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IS. -ahrgemg vonnerStag, -en 12. Zebruar 1-20 Nr. ss ua»flnz<-Ig°rfür !-s-^ /TtzI"» >k^aA^VS-dtztz das«rzgedlrg«. !.ÄLSd. V<^ Nettsste vom Tage. Wessen Vs» tm Frtep^»^vertrag vorgesehenen K«tz?<'nlieferu,nsen hat der französische Mi ni verpräs ident, obwohl nur der Wiedergutma- chung«ausschutz zuständig ist eine Drohnote an Deutschland gerichtet. (S. Tel.) » Die von der Entente überreichte authen tische AuSlteserungSltst« wird nunmehr ver öffentlicht. » Nach dem amtlichen Ergebnis der Volks abstimmung in "ver er ft en Zone von Nord- schleswjp wurden abgegeben 25 223 Stimmen für Deutschland und 74 887 Stimmen für Dünsmark. ' » Tex preußische Ministerpräsident hat in Besprechungen mit Handelsfirmen in Düsseldorf den Plan einer rheinisch.westfälischen Jndu- ftrteprovinz abgelehnt. * Hoover wird seine Kandidatur für die Präsidentenwahl in den Vereinigten Maaten niederleg«». Wie sieht tlie Gegenliste aus? Wie von zu'iiinpiger amtlicher Stelle mitqctcilt wirs, ist Vie L i st e der von der deutschen Regier rung wcMin vülkerrechiSvidriser und uninenschlicher Handlimtzcin beschuldigten -l n g c I> i> eigen » r Ententemächte bereits sertiggcstcUt und gedruckt. Fhre Veröffentlichung ist in den nächsten Tagen zu erwarten. Ueber die Gegenliste, die Deutschland gegen das ..uMeserungsbegehren der Entente ausspielen soll, .ist -siir heftiger Meinungsstreit entbrannt. Tie 4» en verlangen, daß das deutsch« Dokument in Form und Ton genau so ausgearbeitet werden soll wie dar! von Herrn Te Marcillh Überreichte, die anderen er klären das für Unsinn, für eine leichtsinnige Spielerei, diq dem Ernst der Stunde und der traurigen Lage Deutschlands widerspreche. Tie richtige Ansicht liegt zwischen den streitenden Parteien wieder einmal in der Mitte. Nicht Kopie, nicht Nachahmung .in der Form soll die Gegner entwaffnen, sondern die natür liche Aehnlichkeit des vorgebrachten Materials. Welches Material steht der deutschen Negierung zu Gebote? Tia Öffentlichkeit hat eigentlich jetzt erst, im Sturm der Aufregung erfahren, daß an amtlicher Stelle schon seit einiger Zeit eine sehr reichhaltige Gegenliste von En-- tenteangehörigen vorliegt, die völkerrechtswidrige Ver brechen begangen haben und wofür schriftliche und protokollarische Beleg.« dorgewiesen werden können. Offenbar ist diese Gegenliste nichts anderes als ein NamenÄkatalog de-S Materials, das schon während dos Krieges von deutschen Behörden teils zu Propa- gandazwecken, teils für alle Fälle, also in einer ge wissen Ahnüng dessen, was wir heute erleben, zu sammengetragen wurde. Bekanntlich hat die DMitär- untersuchungSstelle für Verletzungen des Kciegsrrchts im Sommer 191S eine Denkschrift ausgearbettet über dies Perstöße der französischen Kriegführung gegen die Genfer Konvention. In zwei dicken Bänden wurde da» Beweismaterial zusammengetragen, 513 Nummern, die jeden Leser schaudern machen müssen. Tis Denkschrift beschäftigte sich aber fast durchweg nur mit den Grausamkeiten, di« an deutschen Sani tätssoldaten verübt wurden. Tas allgemein« T üld^avtrel der G-gvsr müßte durch anderweitige orschung ergänzt werden. Das ist dann in der Waffen-- stillstanLSzeit zum Teil durch die Kommission zur Un tersuchung von Anklagen wegen völkerrechtÄvidrigec Be handlung feindlicher Kriegsgefangener geschehen. La bet hat sich nämlich soviel hexguSgestellt, was nicht Deutschland, sondern gerade umgekehrt die ewig hetzen de r Gegner belastet, daß obtzktiv« Beurteiler nicht auS dem Staunen herauÄkomm « n werden^ wenn man ihnen da- deutsche Gegenmaterial vorleat. Nur im Ausschnitt: Dem ehemaligen deutschen Kronprinzen soll der Prozeß gemacht werden wegen seiner angeb lichen Befehle, kein« Gef-ngenen beim Feinde zu ma chen, also alles zu töten. Nun, dis zurückgekehrteu, deutschen Kriegsgefangenen wissen ein Lied davon zu singen, wie nicht nur die Franzosen, sondern auch di« Engländer, die die völkerrechtliche. Korrektheit gepachtet zu haben Vorgaben, auf de<n Schlachtfeldern über Pi« Wehrlosen und Verwundeten herfielen. Beispiele: Ter im Februar 1918 an der LH» gefangengenommeü« Gefreite Wilhelm Steppe war Zeu ge, wie ein australischer Offizier seine mit ihm in Ge fangenschaft geraten«» Kameraden mit einem Re volver, niederschoß, obwohl sie um Pardon baten. Der im September 1917 vor Aper» schwer verwundete Musketier Albrecht Stücken verdankt seine Rettung nur dem Umstand, daß er sich tot stellt«, denn die Engländer zogen mit Trupp» von 3 bi- 5 Mann, über da» Schlachtfeld und töteten all« B«rwun- dvt«n, die dort lagen. Leute, die di« Hände hoch hielten und um ihr Leben baten, wurden von den Eng-, ländern ohne Gnade durch Gewehrschüsse und Bajo-I «ettstichk «nEebracht. Ein« groß» Anzahl sein« der- wundeten Kameraden wurden niedergemetzelt, »nachdem der eigentliche Kampf längst vorbei war. Daß derartige unmenschliche Verbrechen englischer Truppen gegen da- Völkerrecht obendrein noch auf höheren Befehl ausgeführt wurden, ist verschiedentlich von englischer Seit« offen zugegeben. So erklärte ein eng lischer Offizier dem SSnität-sergeanten Eller nach der Gefangennahme, er soll froh sein, daß er ohne körper lichen Schaden in Gefangenschaft geraten sei^S bestehe Befehl, kein« Gefangenen zu machen, sondern alle Deutschen zu töten. Alle diese Aussagen find eidlich erhärtet. Tie Protokolle können abge schrieben und der Gegenliste beigefügt werden. Die deutsche Liste wird nicht so leichtsinnig jn der Nennung von Namen und nicht so komödiantisch in der Bor schiebung fürstlicher Persönlichkeiten verfahren, dafür aber hoffentlich schlicht, shrlick^ und Wer Sache sicher sein. Nur dann ist eine heilsame Wirkung zu erwarten I * Neue E»nänM»g-kste für Pa- Elsaß. Tie Baseler Blätter melden au» Straßburg, daß die tl'ässischs' Landesregierung gleichfalls die Straft Ver folgung der deutschen Kriegs verbrechen im Elsaß verlange. Tie Neue Straßb. Ztg. schreibt, .daß eine Ergänzungsnote für das Elsaß durch die Alliier ten noch in diesem Monat an Deutschland abge.h«. Ter RcichAPraswMt gegen Vie Auslieferung. Zu der Auslieferungsfrage gehen dem Reichspräsi denten fortdauernd aus allen Kreisen und Schichten! des Volkes Zuschriften zu, die von der tiefgehenden Er regung über das Auslieferungsverlangen der Gegner und von der Genugtuung über die ruhige, standhafte Hal ung der Regierung Zeugnis ablegen. Ter Reichs präsident dankt für diese Kundgebungen des Ver trauens. Er ist mit der gesamte» NetchSregie- rung *der Ansicht, daß die Forderung de» Verband«? unerfüllbar kst, und versichert allen Einsendern, daß er und dte Regierung alle- daran zu setzen gewillt sind, um Deutschland diese schwerste aller Forderungen zu er- sparen. Unsere Aufgabe muß e» sein, den Verband im Sinn« unserer Vorschläge vom 25. Januar von der Unmöglichkeit der geforderten Auslieferung zu überzeugen zu suchen. «rzberger über Vila -HMWerunU. Reichsminister Erzberger hat einem Vertreter der Chicago Tribun« gegenüber nochmals di« Unm ö,g- lich keil der Ausführung -es Auslieserungsverlanqen» der Entente auseinandergesetzt.. Die Auslieferungsfor derung wäre bei der Haltung der deutschen Bevölke rung für keine Regierung, wie sie auch .zusammen gesetzt sei, durchführbar. Ter Minister führte dann u. a. noch auS: Wir haben uns bereit erklärt, Personen, denen wirklich« Kriegsverbrechen nachgewiesen werden können, vor einem Gerichtshof zur Verantwortung zu ziehen und haben der Entente dabei die Möglichkeit ge geben, sich von der vollkommenen Objektivität der Behandlung der Angelegenheit zu überzeugen. Wenn die Entente sich darauf nicht «inlassen wollte, so mutz dies den Anschein erwecken, als ob es überhaupt nicht so sehr um ein objektive» Urteil in der Schuld-! frage, sondern vielmehr um «ine Befriedigung maßloser Rach eg-fühle zu tun sei. Ta» Ver langen der Entente richtet sich gegen alles Hergebrachte Recht. E» ist keine Gegenseitigkeit, keine ob jektive Schuldfestsetzung garantiert. Das aber wider spricht dem Rechtsempfinden und dem RechtSbewußtsetn aller zivilisierten Nationen. Im übrigen zeigt auch schon die Aufstellung der Liste, do» welchem Geiste sie getragen ist. s Cine ärohenäe Gefahr für Polen. Go nennt die in Kattowitz erscheinende Gazeta Su dowa die Bereitwilligkeit der abstimmungsberechtigten Oberschlesier aus dem Reiche, ihre Stimme am Abstim- imungStage im Geburtsorte der alten Heimat für Deutschland abzugeben. Kurz bevor die Franzosen in> dieses seit 700 Jahren deutsche Land einrückten, wurde! noch einmal Vie Brücke aus dem Reich« so herzdegei- sternd geschlagen, daß mancher Mutlose seitdem den Kopf wieder höher trägt. AuS Hunderten von Tele grammen in den oberschlesischen. Zeitungen sprach im mer wieder der feste Wille und die ernste Mahnung: Wir au» Meherschlesieir, aus Sachsen, wir aus Pom mern', Ost. und Westpreußen,. wir au» dem Hannooer- lands und besonder» wir nach.Zehnsausenden zählenden Reserven aus Rheinland-Westfalen, wir bitten euch, Landsleute, so hetmattreu in den, kommenden schweren Tagen auszuhärren, wie Wir «» tu». Ta» Echo auf dies« Kundgebung au» der von Posener und Krakauer Redakteuren geleiteten Großpolenpresse zeigte di« Wut und Enttäuschung über diesen NotauSgang au» dem Labyrinth de» Versailler Vertrage». Dunkle Indivi duen erfrechte sich dte pppelner Novinh die Unter zeichner dieser Aufrufe zu nennen. Der Weiße Adle« gar, da- auf dgn «rücken deutscher Sprach« im polni schen Oberschlesien etnherhumpelnd« nationalistisch« Wo chenblatt sprach i» ein und derselben Nummer von Zu- fall-oberschlesiern, Kindern deutscher Beamter, ohne im Zorn dem Widerspruch zu bemerken, von ungatr«»«» Oberschlestern, germanisierten Oberschlestern. Daß im übrig-n di« gesamt, Pslenprefse krassen, materiel ¬ len Eigennutz den Heimattreuen Oberschlestern in der Fremde al» einzigen Beweggrund Unterschiebt, wird di« Abstimmungsberechtigten nur umsomehr in ihrer Absicht stärken. Ausdrücke wie 'Zigeunerkinder, zufällig auf dem Wagen In vber^chlesten geboren, nehmen sich im Munde landfremder Natto- nalpolen besonder» eigenartig au». .In der klaren Er kenntnis, daß da» AbsttmmungSgewicht der Heimat treuen au» dem Reiche Wit Sicherheit die Wagschale zur deutschen Seite ziehen wird, versucht«» einige Piol-, nisch« Zeitungen die lächerliche Au-deutung de» Ver sailler Vertrages, daß lediglich von den Deutschen aus»« gewiesene politische Verbrecher von auswärts abstim mungsberechtigt seien!! Daß der klar« Wortlaut de» Vertrages ausdrücklich da» Abstimmungsrecht aller gebürtigen Oberschlesier bestätigt, stört diese Schritt gelehrten nicht. Tie Entente wird sich um der schönen polnischen Augen willen nicht Kur. Umstoßung de» bei derseitig ratifizierten Vertrage» bereitfinden. Darum heißt es doppelt eifrig weiterarbeite» an der Mobil machung der AbstimmungSreserven.. Et» Drittel all« Berechtigten hat sich bereit» in. den Bereinigte» Ver-1 bänden heimattreuer Oberschlesier (Hauptgeschäftsstelle Breslau) zusammengefunden. Noch, liegt die Abstim mung im Weiten, niemand darf e» in den kommenden Monaten versäumen, sich einem ÖrtSveretne der Ober schlesier anzuschließen, um hierdurch für de» Absttm- mungStag freie Fahrt und Verpflegung zu bekommen. Ohne Lberfchlesien mit seinen reichen Schützen an Kohle und Erz muß Deutschland wirtschaftlich zugrunde gehen. Polen har seinerseits ebenfalls die letzte Hoffnung aus Rettung au» dem Chaos auf de» Erwerb Oberschlesiens gesetzt. Jeder Oberschlesier im Reich hät es in der Hand, diese drohende Gefahr Kr Deutschland zu einer drohenden Gefahr sürP ölen Ku fachen. Klein« »slitlsch« »sl»«»»«,. Kein Rücktritt de, Reich»wirtfchaft»minist»r». Di« Mittet- lung, der Reich»wirtschaft»minister beabsichtig» sei««« Rücktritt, weil er in der Auslieferungsfrage einen anderen Standpunkr ein- nehme als die Kollegen im Kabinett, ist nicht richtig. Weder nimmt er einen abweichenden Standpunkt in der Auslieferung^ frage ein, noch gedenkt er zurückzutreten. Dte Ausdehnung der vesetzungszeit für da, Rheinland beschlossen. Ja de, Sitzung de, Botschaften k»nserrnz am Dienstag wurde auf Antrag Frankreichs beschloßen, die Besetzung der Rheinland», die dem Frieden»»»,trag gemäß IS Jahr« andauern soll, aufuabestimmteZeitans- zud ihnen, weil Deutschland seine« Kohlenliefe,«a,»Pflicht», gegenüber Frankreich nicht nachgekommen fei. Auf der Botschafter, konferen, wurde die Auffassung ausgesprochen, daß man, fall» Deutschland in der Auslieferungssrage den Versailler Vertrag nicht erfüllen wolle, zu mtlitürische« Zwangsmaßnah«» greifen müsse. Abstimmung in der zweiten Zone am 14. Mürz? Di« Dünen scheinen nun doch mit ihrem Wunsch durchdringen zu sollen, daß die Abstimmung in der zweiten Zone auf einen späterenZeit- punktverschoben werde. Wie seinerzeit mitgeteilt, war di« Wahl Ker Kommission gegen heftigen dänischen Widerstand auf den 7. Mürz gefallen. Nun hat die Internationale Kommission dir Frage nochmals erörtert. Sie ist zwar noch nicht zu einem Be- schluß gekommen, doch scheint es, daß man sich auf den 14. März einigen wird. Abschwenkung in» polnisch, Sager. Nachdem di« oberschl «- fischen Gewerkschaften im vergangenen Jahre au» dem Verbände der christlichen Gewerkschaften ausgeschieden und einige Monate allein für sich geblieben waren, sind sie jetzt zurpolni. sch en Vereinigung abgeschwenkt. Der darüber gefaßt« Beschluß besagt u. a.: Aus der Erwägung heraus, da, Oberschlesien vielleicht nicht bei Deutschland bleibt, und daß ferner die obsrschlestschen Gewerkschaften nur durch Zusammenschluß in eine große zentrale Landesorganisation in einem künftigen pol nischen Reich Einfluß gewinnen können, erklären die christlichen Mitglieder die Verschmelzung mit der polnischen Beruftveretni» gung unter Anerkennung aller bi,heuigen erworbenen Recht« der Mitglieder. Der englisch« Vberkommisia» in Danzig. Gestern vormittag traf der Vertreter der verbündeten Regierungen in Danzig, Regi nald Tower, von Paris kommend, dort ein. Oberbürgermeister Sahm hieß ihn namens der Stadt Danzig willkommen. Der Oberkommissar antwortete in deutscher Sprache und hob hervor, daß sein Amt nur dann den gewünschten Erfolg haben könne, wenn er auf die wohlwollende Unterstützung eine» jeden Bürgers Hessen könne. Es unterliege keinem Zweifel, daß, solange da» Volk in gemeinsamer Arbeit seine ganze Energie und Tatkraft allein dem friedlichen Ziele seiner wirtschaftlichen Entwicklung widme, die Zukunft einen neuen, glorreichen Zeitabschnitt in der Geschichte Danzig, eröffnen werde. Di» Wuchergericht« «nzulüsfifsg. Da» Wuchergericht de» Land gerichts II in Berlin befaßte stch jüngst bei seiner ersten Tagung auf Antrag des Verteidiger» eines Angeklagten mit der Frage der Gültigkeit der Wucherverordnung. Auf die Ausführungen des Verteidigers beschloß das Gericht sich zu vertagen und seine Snt- scheidung in acht Tagen zu verkünden. Das Wuchergericht hat sich dahin entschieden, daß der Artikel 1 der Wuchervirordnung, der sich mit der prozessualen Regelung des Wucherverfahren, LeschLf- tigt, recht, gültig ist. Planmäßige« Rücktransport der deutschen Kriegsgefangenen. Die Reichszentralstelle für Krieg»- und Zivilgefangene teilt mit, daß die Heimschaffung der deutschen Kriegsgefangenen aus Frankreich sich andauernd in planmäßiger Weis« vollzieht. In den ersten drei Wochen seit Beginn des Abtranspott«,, also in der Zett vom 20. Januar bi» zum v. Februar, sind rund. 125 000 Mannschaften und über 1S00 Offiziere in den Durchgangslager« eingetroffen. Kein widerstand gegen di« Ernennung de» -er«,Luein» in Rom? von unterrichteter Sette werden alle Nachrichten, daß Freiherr von Lucius in Rom al» deutscher Geschäftsträger un erwünscht sei, dementiert. Legen Lucius lieg» durchaus - nicht» vor. An «in« Ablehnung, die in der deutschen Press» oenti- l«»tt wurde, hab» sn Rom niemand gedacht.