Volltext Seite (XML)
Fältsaai · DIE-tin h« s Atsekknku Aruns-un lIPUS :msok« »M« sähst (« . ( · IN L-« AMlC zzsts :.--": «-"-k»· HI a —s 7 I l zjxskssgztistsss · « -2-xg-kk.s-iä-IM Dresden, Dienstag den 14» Mai 1929 Nummer 110 MMMMM WORK Imsinfki Die Mai-Morde der ZörgiebessPosäzei vor dem Free-bischen Landtag Kcsdnskss Lphon Ost-»F Ifadrik imch Ost sZR ZU Mus- k« »- IDIIMMU IIkII Ise US nun- eint-.- Eis-· Ists-hu itbe WA« Berlin. M. Mai. Die Debaktc über die Blutbäder der Zökxkiebelpolizei am Mak. dir am Montag tm Preukisschcn Latvdtag stattfand, wasr .: vernichte-we Annagc gegen den bluttriefcmden Polizeis ..hs.-:-mus, der. organisiert von Wer-im unsd cqueidbi Von szxxssti und Hör-new von der Soziældenmkmtise tm Interesse Fourgsmsic gestärkt und getragen wir-d- Dic Anklage-rede, Trit- Kafpcr zur Begründung dek- komntumistisschen Mißtkaucnss Wg geng Braun und Gmefinspki uwd des Amävagseg aus zv Hm Bestrafung des schuldiqu Polizcsisbcstien nichkcno Für das prcussåsche Polizobsystmn untd die hqu Gocjsellyjkb aus töciszlbieb sauste Wf die : um« ihre Minister nieder. Unid so sehr sich mich » « «-.!"·—1sg«s1-: dauernd mit der Kling-ei isn der Honid ..lichic, wucka Redner durch Uxuewrcchungeu tin-d Ordnungs fc zu pmvoxieteu und reif zum Wortentzswg zu machen. so bru -1 er auch die Geschäftsqrdnung vergewultigte und jeden viichenruf, der bei der Schilderung der Polizeibestiwlsimätcn aus n Reihen der Kotlx«lnllswiften erfolgte, mit Otidmmggrufen uusd »imikisxuxmxwrobungen belegte, um den Angrisss auf feine Partei zu mildern « csg Hals alles wükytgt dise Blutschulw der SPD mrkd Wer Minister wurde festgenagelt Die SEND-Führer wuklden asls Its-ers qcxwijzsckL was sie jin-d « aslg eisn Parteitle von Misska- Fir- L!?cx«ll«nmnm nthc fass-CI P M? .f die mit Ztiirmiiclmn Beifall uwd Händeklatsschen auf-s menc Rede des Gen. Kcrspcr vorsiuchie Grzesinski in bei-muten nimm-Jende Art eine Reinwaschusnsgch zu Er wurde mit stillt-mischen Zumer wie ~Vlu-tslfklmd!« xccxmsjrkser!" nim. cmpfangm 810ß sbcrwd er mlf d» icrsridiime imd versucht-C auf diese Zuwfe zu lächeln. indem 1.« irsucm Gesicht den Stempel der Bmtalität atvfdriickendeii ksss xxskunmdcn dauern-d von einer Seite nach der ask-deren »Es-m Wori tmn or unter dem Protest der Kommimistcn s» »He-g nicht. Bartng als- ..Prij.jidcnt««, mist starker Hand, "3x:—-—«sd"«,::c7: ijber Ilngsd)!11ß. Der erst-e, den wegen »be .».«,:..-cr .-’,u:uic« icin Bannitmhl traf. war der Gsewoiie Jen- LH VII-:- dcr Entvijstungsftutm gegen den pronsentrn dies Essirimi aniaipatriotiimmts fortsda.iiertc. sM der »W(rhrcr Exttm Tons« mir noch mit sei-gen mit dem Finger ans, nkxi csg ihm aus den Reihen der Kommwwisten umsd unter inne-Hm Gelächter von dick Preisctribijne ewigegscnsfchnlliet -- Darauf der Präsident miist dem Einige- zeigend: Das gqu imtvk mvhrsachen Unterbvechimgen der W sum eine gamc Weile. bis endlich, wwde der »kaisschs« -»«mn)em eine ganze Zeit still für sich gebt-Um hatte, damit i)ms.usknm. daß Genosse Woyttowfsi Weint und ums acht Taste nirgswfchlniien spi. Mr ocnn'2« D , c! Im !« Gen Mey er, der sich, um gegen goschäsigowwunggwkdrigc «—'T«-1871e5177-1 ohne Namestgmrnmtwg zu protestierem zum Wort AC msdet hatt-e, wurde sofort trag Wort entzogen, nachdem er vie Wes-is gesprochen hattet »Der Präsident ist nicht-erregt über die Tatsachen. diie sich in den ersten Mniimgkn in den StsMßM Lchkhns nkiFefpiclt haben.« Unter wiederholten Sitzung-zuntscrbrechungen unsd dauernden Aussidxliisscm die jedesmal erfolgten. sobald ein Zur-us auf die mer«-r eng Monate-tierischen Neinwcrschmpggversuche Mnssskig cmcs den komnmwistifcksm Nefhen kam, ver-suchte dann wabi seine Noskrifcrssimmszrede zu halten. Welcher Art die MIWWM ««-’!.ss3inftis mar, kennzeichnet sich dadurch. daß er setbst die Schil dekungen der bestialssichen Morde der Polizei isn den bürgerlichm Blättern als »Schteibcrci Vom grünen Tisch« bezeichnete Es war ein-c Sexbiweritändljchkeih daß solche zwischen Bravo- Mikmeu wwwltige Proteststilme bei unseren Genossen aus-kiffen »Es-. f- - :»---.·- si« . s. « « - « M-.-«..... - M-—-os—s.—z«—.—k——.k—--«.»»-.-·».—.-.-. « Neiunme det- Eisenbahneksßetkiebgkätewom Güterzibtekiignng Dresden-Axt z - « s . « Opposition «87 Stimmen; Reform-isan Stimmen. VAhnmciitbtchresden it« « -» ·· « .» ) Oppositioan Stimmchh Refotmisicn «38. Christen»f3z Miemvcmigung Dkegvkuchiwkichstadez . ·" . Opposition» Stimme-h Nefomrismi 114 Summen Rsekchshafmnuobchcmnggwerk DresdektiFkikdkjjhstuyk - Opposition-J -- 203 Stimmen »Es-Sitze . EVE . ,· .« ,Mo Stimmgn -=l 9 Sftze «AGB.(GeE-bc)i 75.S13n1xitcn, . . · Gdyc Christen) « 54,Skim·mensz . · Betriebs-vers DresdeitsFricdkichftadt ( - " - , .« . Oppqsifion l« 45 Stimmen : 2 Sin DIE « « « -10:FE«li11tmeft :.T:««l«S»itze Dj ppuikgcnscicu spTseilkksukmte m Exisseiwchhszexöeeäehikiim wac; susscn erkenne-II daß H denstfnrmistön -ktotz.gr«c3s4ldr« Setz-c -unki Verleumdmm nicht gelimgcn sit. den qumqkssch der Oppo jkuon aus«-zuhalten- Wir werd-m Mch Vorm-gen des Gesamt wwlw keine ausfüshslxichc WUWM der Wahl Wit. - mußten, Mc immer uwd immer wie-der zu neuen Unsterbvechwngen uwd Aussfchlüssen führten. Außer dem Gen. Jewdretzky must-den augaeschlossein Woytskowiki, Keusch, Obcudimä Deter, Rau. Abel, Gnlkty Wolhvcslier, Schubert. Hanna Lade-mig, Hoffmann Die ersten acht wurden ausf 8 Taqcz die übvisgen für einen Tasg von den Landtnggbemstsimgen miggeschlossen Punkt II Uhr kam Gen. Adel durch die Tür hinter dem Prä sidentenldsch wieder in den Srna-l unid rief voin der Treppe: »Im diesem Moment werden auf dem Revolutiisonsfviedhof in. Friedrichs-selbe drei Todosopfer dies foniaivdemokratsisschsen Poli»«-el:fsasick:i51n1I-Z in die Erd-c gebettet. Es ist eine Schande fjir diese-:- Parslmncllt, daß im gleichen Attichrblsick der Sehn-l digie an diesen Vhtitopfcrn Hiicr im Landtag ein-c provokatw risfche Rade holten darf. Wir Kosmmsunisten mvd die gesamte Arbeiterschaft jolidarisicren uns mick den Kämpfem geigten den bluttrirfendcn Pol-izm«faischismng, nnd werden wichi ruhen und tasten, bisz die-je Bluilzserrsxkyaft gebrochen ist-« Zur Ehmng der Masiopfer uns-d zum Prof-est gegen das Zör giiebelgGrzesmskiXlV-idem verl«assen, mutet Zuvücklossnwg einiger Hiorchpoftsem die Kommwwisten geschlossen unt-et Abstung der »Jntcmatio«ll-a-le« dsen Sitzungssiaai. Vanle der die Sitzung sofort usnieubvocheu hackite. verbündet einen weiteren achttägisgen Ausschluß gegen Gen. Abel, unt-d gkbk dem Landtagsvircltor die Weisung, dem Gen. Abel für die Aus ichlußzeit das Haus zu verbieten und feinen Eintritt eventuell durch die Polizei zu verhindern. Erst wach dieser Deiwonftriastsivm die den tiefsten Gisnidvuck auf Mc Tribüwensbefucher machte, komme Gtszesist sowie «V-eriesikocks Umsode been-dem Ihr Sinn war ein kiffen-es Beten-Inwi- zum lilusttsrsiesensdcn FAMIan So liawgse er unt-f seinem Posten stehe, wolle er alles decken, wias ~-fei-nze« Beamten zusr ,AMMTC· tun-g von Ruhe umtd Ovdsniusng« untemehmem «·A-us vi.ssie«schsamlosxe Nest-L gcw des Genosse Kaki Schau namens der kommunistsisschen Fvasktison die gebühreswo AmsworL Die Volkszeitung deckt die erste Karte auf RIMMZ OWM Koaliitm Dresden, dsen M. Mai NR Obgleich die Sachsenwnlslen zweifellos zu einer Stärkung der essen bürgerlichen Parteien gesilbrt haben und die Komniunisti sehe Partei durch Wablarithmetil zmei Mandate verloren hat« trotz Stiuinienzunabme acgeniiber der lebten LandtagsnialiL wird die Viirgermeute samt ihren inzialdeuialratischet. Positioan lonlurrenten nicht ihrer »Ersolge« froh. Der gestrige Anzeiger marschierte schon iuit gedämpsteni Tronuueltlang, obgleich seine rolkgparteiliche Reduktion nach außen hin Grund zu lautem Jubel gehabt hätte. Er erklärte auch bereits. d aß die K ern - munisten günstiger abgeschnitten hätten, als man je erwartet bat te und äußerte ziemlich denrimiert seine Wiinsche in bezug aus die Zusammenarbeit mit den ange mnchienen Natioimliozialisten Dieses Anwachsen der National sozialisten ist zweifellos filr die politische Vetmchtuns des Aus gangeg der Landtagesnmhl von großer Bedeutung. Es ist kein Zweifel, dasz dar- Wachien des ausgesprochen saichistischcn Fitt grlss der Vonrgeeisie in der Aera der Koalitiongpelitik der So zialdemokraten und des von ihnen vertretenen Sozialsaschisnms «-«cht ein Zeichen besonderer Sicherheit und innerer Festignng des Bürgertums ist. Eber ist dac- Gexienteil der Falt. Die Zu ipilkung der Klassengegensätze, die einen verschärften Kurs gegen den revolutionäre-n Flügel seitens der Bourgeoisie bedingt, läßt dass Fundainent des biirgerlichen Staatsgebiiudeg nicht uner schijttert. Zum Schutz »für alle Fälle« wird also neben der deine lratisch verhüllten Diltatur der Bautaeoisie auch der balenkreuzs iaschistische Landolnechttrupp oerstärlt, finanziect und die vor her abgehauten Positionen wieder neu ausgebaut Daß dies in Verstärttem Masse bei den Sachsenwablen der Fall war, dasiit zeugten schon die Drei-direkt öffentlichen Anschlagsiiuleu. die an manchen Wochen 4 bir- 5 verschiedenartige Plalate der National- WWUIMI LICENng ttUgOIL Dafür war alio genügend Geld du. Und die Propaganda der dilationalsozialisten überbot alles bisher in Sachsen Dagemeiene Insoweit hatte die Vourgeoiiie ihre Hosentteuzgeiolgichsit gut geführt Vorbei-euer war dvt VOVM fUF deren Agitation durch die fa ichtditiffchc »Pk)l·»11i·k der Sozialdemokraten Grzes iij I ks l« lIP 3 O ! g ! » b C I- Jdeologisch wurde sie unterstützt durch die music Presselampagne d e r v e r einigte n N e. chris- U«Ud« SPDstelic Liege-n die Kommunisten. Aber die ZIIIMHMFUTEtzMIg der untionalsozialistischen Anhängerschaft Tit Ofspiisichkllcki VUUU Akkmdiätzlich. dass sijr deren tartischeg Aus treten im Landtag ausser-ordentliche Schwierigkeiten erwachsen. —WC«S»V2.U» NCUPNLIFOZiaIisten nicht gelungen ist. «lit·c.!,ll.EiNkal-·ch isn dieNeihen der Arbei teticheit —Jedeniol.lg«hao"c.u ne nur gekuigcs Töne ihrer An hänger aus Arbeiterbezirten rekrutieren können. « Andetseits ist es «-ihlzen« gelungen-..-p t, alte-i a cis i e its- neinoitkgekuche und tleindauerliche Schichten zu— kqussk·n» hie-M »eines besseren ok -gun-ii«tesiichen sind-«seiitatotiichcuAthen-qui dies Seite m Ae bxitekklssle hWM Kesswngperdentönmm Daß die Steuers nnd TFXMUZPVIUU V« Sszhldemoquten ihrerseits weisslich-NR )-lietgettitscn list- :dieie- denkend-nun Schichten sin- Lager de . determine-In treibeuk steht ansie- Zwvtseh Dennoch hätte ,s man neradeinepachsen der herum-»Ak- und schrantenkosencdemas « gogie der Hitlerleutc die sechzspst ,·,rcvolutisonärk« a"ebitrdeten-,- ".besser.entgegentreten können, Um fu«-mehr- alg die bishe .k«l gen IS - H itle r-a b·g e o-'r-d n eJe n im Stich-sticht n Landtag in ihrer ganzen Tätigkeit der großlapitiu listiiriien ssreldireaierung gkixßtc ilnteritiitiung aeniiiiiit nun sal iisch Koalitiongpolitit mit uingelcdrten Vorzeichen oder aiij der selben Basis wie die Sozialdemokratie im Reich getrieben haben. Nun, die Kommunistische Partei wird daraus ihre Lehren ziehen. Im Augenblick zerbrechen sich die großkapitalistifchen Drahtzieher der Hitlerbewegung den Kopf, wie sie die Gefahr der Gntlarvung ihrer großmiiuligen Strohpuppen im Sächsischen Landtag bei offene: Heranziehung an die Negierungskolitioiy die durch das Anwachsen okut geworden ist, umgehen können. Die Demokra ten und Sozialdemokraten geben dafür bereits Das Stichwort und dieses Stichwort lautet, wie wir es bereits voraus-gesagt haben: Die große Koalitton Die Demokraten weisen in sanften. mabnenden Tönen die Sozialdemokratie ans das Anwachsen der Deutschen Vollepartei als der ioalitiongfähigsten bürgerlichen Partnerin hin. Und die Sozialdemokratie? Die sächsische Sozialdemokratie ist durch ihr bieherigeg situpelloseg Oppositiongspiel in eine schwierige Lage geraten In eine Lage, die sie vorerst durch den lächerlichen Versuch zu verhüllen bemüht ist, über die Tatsache, daß sie »die stärkste Partei« geblieben ist, zu triumphieren Aber aus die Dauer geht dag nicht. Man muß jetzt Farbe bekennen und lang sam aber sicher bereitet man die Anhänger aus denMarsch in die Koalition vor. Dabei ergeben sich natürlich in den drei siichs sischen Wohlbezirten widersprechende tileuszerungen Aber dar ist man ja von den sächsischen Sozialdemokraten gewohnt Am ernstesten ist jedoch die Stellungnahme der ostsiichsischen SPD bzw. der Dresdner Voliszeiiuna zu werten, die in bezug auf den Marsch zur Koolition allen anderen voraus ist. Zwar schreibt das Dregdner SPD-Blatt in seiner i. Sondern-tellnbc von einer »gewissen inneren Heiterkeit«, mit der die Sozialdemokratie zusehen will, wie der ~biirgerliche MischMCsch« versuchen wird, eine »solide, sesigenianerte Regierung« zu bilden, aber ein paar Zeilen weiter wird dann die erste Karte vor sichtig ausgedeckt. Ohne Kommentar veröffentlicht man eine AkUBSkUUg dec- ..Sozialdenrokratischen «’,ki«essc"oiensies, in der ganz ossen die Bildung der Großen Sitmiitjan gefordert wird. Wörtlich heißt es in diesem Artikel: »Nein rechnerisch gesehen liegt in diesem Wahlergcbnii der Zwang zu einer Koaliiion mit den Sozialdemokraten. Das gegen aber bestehen sehr starke psychologisclse Widerstände in nerhalb der sächsischen So ialdemokratie und bei den bürger lichenParteien Namentlich nach diesem Wohllauts-L der von «. der bürgerlichen Einheitosront mit besonderer Gebäsligiett ge nen die Sozialdemolratie Pestihrtworden ist« Jn, essen wekden wohl dste po itischwaelameatakiicheni . Vorgänge noch-der Mahl den rein rechneri- Ischen Zwang- nntersttisetM , ·. - - z Jnteressant ist. dass auch schon eine snule Austede siit das dssene Einschtvenkenin die Koalitidn den sächsischen Sozialdemo lraten in die Hand gedrückt wird Dos- ist der-Hinweis aus die sMiialichteit, daß bei der« Ablehnung einer Negierungøteilnahtne durch die Sozialdemokratie. Heldt weiterhin-« Ministerpriisidmt bleiben wird. ,Damit-idill man den« Arbeitern einreden als ,9b.·daxch«- Beseitigung der Person Heldts aus dulessng ein« Erfolg siir die«.Arbeiterilasse erreicht »sein" würde. Dieses Moses-erst ist« abu- ongciichts der-. Reich-vornen m- Sanqu has-sc MchtMehk Wil HCIMVMT Zugkmfts Ja der Kot-litten mit dein Bumertnm ist der ehemalige Akbkikpmckmzek Humor der gefährlichste Feind der Arbei«ierllasse. Mag Keudcjpdukch den geschlossenen Widerstand der Arbeiterschaft nicht erti - brachte-kann Grzesinski, Kann Severingdadnkcks leichter-Kurzs siilirenspdaseer den« ganzen Gewerkschaft-s und Parteiapoart m dsg» Die-tu derchietuoa stellt .·2F-«i Sen-« bisher aus den ne schlojzcnen Liiiocrstand der sächsischen Arbeiterschaft stoßen somit wird ein Grzesinsti oder Graupe .py«k»zk,kßmz mu« Mys- s- straseg Iris-sh« 55 on »H -»Im-F OU Erds- Its-Qui Its-El mäkr.ss G .I Cl iu sm : ZBIO 111-m Hi sonverisjh ins-frohe « EPJ IMM catcnj fing-w Wiss-m Ists-ists C »Und-e pgcksc v Mut seyen 20 -· IM- m« sämm lIWMI soc-! - Aktieka poc- Itssnse N os n M tmaon yoe cis-II tin-tu M MAX Lu- IhCI Sc. If ki. Jst s Exj