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Tageszekmng der KPD X Sektion der Kommunistifchen Jnteknationale - Bezirk Ostsachseu Beilage-n- Der rote Stern , Der kommunOenossenschoftek - Wirtschaftl. Rundschau , Der pkoletarischk Kultukkvaf l FUI UIIMV IMUM ,smmsp Jsezusøptew mOImIL frei MU- 250 M- GoldmonatL mmu durch du« Don tika moumt Ue Jn. kohuc Zust- ungogebuhk)- Verlag: Oteotmndnlagogefellichafl m. h. V- Dteoden-t2l. - Geschäftsstelle ucxpedmon Gumwhnhossm 2 , FSMMMH Um « POMOMDUOT DlEde NL MON- Dusdnu Berlagogesellschuit GchrifmlmnYl Drwa GUMVCVWMV T UFMUIU UND VIIIde NR 17 259 ·- Txahsimsdktkfh BUT-eite ·’t·:mme Dresden - Speuhftunden der Redokflom Mitkwocho Ist-« 16 Uhr, Gommth 13—. « uhk Unzsmenprelst Die neunmul gen-altem Nonpakemezeui oder denn Raum ass M ist Damm-w Meigen cUII KLNL sur dle Neuem-Heile anschließend an den dretspalllgen Teil elntk Jenseits tsc RAE UmmgenJlnnaCWe wochentago bis 0 Uhr vormittags in der Expedltlon Dresden-A- OUMHCWDM Ist-fis K -· Die »«21tbekteki"ttmme« erscheint täguch miser an Sonn- und Federn-gen - Eis Füll-II hshkm Demut besteht Mn Anspruch auf Meinung der Zeitung oder auf Sumckzahlung es BLZUIOMIFW s. Jahrgang Dresden, Dienstag den 12. März 1929 Nummer 60 Smamlofe ErvreJJmHqulie in Dresden! L- Refokmistiieher Betriebsfaschismus im Kampf gegen die Opposition X Akbeitek·Ausfchlllsse aus dem DMB und Gntlossungen aus den Betrieben - Unternehmer und refokmistische Bureaukmtie in gemeinsamer Jkom Gchlagt die Sualter durch We WMWMM THE-. OUZ Pic- Diesäüükökkisizciiijiist Dresden. den Js. März 1!)29. FIZk O ts« m s? ALTE -.-.« LIIM !- »Ist-Et. Dis-M L ZEIT-111 IHZI iikäcjif men Aufruf des Vorstande-g Des DMR der zu den bevorstehen« w: Betriebsrätcwahxen Stellung niman Man merkt aus dic- Llusrnf. daß es- dcn andeo nnd Genossen nicht wohl zu te ist. Sie wissen, daß die dfcgjijhrigcn Vetticdeiriitewahäcn Abrcchnung mit ihrer atbciiggcmeinschaftltchem die Inter :e der Voumcoisic nnkcrsziitjcndm Politik bringen werden Mond lic non den Mkthäsodcm dec- Verbandes vertan-um« »nur Anweisungen dess- LIJJGV oder PMB-Vorstandes , Triften habe-II sind es gerade sic, däe alle ihre Anwei qen auf Befehl solcher Stellen geben, die in schärfstcm Kampfe n dass Proletariat stehen, Dass die rcfotnristischen Geschäft-J -TMV in den Ansehn-n Ortsmsrmaltnngcn diesen Fxxif zu einer Nimmt-fikan ficizr gcgm dsc Opposition bonl-sen wen, ist nicht verwunderlich, Auch die Dresdnikt Geistrr der Anders und Genossen wollen nicht hinter ihrem Berliner Kol en lekch zukiickstchscm der alle Oppositimwllc aus- dcr Organi jcm nquHpßcn will. wenn sie nicht bedingungslos Vor der nkmistischcn Vukoaukratie formulieren- Dic Aufstellung oppojitsnnellrr Betrirbcsräthisim in den trieben Seit-ex GENnumanm Anton Reiche und ivc tscllc hat dir rpformiftischc MATRONE-knoc-ltvnxz xbcrgrhcnd mic- jhmn Wintctlchlnf www-ruhen« Allen Mit bcrn M DMV. die auf revoluthmijrm Gästen kandidsncm Schreiben zur sc zu brcr n sie snmonms »Im-den erhalten mit die Mitteilung. daß Sie sich bei der Auisiellung der Kntkdivnten zur Betrieboratmvahl ani eine Siemerkichaftogcguckltste haben ausstcllcn lassen. Uns wird imm- mitgctciit. daß Sie aus dieses statutenwidrige Verhalten aufmerksam gemacht worden sind. « Nach den Beschlüssen des Geivctischostokougrcsieo, des Kasselei- und Karlsruher Verbuudotugeo unserer Organisation ist ro mit der Mitgliedichast zum DMV unvereinhor. aus einer chncrisrbkn Liste zu tandidietem Aus briiiegendcr Mefallmbeitsk·zcituiig Hit. 9 ist die Stellung unserer Organisation klar ersichtlich. Wir fordern Eic aus. Ihre Lundidatut aus der genannten Listc bioMontag den U. Miin zutjictzuzichea und diko uns qui beiliegendck Tiioittartc zu bestätiget-. Falls diese Mitteilung bis zum go nnnkxtcn Termin nicht eingetroffen ist, werden wir beim Vot- Dtand unserer Organisation den Ausschluß qui dem Verband l)cantmgen.« Die diesem Schreiben bemehsgte Postintte km same-wen isswtlnntz »Ich erkläre hiermit ausdrücklich. daßich meine Aandidamr Lan der gegnerischen Listr zwecks Vetriebsrötewahl bei des Hirn-s Anton Reiche zurückziehe..« Daß die Reformistcn vor den gtdßtcn Zchwhkdcslcien mcht Wklcklchteckcm zcigen die Vorgänge in der Amme-solle Ja dkes km Betrieb verbreiteten die resotmistiscksgen Funktionäre die Parole, daß bei der Firma Anton Reiche sämtliche nppositsnncllc spiondidatmk ihre Unterschrift znrijckzxvsogm Mitten Kein Wort ist daran wahr TM Gegenteil. Die Schreiben der Ottsvckwaltuvg m DMV lieben eine große Empötung unter der Arbeiterschaft dieses Be reiche-z hkkvpmkkufkg und sie mir noch enger susammengeichlofien. IN oppositionelle Vetrkebstätelisic des Anton Reiche bleibt besteher genau sp wie die bei Seidek C- Naumann und in anderen Dresdnet Bartes-km Die ceformjstiichc Spaltxtnggossenstvc erfährt Unterstützung Isi) die Unternehmer, die planmäßig dazu übergehen, revolu «U-·1«te Vettiebsrätckandidnten mit Entlassung zu bedrohen, in IT Teil zu entlassen. « In der Dkeodnek Ourdmcns und Spitzt-as manufaktuk szplang cg dck Opposition durch ihre Arbeit, das Beim-um der «"«s"spgchaft zu gewinnen Die Belensckmst Was sich Ums Daß sit kkk diesem thkk dck Listc der tcfotmistifchen Textilatbeiter eine Degen-: List-z entgegenstellen muß. Die als Spltzcntandtdatcn Mkchkhknkn Genossen Nothbarth und Aehljg zogen sich izrum auch den Haß der Direktion und der Nefomisten zu. thvohr die Djxckfimk als auch die Refokmistcn fürchteten. daß tskkyc Genossen von Mk Bele schaft mit den wichtigen Betriebs latcfunktiongn lzzkkaixt Ajuger «Aüs diesem Grimm-« unter llkaien die Nefdtmsstcn al-) Handlanget der Unternehmer den Nitij Schritts und Wn bekdc Genosse-n MUM das Ausschluß« «V»et(ahren eröffnet Ja, vix Refotmistensgingm so weit, durch Einen Bericht « ’ . . - in dkk Von-»Was unsere Sen-nett öffentlich Im - Kuh-nehmer zu denn-has . Die Direktion kam den Refokmiften Zu Hilfe. Beide Genossen wurden Lin-: Angabe saxfchee Lskiånde entlasscxy fa, da fü: Rombmuz eine frijtlosc Entlassung vor der Klassenjuftiz beim slrheitggcsrith kenn-, Zustimmung bekennan hätte, zahltc man ihm Zwist-L den Sohn fjir Isl Tage Händipinmiixsrist und er mußte Tric Inber durch den Venmjcnangszng verlassen. um ja nicht mit VII Belesssiimje zn Berührung zu Hunnen- Vor deer Arbeitggericht fand am Sonnabend dem 9. März Der Eiilmctmnin statt. Der Zwde bestritt TM Auftrage der Dårcsmism dass biet eine poliäisdw Mußte-gelang vorliege. Der Direktion Les »Nicht denn-UT Daß Ruthme nnd Achlig Führer der Qsposxtinn Leim und Dass sie als Vettiebstätekandidaten in Frage kirrtech Hishi-kier erklärte dann noch der Svlldlllls, daß es n Zunkcklkssz Währ, lange zu Breite-L denn. wenn sie auch den Wisska vsrkjckcm ehre Einstclluakz würde lowirio nicht wieder vorgenommen und die Entiehäoiannqginnune, die zu zahlen sei, wäre ja sehr Hering. AOIIUIW liegen die Prkbäimisse in der Gußftovlbllm Dicke-r Betrieb. der im Arbeiter-»und die Bezeichnung »Vorh hüttiW fiåhrt zeichnet fika besonders durch die große Zahl von Unfämen kmd sein sägt-wies Antreilustsnjzcm aus« Allein im setzten Jahr warm unter der Zum Mann zählenden Velcgschaft MW Unfälle zu Drrzcickmm Davon lind 3 Unfällc tödlich ort- Xanjisn» oldknxebm non der Finka derer-, wo esse noch längerer nrnnkheit der Tod eintrat In der letzten Woche samt-n wieder L schwere Zwisin im Betrieb vor. von denen aber die Oeffent läpblcit nichts- »suhr. Der größte Ton dsts alten Betriebs-ais unter Führung des-« bekannten Paxssg crxoxdigt sein-e Arbeit-m auf xviktfchaftgfrj-edlichcr Basis Die Beleg-schaff bat ihm längst das Vertrauen abgesva und bog-küßte vie Oiiewiive der M nellen Arbeiten eine eigene Bettiebstäteliite aufzustellen Der Genosse Preller reichte die oppositionelle Liite am Montag dem si. März 7,30 Uhr ein. Als er abends bei Schichtbeginn itn Betrieb erschien, erhielt et die Kündigung zugestellt. Da tägliche Kündigung besieiji, wurde er am is. März eatiaiiem Daß diese Kündigung eine offene politische Maßregeiung darstellt, kann man trotz Anwendung aller demagogiichen Kniffe nicht abitkeiten. Man gibt zwar Arbeitgmangel an, aber Tatsache ist, daß einige Tage nach dieser Entlassung Einftellungen im Betrieb erfolgten. Stundenlaug wurden nach der Entlassung Pullen die anderen oppositionellen Kaudidaten von den Mitgliedern des Betriebsmit- ~beatbeitet«, um sie zum Rücktritt von der Liste zu bewegen Der Betriebs mtsoorsitzende Patzig erklärte dem Genossen Preller, das er is der Abteilung wieder anfangen könne, wenn et feine Unterschrift von der tevolutkonären Aste zurückziehe. Dies lehnt-: selbst verständtietj der Genosse ab und wurde darum nicht wieder ein« gestellt- All diese Vorgänge zeigen das enge Zufmnmenaebeiten der rcformtstischen Buxoautratie mit dem Unternehmertum Mr auch all viele Maßnahmen werden die Arbeiter nicht abhalten können, den Kampf um ihre Interessen verstärkt zu fuhren Mögen die Neformtsten ihre vers-technischen Maßnahmen stet gmt, die Wahlen, die bereits stattgefunden haben, Druck-ten klar und deutlich zum Augdmch daß die Arbeiterschaft sich dankt Drohungen nicht mehr cinfkbiichtetn läßt. sondern daß sich immer größere Teile auf den Boden der revolutionäken Gewerkschaft-« bewegung stellen Es gilt jetzt, die wenigen Tage. die die Bei legschaftcn noch von ver Vetttebgtätrwahl trennen. zu eine vecstiirkten Ausklärungasbett zu benutzen Die Parole in allen Jst-trieben muß lauten: Gegen die Ermessen und Spattungomethodeu der Refor miiteu » Kampf file wie Betrieb-ast- uud vom-litte uste Geweekfchssiuishektt WITH MMMlaweiter fordern! KampfpmMOMM in Chemmtz qumektelltt X Dresdnek Gemein- stdlleßi euch unt J Dkqamflekt sechs euren Lohnform-f durch ecgenk Gmlkletmngent In emer von fast 100 Prozent der Belegfchafi besuchtqn Vettiebszverfammlimg lder Wotan-BEmtncrmannsAG. m Chonmjtz wurde zum Lobntonfiift in tm- Metallindustrie Stellung genommczt und folgende-. Kampfnrogmmm aufge- Zcht und eänsttmsmg gis-billigt »Am Zi. März 1929 Mast das Lohnsbkommu Mr die sächsischen Metallarbqim ab. Die bishckseueudea Hnnsotlsznq die den Metallarbctteks durch das Di at dec- kcwituliätif tu Reichvzchtichtmg vor Jahresfrikt name-zwangen wurde-h te en in tragen Widerspruch zu den gewaltig gekriegt-Im Lebens Muts- Instru. Dutvch das kamyfloie Unten-person unter das TM f hu en sich die svzmldemotxntrichea Gewerkschaft-fährst des PMB mit schuldig an der weiteren Brette-bang Im- fächsiicheu Mecvglls arbeitet gemacht - Wir im gkmäm RMM is bot-m auch die fis-IMqu Metall tmdnstkiellm einen neuen Mai-Preis Vokikoß ge n dkk Hieb-im stmst vatmwmmm Sie wo en die Hungers-me aus weitere zwei Ichkt schienst- Zu diesen Mist-stets du Industriellen tomknt weg Per Many-Fug des Hinwequ wiss-Im- Dies-Mississ miatsteks . Ilsecdmg qui die Taschen des mittätigen lo fcg, der ementh Milbe-en Muts durch Massensienetu an- ve ioztåiclo schen banget-stieg und satt-enden Massen dein-sprossen wi . Angesichts du schon bestehenden wes Di ekeuz zwischen den Löhnen und den Lebenshaltung-zisch und get bete-Wen nnd noch kommenden T e u e t n n Z aller Bedarf-gegcuziäade und Leben-mittel. Aug-Mk- det Mk Haue-ts- wiuse· Ue tu du vekgaunmen zett Und noch gegenwärtig Hemde vix Netz-n -industrsellen sag dem Essai-F und dem Blut der Metalle-better herungqtpnht habet-. anåtsi ts des gesteigerten Arbeitstempo dkmh den Ausbau des nithbetiyftems nnd du- Rats-Infl siekungsmethodea erachten mir die Bekämpfun- dek von tm Isi gcstelltm Forderungen als notwendig und möglich. Die thdetsm ps. vie sie einige Betriebe Zu. a- VIII-Ves- Zichopan. Wotan-« matt-numqu- Ekkmuis status-usw Isi sesmlt habe-, las ku: s St 111-s du Rinde alles Mike-Un n s- schwilwa . .ka xs gä. 111 Skäskh Las-Dust MVFMMIMU Isc mmtk s- am Im du pruni-miss- « Oishet Im ei Mit . Ist du S l cui-hu us muss Inn-ist Zu erspähen nnd Ja kikme is- Hssuteuacii kehrtest-I kszes Lob-Ue die W ne sinnst-Im sp 111 US Nil-Ok hezshueteu Arbeiter such um tissq.P-Mteil der Wein-M Lphakrbölzgng away-, Das hgx im Laufe der Ia e I eise iusm stockt werdend-g Ivkksiuskspaune Diszi- Ie ci- elnen Altersklassen und Lohngtuppm Nichts UIB US ZU« Jus-mag der Arbeiterschaft bot-irdisch im steigenden Muße se ötdeti. . 4 « 4 f Damit sung endlich Schluß semutyt verbes- allm Miss iaugopatagkqp en zum Tros. Zur Durchs-Saus Ue et orderun en f l s wir den Ist-I- Icheu Kollegen folgende Bitten-Umk- Itun-:O m 1. Jtcgangkkahme· zu diesem Kampsproqenm in alles Volks- schaftspetsammluntzkw " 2. Vorbereitung du afnahm des Sie-ils ais z. sprit. s. Wahl von unheittichxu Streiuettungem die U- Unfugs-e des Kampfes vorbereiten und Mc Drgatisiemug Im Unor gaaistrcten sowie ihre Einteilung iu die Kost-»was In nehm-. Wir sfind unterrichtet, daß in du DMZsLCldeispmttifsin ts dic apkmitmaellm Rolle en Jüt die von Inc- ssfge ell es Fu dmnt m stimmte-h stehe-M erachten wlk n als flicht, 111 Richsisgen Metalle-theile- oafzsirufem ihr uner »in-dunst einzutreten· Die fä f n Rolle ca und Kollegium- ussseu si is klam- dakülgkkchieeim vasgihn Forderungen nicht m zähm- TMZ durch Verhandl-meet- ettnhhaadett aktiven ist-new Noth wenigst-Utica Ko sufd ciasichtdekSchltchtnagsiustqsk se u um. Die Praxis und die Letzte- dei losm- Umriss-Ists ämpfe zeigen kais aller-Deutlichkeit qh vie Unsemkdu nies uezmtfum ans die Miit-g km Årbexietfchast imm- brufulee un tsckstchtsloker werdet-. « se Mitm- MI dabei II; ihn 111 - Minister du tm- Negsewnk uns sog Fest g tu .-I» Hungetlshne aus Jtm Muin n hin-ne- tzsnm a ims herauszulehiadem J sz » · Da e tu hilft-tu it alt Izu te t Widerstand 111 M I tpikk Hans-« auf versank-last endet entstund-It Fuss aller Mel-Hatte tcr. Ihn so pude- M wie unseres Verband tollen.iozialdmotntil6n Ins-alm- I - parat km noch ist Dis-alte der Kisltilonspslittt Ia SpPD stet, eise- bkqsthbaktn Musik«-I Ue so täswiuagspnxtet Forderungen s Institute-. sklktsnh Ätnas-Heiterk- Mk Ist-u Inder-Ists zu sun- Ilguwsk , . Nehmt in am Beleg! attamlmnimtm dazu Ins-111 Novum-N alle Kräxte ill- ven Ren-b ims- witd aqu- Steg uuia teku « . ,- 1 Dkegdner Metallatbeiteri Nehmt XI diesem Wink-ums- Stemmgt Solidakjsiert euch mit den heimitzn Ko agent