszeitlnniliites in Ist Listitenindnitcie gemacht. zu denen sich die Erweisliche-Heu et sixxcrsi sollten. Da jedoch eine solche Erklärung nicht erfolgt iit mi- Dse örtlichen Abstimmung-en eine Mehrheit litt die Abseh- Ts’s"-!n der Vorschläge ergeben haben. muß diese Nicht-Erklärung HZ Ablehnung gedeutet werden. Die Arbeitgeber dct Ysantten «"’-is«liotzcugendcn Industrie werden nun zn dieiek Lege ktellung II wesen nnd man muß damit rechnen. daß die Ausspeerung in sächsischen Hüttenindnittie sich auch ans die nett-weltliche ·« VII-sie ans-dehnt. Die Drohung mit der Angipetrnng der notdwesilichen Grup- T b. der Hiittenarbeiter der Ruhrgebieteg. ist ein Dtnctmijiel ;«:· Unternehmen Bei der bekannten Angst der DMVilZeitnng leder Aus-sporntan rechnen die Unternehmer mit dem Lin-J -IJJ»"««-I«Iis!1. mit dem Abwiirqen des Kampfes durch die teiormiitiirhe - -«;·-?I-SRUrenutrntie. Die Hüttenntbeiter in Snchien nnd im « spjschisct nriiiien fordern, dnii der Kampf auch in der Hütten thztkie an der Ruhr aufgenommen wird, um iibemll den reinen .«-««.-n.mdentnn zu erzwingen H Der Etat N Aussmnqerungomimftew « TUT- dcr Minister fjlk Ernährung und Landwirtschaft» der f«.«kE’-««lmaltonale E cl")iele. zu seinem Etat z«u lprg»ch3n beglnnt, :;s: iijm Genosse Torglek zu: »Der Minister snt Atignltktgy- OTTO-T VII Llltbciterschast!« Schiele bonum same Nod-.- «nm die ',’.««;Y-«-I"lMnen pec. Landbnndcg zu vertreten und ans Kojtcn der Z«--Tsz’"3·«W«V-V" Schichten die Notwendigkeit pon Preisekhptmngen 111 tminttssltaftliche Brod-alte die Erhöhuan der Zollc »aus jsdcnkxintittcl und die Einschränkung auglandzsqex Lebensmittel Y«««3jkk!!l«sdigetl. Er bedauert besonders die ntcdnnen Schwung- Frscswx Die Ejnsuht tm Fleisch und Lclnsjtdsdslachtvkelzn mune -Wlirl)st cingesdiintmt werden« Er verweist aus das-« otptos ANYan Und auf die beabsichtigte wenn-one He«tabsetzung des tolltteten Gefrietfletschtontln ents. Die bisherigen Etnfubts erte:chterunnen tollen ausgeht-Ton wer-den 80 Mtlltonen»Matl Ellen »allesn fijk die bessere Or ntlattvn der Martttzerhaltnlslc ält Vieh und ijjsch ausgeworfen werden Die Nnmlncggvev »Ele des Landwiktjåakt have bis Heka 1927 die ek -s,».c..ende DER von 7 i iattien erreicht « as.vo·R:leh-·ne Aufwwstkamllfswetde die gegenwärtige tandwtrtschaftls Eule THE-M be Eilig-m sondern nut· mildern können. Schule nt list JseMLnAs dsft von den 4 Milliarden die tm letzten Jahre sur LMNHM augländilchs Nahrungsmittel ausgegeben wukpen Atmen bettntändtlchen Erzeugung zugeführt werden wun ten. llin dac- zu erniöalirlieti. verlangt er die Schaliiinxi der erforderlichen Sicherheit durch eine planmäßige Frandilgpalitih d. h. einen weiteren Ausbau der aararilckien söacliiiliutnölln Tempel (So;.) erklärt der Landxvirlirliait könne nur ne lialfscu werden durch eine Stärkung der Kanlkrait der breiten Verbrauilketniallen Ente wiclxtiae Urian-le der landwirtichoil lnlieu striic iei die Riiaitiindiakcit der kansdrvlrtlchafttulien Pro tuition in Deutschland Die Vanernnot lei eine LsrsidnoL als Folge der unaeiunrisn Vodcsnvertcilung Die Sozialdemokratie » verlange Autliebuna der Futtermtttelztjlle und Förderung des « Meissner-pokus Der Deuticlmatianale Jandrev verlangt Einschränkung nnd ichlieiklich völlige Beseitigung der inllfreien Einiiilir non (seirierileiltli. Notwendin iei auch der Abbau der Einkuhr von Siidsriitliten und augliindiiilsen Gecniiien Er drolit damit· daß die Bauern nacli Berlin kommen werden utn Zu deinanitriercu Jlbaeordneter Nenles 13.l erklärt das Notproziramm für notweiidia. Den kleinen und Mitte-dauern nelle eg in vielen Fällen schlechter als den Erwerb-zielen ill. Die iniiibriiuchlirlie Ausnutzung der Ermerbyloiennetlirlieruna müsse betetiint werden. Nachdem noch der Voltharleiler Janscn in das-J nroiii anrariiche Horn gestalten hatte. werden die Veratunaen verlaut. In der weiteren Debatte werden non der kommuniitiiaten Frat tian die Genanen Putz und Hörnle ausführlich aui das großaarariiche Natnronramin den Etat des Hungernitnilters und die Notlage der kleinen Bauern eingehen. Niichlte Sitzung Ton nergtag 13 Uhr. s Kein Parteitag ver GPD , Die Mel-c Politik der Volk-gemeinschaft dac- Vcite, wag es gibtl Wie der Vorrväris mitteilt. bat der Parteinusichllfl des EPD beschlossen den nannten Parteitag ekle nat-lutes Jahr abzuhalten »du es einen belieren Anitatt zu den Wahlen als den Kieler Parteitag gar nicht geben könne und die Kanwiitiininaiiq liberall io ausgezeichnet lei· daß iie nichts zu wünschen übrig läßt's letter nommankstlsaic Cicwcksisssmitsiiwimgtvär -- List Male UND-ZEIT M! MEDIIUMMSM hegt-111 19,30 lltlk Im nimmst-Will m . u unt tsds s hu slcts lUOCE «Nh Cl CIOH M scjtäxz Bis-U set-O M N s« denkt Ehe-g sc 14 » stark ske- itss U koste-eh 111-tell. Incu qedchsks sit-L ps- I »ich-» a2483 WI- OUCU hin-n just U usw-«- LIIU s l RE- lOIUCI »Ist U usu- Der Umschwung in der Geteerdebeschaffarnea iVou unser-ern Most-alter Sonderberichterstatters Moosfarn den 2t. Februar t928. F.W In den leisten Monaten durchlebtr die Sowsetunfon eine Reihe von wirtschaftlichen Schwierigkeiten die ihre Wur zeln in erster Linie in der unzurctchenden Beschaffung des Ge treirses lkatteit Bis zum September o. J. war von den staat lichen und genossenschaftlichen Organen der USSR Ort-Leide in auoreichenikem Masse, fa sogar in einem größeren Umfange, ais es der staatliche Plan vorsals. ausgekaust Anfang Oktober aber faul die staatliche GetreidebeTchaffung fast taiastrophai Folgende stattstische Angaben des Obersten Volkswirtschafts ratee geben den Gang der Geireidebeschafsung tm letzten Halb falir 1927 wieder: tDie Angaben find in Tonnen berechnet.s Juli August sent. Dil. Nord, Dez. EkttistilltMW : ·. Mit iisiii ithiii iisiM Wiin IMM Froxeälgaäectccrnseiiiizxrkrzd ALS UND 117Ø IRS NR bi.l dåsaianang tara-U . sen-tm 778947 sodann tmero rsaoous anim- Wie außerordentlich die Getreidebeschafftmg, d. is. die Aas brtngttng einer der wichtigsten Artikel dea inneren Verbrauchs- und des Erwarte-n das gesamte Wirtschaftsleben der USSN deriibrr. mögen hier nur lolgeabe Angaben über den Aufritt itandel zeigen. bei dem sich das Fehlen des Getreides bisher am meisten auggcioirlt bat. Der Export des Getretdeo gab im stiiiocmdcr 1t127 nur tin Prozent des Betrage-s ovm November til-zit; die Sittgsuhr von Oelfriichten war noch schlechter bestellt. da nur 7,7 Prozent des vors-ihrigen Exportes erfüllt werden konnten. Zwar hatte die Smofetunion noch eine aktive Handels btlitnz, die aber schon start int Sinken war Oktober 7900 000 Rubri, November 4iltttlttoti). Die Perspettioen sahen folglich bei einem tveitetenszortgang der schlechten Getreidebeschafsung und daer dem Ausfall des russischen Getreidee aus dem Welt ntartt sehr ernst aus« Anfang Januar wurde die gefamte Sowfetiiffentltchteit von allen staatlichen und gesellschaftlichen Organisationen auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht nnd es begann eine inten sioe Aiiosprattte bber die Ursachen des Sinleng der Geiretdes beschaffung und iiber die Mittel und Wege, diesen Mangel abs niftelieti Seit jener Zeit ist das allgemeine Interesse ausser ; ordentlich ftarl non der lbetreidebeschafftinggkampagne in An spruch genommen. Nicht nur irrt Dorf, sondern fast mehr noch in der Stadt weran die Ergebnisse der Getreidebeschafsung die nocls fünstiigigen Ersiillungotrrrninen berechnet werden, bei sprachen, Ja den Arbeiterktutie, Fabriten Kasernen fanden be lehrenre Vortrage statt. und durch Gntsendang von Agitatoren zur Aufklärung in die Dritter wurde den dortigen Organi sationen praktische Hilfe geleistet Jn den Dorfern werden gleichfalls stiindig Mofsenversanimlungen veranstaltet. die Dorf armut wird tur Unterstützung der Getreidebefchaffungstantpagne mobilisiert und alle gesellschaftlichen Kräfte der Sau-few der Partei. Gewerkschasten Genossenschaften und der Jugenaorgattis satianen werden zur Aufklärung zum Kampf gegen die Ur fachen der bisherigen schlechten Ergebnisse und zur organisatori schen Arbeit herangezogen Ver-or das Uebel abgestelit nietoan komm-. main-e man sich zunächst Klarheit itber die Ursachen des Sturm der Getretoei beschaltitng im Oktober vorigen Jahres verschaffen Gi» »Ur-und hierfiir war die Parteidiotvsfson rnit der trotztistischen Opposition die alle Kräfte der Partei in Anspruch nottut und daiz Interesse dir gesamten Oeffentlichfeit von den praktischen Wirtschaftgfragen auf die Auseinanderfetzung mit der trottlisti schen Ideotogie and ..Partel·« adientte. Wir außerordentlich empfindlich das Dorf auf alle ngm des inneren Port-einban die im Falle der lrotztistischen Opposition den Rahmens der Partei rveit überschritten hatten reagikrt. zeigt das Zusammen fallen der Sittiene der Getreidebefchoffung nttt dem Vorstoß der trotzfistischen Opposition fast auf einen Tag. Aber natürlich war die Parteidiotussion nicht die« Haupt ursache der schlechten Getreidkbeschaffuntl. sondern sie wktkte sich nur dadurch so schädigend aug. weit infoiaedessen iehr fpiit alle Ist-Este zur Beseitigung des Uebels mobilifiert werden konnten . Der Hauptgritnd der schlechten Getreidebeschafsung ist musik llfks Wl wltltcktssfitchen Eo seltsam eo auch scheinen mag ist nicht der Mangel on Getreide nicht die Armut der Mem sondern Hm Gegenteil das Wachse-r ihres Wohlstandes die Ut-« fischt dahin daf; der Bauer fein Getreide vnläusig zurückbitlt Sowfetrufilttnd bat setzt drei relativ gute ist-nun hinter fich« Dieretcher der Bauern find gefüllt Er will sein Geliele realisieren Solange es ibm noch schlecht ’glng» war » ge, zwangen. all feine Vorräte sofort auf den Martt zu werfen da ichoit zu Beginn der Ernte doo Brot nicht mebr titr die XlV rtxtltrung seiner Familie reichte Jetzt tster einaedrtlt Ists di- Vaumt TTW setzt M FMSO is. Ob sie Auf dem Markt Waren finden. die sie notwendiq brauchen oder nicht« Du M W 111 OUU Apis-O »stei sont-I OIW Inst ON 111 111-oI sIUCI CHM 111-Mk Ists kcb old-s "I«1 os-. Hm m- glitt Ists k- auf Gib-U- )sts!-« gis-m Hos» sw- Akt